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Melanie „Melli“ Wagner, Ehrenamtliche: „Bei Yoga geht nicht nur um schönes Aussehen und elegantes Posieren, sondern darum, im stressigen Großstadt- und Sozialleben zur Ruhe zu kommen, sich auf sich und seine Wünsche und Stärken konzentrieren zu können.“ Foto:yogahilft.de
Non-Profit-Yoga

Lange Nacht des Yoooga für soziale Yogaprojekte. Die bundesweite lange Yoga-Nacht gab es am Wochenende auch in Hamburg – zum 6. Mal. Viele Ehrenamtliche und Mitarbeiter von 46 Yogastudios von Altona bis Rothenburgsort, St. Georg bis Wilhelmsburg, auch aus der HafenCity und vom Meridian Spa am Michel oder vom Innersmile Yoga ISY auf St. Pauli oder Elbinsel Yoga aus Wilhelmsburg, unterstützen den gemeinnützigen „Verein Yoga für alle e.V.“. 

Melanie „Melli“ Wagner, Ehrenamtliche: Bei Yoga geht nicht nur um schönes Aussehen und elegantes Posieren, sondern darum, im stressigen Großstadt- und Sozialleben zur Ruhe zu kommen, sich auf sich und seine Wünsche und seine Stärken konzentrieren zu können.“ ©yoganacht.de (Foto oben)

Yoga für alle e.V. veranstaltet die „Lange Nacht des Yoooga“, um soziales Yoga ermöglichen zu können. Yoooga-Bändchen für 20 Euro erwerben, mitmachen bei allen teilnehmenden Yoga- und Fitnessstudios und so die Kurskasse für die, die es nicht einfach haben zu füllen, denn die Studios schenken Zeit und Know-how.Was wird geboten? Das ist professionelles, spezialisiertes Yoga therapiebegleitend für Menschen in der Obhut sozialer oder staatlicher Einrichtungen. Mit dabei auch Melanie „Melli“ Wagner, Mutter eines fünfjährigen Jungen und einer einjährigen Tochter, die Am Kaiserkai wohnt und von Beruf Digital Consultant bei der Agentur elbkind GmbH ist. „Ich engagiere mich“, sagt Melli, „gerade weil ich privilegiert bin und Herausforderungen suche. Andere, wie Kinder, die in sozialen Brennpunkten leben und mit Stress schlecht umgehen können, oder auch menschen, die nachhaltig von Altersarmut betroffen sind, die nicht mit Stress umgehen können, sollen in den Genuss von Yoga kommen. Bei Yoga geht eben nicht nur um schönes Aussehen und elegantes Posieren, sondern darum, im stressigen Großstadt- und Sozialleben zur Ruhe zu kommen, sich auf sich und seine Wünsche und Stärken konzentrieren zu können.“ Der Mode- und Model-Schnickschnack um Yoga nervt Melli. Sie möchte durch ihre Mitarbeit beim Verein Yoga für alle e.V. die Yoga-Energie zum Guten investieren: durch ehrenamtliche Arbeit.

46 Yogastudios, Fitness-Clubs und Sportstätten öffneten von 17:00 bis 23:00 Uhr ihre Türen. Mit dem Eintrittsband für 20€ konnten die Teilnehmer ohne Voranmeldung alle Angebote nutzen und so verschiedenen Yogastile wie Acro-Yoga oder Lachyoga, Gong-Meditation oder Hormonyoga oder Hot Yoga und vieles mehr ausprobieren. Foto: yogahilft.de
46 Yogastudios, Fitness-Clubs und Sportstätten öffneten von 17:00 bis 23:00 Uhr
ihre Türen. Mit dem Eintrittsband für 20€ konnten die Teilnehmer ohne Voranmeldung alle Angebote nutzen und so verschiedenen Yogastile wie Acro-Yoga oder Lachyoga, Gong-Meditation oder Hormonyoga oder Hot Yoga und vieles mehr ausprobieren. Foto: yogahilft.de

An diesem Samstagfand nun in Hamburg wieder die „Lange Nacht des Yoooga“ statt. 46 Yogastudios, Fitness-Clubs und Sportstätten öffneten von 17:00 bis 23:00 Uhr ihre Türen. Mit dem Eintrittsband für 20€ konnten die Teilnehmer ohne Voranmeldung alle Angebote nutzen und so verschiedenen Yogastile wie Acro-Yoga oder Lachyoga, Gong-Meditation oder Hormonyoga oder Hot Yoga und vieles mehr ausprobieren.

Studiobetreiber wie Steffi Römke von „ISY Inner Smile Yoga“ https://www.innersmileyoga.de/ an den Landungsbrücken organisieren schöne Programme und verzichten auf die Einnahmen – für den guten Zweck. Denn die Erlöse aus diesem jährlich stattfindenden Non-Profit-Event kommen dem Verein „Yoga für alle e.V” zugute. 

Cornelia Brammen, Initiatorin der Yoganacht und Vorstand von
Yoga für alle e.V.: „Wir sind unglaublich dankbar und glücklich, dass dieses
Non-Profit-Gemeinschafts-Event so wunderbar angenommen wurde und

dass wir durch die Erlöse nun auch Yoga für Menschen in Altersarmut ermöglichen
können.“ Video: ©yogahilft.de

Mit den Erlösen, die dieLange Nacht des Yoga erzielt, ermöglicht der Verein Yoga für alle e.V. den Menschen in der Obhut einer sozialen oder staatlichen Einrichtung: im Strafvollzug, im Frauenhaus, im Kinderheim oder für Geflüchtete – auch für Menschen mit psychischen Erkrankungen, bei Essstörungen https://www.yogahilft.com/yoga-bei-essst%C3%B6rungen und in Zeiten persönlicher Trauer.

Cornelia Brammen, Initiatorin der Yoganacht und Vorstand von Yoga für alle e.V.: „Wir sind unglaublich dankbar und glücklich, dass dieses Non-Profit-Gemeinschafts-Event so wunderbar angenommen wurde und dass wir durch die Erlöse nun auch Yoga für Menschen in Altersarmut ermöglichen können.“

Apropos: Yoga im Alter https://www.yogahilft.com/yoga-im-alter findet regelmäßig in St. Georg statt. 
http://Cornelia Brammenhttps://www.yoganacht.de

Nachrichten von der Hamburger Stadtküste

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