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Die HCZ auf Facebook

6 days ago

Der Popstar beim Grand Opening des Überseequartiers am 25. April steht fest: Rita Ora. Auf Instagram folgen ihr 16,1 Millionen Follower und auf YouTube klicken über vier Millionen Abonnenten den britischen Popstar an. Die britische Sängerin, Schauspielerin und Model (u.a. Dior) aus London lockte gerade mit dem im Februar 2024 erschienen Video „Gryffin – Last of Us (Feat. Rita Ora)“ bis heute 524.294 Rita-Ora-Fans an. Jetzt kommt der „Internationale Superstar Rita Ora mit Live-Performance beim Grand Opening im Westfield Hamburg-Überseequartier am 25. April“, gab heute das Management des Überseequartiers bekannt. Die Westfield-Hamburg-Quartiersmanagerin Theda J. Mustroph: „Das Westfield Hamburg-Überseequartier wird ein pulsierender Treffpunkt in einer einzigartigen Umgebung sein, der Freizeitangebote und Erlebnisse für die Community, die gesamte Stadt und alle Besucher:innen der Destination schafft. Mit der Eröffnung markieren wir einen bedeutenden Meilenstein. Um dies gebührend zu feiern, freut es uns sehr, dass wir mit Rita Ora einen internationalen Superstar an Bord holen konnten, der auch optimal die Werte der Brand Westfield widerspiegelt. Ihr Auftritt verleiht dem Grand Opening besonderen Glanz und es ist uns eine Freude, dass wir der Stadt und unseren Gästen solch ein tolles Highlight bieten können.“ Mehr Informationen unter: hafencityzeitung.com/pop-gig-fuers-grand-opening-im-ueberseequartier-rita-ora/
#ritaora #westfieldhamburgüberseequartier
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Der Popstar beim Grand Opening des Überseequartiers am 25. April steht fest: Rita Ora. Auf Instagram folgen ihr 16,1 Millionen Follower und auf YouTube klicken über vier Millionen Abonnenten den britischen Popstar an. Die britische Sängerin, Schauspielerin und Model (u.a. Dior) aus London lockte gerade mit dem im Februar 2024 erschienen Video „Gryffin – Last of Us (Feat. Rita Ora)“ bis heute 524.294 Rita-Ora-Fans an. Jetzt kommt der „Internationale Superstar Rita Ora mit Live-Performance beim Grand Opening im Westfield Hamburg-Überseequartier am 25. April“, gab heute das Management des Überseequartiers bekannt. Die Westfield-Hamburg-Quartiersmanagerin Theda J. Mustroph: „Das Westfield Hamburg-Überseequartier wird ein pulsierender Treffpunkt in einer einzigartigen Umgebung sein, der Freizeitangebote und Erlebnisse für die Community, die gesamte Stadt und alle Besucher:innen der Destination schafft. Mit der Eröffnung markieren wir einen bedeutenden Meilenstein. Um dies gebührend zu feiern, freut es uns sehr, dass wir mit Rita Ora einen internationalen Superstar an Bord holen konnten, der auch optimal die Werte der Brand Westfield widerspiegelt. Ihr Auftritt verleiht dem Grand Opening besonderen Glanz und es ist uns eine Freude, dass wir der Stadt und unseren Gästen solch ein tolles Highlight bieten können.“ Mehr Informationen unter: https://hafencityzeitung.com/pop-gig-fuers-grand-opening-im-ueberseequartier-rita-ora/ 
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2 weeks ago

Köhlbrandbrücke 2.0. Endlich naht die Entscheidung. Die heutige Brücke ist offenbar nicht zu retten. „Bild“ berichtet aktuell: „Der Köhlbrand – ein Arm der Elbe – wird mit einer neuen Brücke überspannt!“ Denn das empfehle nach Bild-Infos ein interner Prüfbericht, den Hafensenatorin Melanie Leonhard (46, SPD) in Auftrag gegeben hatte. Und: „Fast noch wichtiger: Die neue Brücke soll (fast) genauso aussehen wie die alte!“, so das Boulevard-Blatt. Grund für eine neue Köhlbrandbrücke im Stil ihrer Vorgängerin sei, dass sie mit ca. 4-5 Mrd. € mindestens 2 Mrd. € günstiger sei als die bislang eigentlich geplante Tunnellösung, und die zudem offenbar deutlich größere, unkalkulierbarere (Finanz-)Risiken habe. Um den Durchfahrtsschiffsverkehr der neuen Supercontainerschiffe zu ermöglichen, soll die neue Köhlbrandbrücke angeblich 74 Meter hoch über den Köhlbrand ragen – statt wie bisher mit nur 53 Metern. Eine Bestätigung der Behörde für Wirtschaft und Innovation für den Bild-Bericht gibt es nicht. Ein Dementi jedoch auch nicht. Zurzeit werde eine Beschlussvorlage für den Senat vorbereitet und in deren Folge soll dann im Rahmen einer Landespressekonferenz die Öffentlichkeit „umfassend“ informiert werden. Das solle aber „auch keine Ewigkeit mehr dauern“, sagte Behördensprecher Martin Helfrich gegenüber der HCZ. Einweiterer Vorteil: Hafen- und Hamburg-Romantiker könnten die Wahrzeichen-Silhouette Köhlbrandbrücke weiter genießen (bislang für den Erhalt der jetzigen Köhlbrandbrücke über 23.000 Unterschriften). Geplanter Baubeginn: 2030, Fertigstellung 2034. HPA-Chef Jens Meier hat jüngst in der HCZ gefordert: „Wir müssen die Infrastruktur des Hafens ertüchtigen.“ So scheint es nun zu kommen. Mehr Infos zur Zukunft des Hafens unter: hafencityzeitung.com/der-hafen-bleibt-garant-fuer-wohlstand/
#köhlbrandbrücke #hafenhamburg #melanieleonhard #hpa #jensmeier
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Köhlbrandbrücke 2.0. Endlich naht die Entscheidung. Die heutige Brücke ist offenbar nicht zu retten. „Bild“ berichtet aktuell: „Der Köhlbrand – ein Arm der Elbe – wird mit einer neuen Brücke überspannt!“ Denn das empfehle nach Bild-Infos ein interner Prüfbericht, den Hafensenatorin Melanie Leonhard (46, SPD) in Auftrag gegeben hatte. Und: „Fast noch wichtiger: Die neue Brücke soll (fast) genauso aussehen wie die alte!“, so das Boulevard-Blatt. Grund für eine neue Köhlbrandbrücke im Stil ihrer Vorgängerin sei, dass sie mit ca. 4-5 Mrd. € mindestens 2 Mrd. € günstiger sei als die bislang eigentlich geplante Tunnellösung, und die zudem offenbar deutlich größere, unkalkulierbarere (Finanz-)Risiken habe. Um den Durchfahrtsschiffsverkehr der neuen Supercontainerschiffe zu ermöglichen, soll die neue Köhlbrandbrücke angeblich 74 Meter hoch über den Köhlbrand ragen – statt wie bisher mit nur 53 Metern. Eine Bestätigung der Behörde für Wirtschaft und Innovation für den Bild-Bericht gibt es nicht. Ein Dementi jedoch auch nicht. Zurzeit werde eine Beschlussvorlage für den Senat vorbereitet und in deren Folge soll dann im Rahmen einer Landespressekonferenz die Öffentlichkeit „umfassend“ informiert werden. Das solle aber „auch keine Ewigkeit mehr dauern“, sagte Behördensprecher Martin Helfrich gegenüber der HCZ. Einweiterer Vorteil: Hafen- und Hamburg-Romantiker könnten die Wahrzeichen-Silhouette Köhlbrandbrücke weiter genießen (bislang für den Erhalt der jetzigen Köhlbrandbrücke über 23.000 Unterschriften). Geplanter Baubeginn: 2030, Fertigstellung 2034. HPA-Chef Jens Meier hat jüngst in der HCZ gefordert: „Wir müssen die Infrastruktur des Hafens ertüchtigen.“ So scheint es nun zu kommen. Mehr Infos zur Zukunft des Hafens unter: https://hafencityzeitung.com/der-hafen-bleibt-garant-fuer-wohlstand/ 
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30 KommentareKommentare auf Facebook

Günstige "4 bis 5 Milliarden Euro" 🤣

HAFENCITY ZEITUNG moin ! Nicht zu vergessen , Wartungsarbeiten einer Brücke sind deutlich höher als bei einem Tunnel , Das bedeutet , was vorher gespart wird , muss für Wartung wieder ausgegeben werden . Dazu kommt das bei starkem Wind , den wir ja nun öfter haben , die Brücke bei dieser Höhe des öfteren für leere Lkw's u.s.w. gesperrt werden muss. Von der Länge der Auffahrten / Steigung im Winter b.z.w. vereister Fahrbahn ganz zu schweigen . Schon bei der jetzigen Brücke hatten Lkw's Schwierigkeiten die Steigung zu bewältigen.

Containerriesen dieser Größe werden Hamburg nur anlaufen können, wenn die Fahrrinne permanent von derzeit 13,80 auf die dafür nötige Tiefe von über 17 Meter gebaggert wird. Das kann kein normaler Menschen wollen, denn es wäre das Ende der Elbe als Lebensraum und würde die Flutgefahr für Hamburg und das Elbgebiet massiv erhöhen.

😉👍

Ein Tunnel wäre wesentlich sinnvoller auf lange Sicht, das allein reicht heutzutage in DE um es nicht zu machen.🫣

Nur komisch dabei das im Herbst letztes Jahr hieß das die Entscheidung auf den Tunnel gefallen sein. Angeblich seine auch schon die ersten Vorbereitungen in Arbeit. Was soll bei der Heutigen Presse noch glauben.

Welche Daten bestätigen, ob eine Brücke abgerissen werden muss oder nicht? Wo ist die Brücke sanierungsbedürftig. Was würde ein Neubau gegenüber einer Sanierung kosten. Wer verdient wieviel an Abbruch und Neubau. Gäbe es auch andere Möglichkeiten? Brücke sanieren für weniger Gewichtsbelastung und zusätzlich einen Tunnel bauen?

wenn das dann genau so lange dauert wie mit der Elphi und die Koszten genauso aus dem Ruder laufen….

Ich verstehe den Sinn der Brücke nicht. Im Zuge des Ausbaus der A26 wird eine Querung Höhe der Kattwykbrücke geschaffen. Wozu braucht es dann noch so eine Monsterquerung 2km weiter nördlich? Wirklich ernst gemeinte Frage.

!!!! 5 !!!! Milliarden… da wir Deutschland ja mittlerweile kennen, wird da draus locker !!!! 7 !!!! Milliarden !! Und die Bauzeit… Was ist denn, wenn die Brücke voll gesperrt werden MUSS ?! 20 Jahre OHNE Brücke?! Das will ich sehen !!

Screenshot von bild + vom "Zeitplan" ich lach mich schlapp🤣🤣🤣🤣🤣

Ich hab's jetzt extra noch mal gegoogelt, aber mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Die Köhlbrandbrücke ist tatsächlich erst 50 Jahre alt. Ich erinnere mich noch an einen Zeitungsartikel, in dem die Brücke als Bauwerk für Jahrhunderte bezeichnet wurde. Und jetzt ist sie nach 50 Jahren am Ende. Was wird nur aus den Bauwerken, die heute gebaut werden und hundert Jahre halten sollen?

Offenbaaar"nicht zu retten" , nach Auskunft des ja so waaahrheitsliebenden Senats , und garniert von garantiieert nicht senatsfreundlichen Gutachten , ist klaaaar…

Was für ein irsin ein74 hohe Brücke. Und was passiert dann bei Sturm dann wird die Brücke gesperrt. Und wie lang soll die Auffahrt der Brücke werden? Das ist doch ein blanker irsn den Hamburg da verzapft

Würde eher sagen , die Stadtplaner sind nicht mehr zu retten

Was ein irsin Tunnel wäre wesentlich vorteilhafter da könnte man die Kontener per wacum transportieren wäre wenigstens zukunftsweisend und man macht weniger Schaden an der Oberfläche wie lange wird bei der Brücke die Rampen haben müssen ach ich vergaß wird auch fast doppelt so lang werden müssen Und Brücke sind immer wieder das Schiffe Brücken rammen weil die Höhe doch unterschätzt haben auserdem wetteranfällig für Verkehr gefährlicher Winde, glätte ,…. Fertig 2046 frühestens?

Ein Vorteil der Brückenhöhe von 74 Metern ist aber, dass dann auch noch Binnenschiffe unter der Brücke durchfahren können, wenn Hamburg in 50 Jahren (früher wird die eh nicht fertig) durch den Klimawandel ein neues Venedig ist. Die denken halt mit in der Stadtplanung!

Fünf MILLIARDEN Euro. Für eine Brücke. Die Bahn bekommt in 2024/25 fünf Milliarden…

1000 Chinesen holen und die Brücke ist in 2 Jahren fertig

Ihr wisst schon, dass es Wilhelmshaven und den Jade Weser Port gibt? Die ganz großen Pötte brauchen Hamburg nicht unbedingt anlaufen. Damit könnte in Hamburg beim Neubau der Brücke sehr viel Geld und Zeit gespart werden …

5 Mrd.heissen im Endeffekt 15-20Mrd. Siehe Elbphi,Stuttgart 21,Flughafen Ber. Fertigstellung 2046?? Das Ding ist schon vor der Fertigstellung überholt. Tunnel wäre die bessere Lösung.

Augenwischerei der Politik für die Bürger. Analog der Elbphilamonie, wo man auch ein günstiges Angebot den Bürgern vermittelt hat um den Bau genehmigt zu bekommen, wird auch hier mit falschen Zahlen gespielt. 5 Mrd für ein Bauwerk das 50 Jahre hält und dann wieder neu gebaut werden muss, gegenüber einem Tunnel für 7 MRd der 100 Jahre hält… was ist günstiger? 2046 fertig bedeutet das die Kühlbrandbrücke dann schon nicht mehr existiert, was mcaht man in der Zwischenzeit? 10Mrd sind dann wohl realistisch wenn dann wirklich gebaut wird und 22 Jahre benötig man in D für den Bau einer Brücke… unglaublich und das durch die Bürokratie unser Politiker und Beamtenriege

Also kostet die Brücke am Ende 22 Mrd und der Tunnel würde 30 Mrd kosten.

Wieder mal sehr viele lästermäuler hier unterwegs. Aber gleich schlecht machen. Man ist ja so klug.

"Supercontainerschiffe " gibt es bis dahin nur noch auf den Schiffs-Friedhöfen. Darum braucht die Brücke gar nicht so hoch werden.

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3 weeks ago

VOLKSLAUF TRIFFT CHARITY. Norddeutschlands größte und sportlichste Firmenfeier findet einmal mehr in HafenCity statt. Im vergangenen Sommer zog es über 14.200 Teilnehmende, verteilt auf 424 Teams, auf den Baakenhöft, um sich von dort Hamburgs jüngsten Stadtteil auf die sportliche Art zu erschließen.

Am 1. Juni 2024, dem Veranstaltungstag der 22. Auflage, dürften es noch einige mehr werden. Zum derzeitigen Moment legt die Veranstaltung ein sattes Meldeplus von 28 % im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt vor. Größere Teilnahmezahlen bedeuten natürlich auch größere Spendenschecks. Im letzten Jahr stieg die Gesamtspendensumme erstmalig auf über 2.000.000 Euro. Im Sommer werden sich viele gemeinnützige Institutionen aus dem Hamburger Raum wieder über eine ordentliche Finanzspritze powered by HafenCity Run freuen.

Der Erfolg kommt nicht von irgendwo. Seit jeher schmeckt den Firmen die Mischung aus Firmenausflug und Teambuildingmaßnahme – und etwas für die Mitarbeitergesundheit wird ja auch noch getan. Um den Leistungsgedanken möglichst gering und den Inklusionsgedanken möglichst hochzuhalten, wird auf eine Zeitnahme und Ergebnislisten verzichtet. Wer möchte kann sich die 4 Kilometer durch die HafenCity auch erwalken. Und Platz für den Bürohund, einen Kinderwagen und auffällige Kostüme ist auch noch.

Die Anmeldung ist noch bis 8. Mai 2024 unter www.hafencityrun.de möglich.

#HafenCityRun #spendenlauf #charityrun #firmenlauf #abendblatthilft #hamburgerabendblatthilft
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VOLKSLAUF TRIFFT CHARITY. Norddeutschlands größte und sportlichste Firmenfeier findet einmal mehr in HafenCity statt. Im vergangenen Sommer zog es über 14.200 Teilnehmende, verteilt auf 424 Teams, auf den Baakenhöft, um sich von dort Hamburgs jüngsten Stadtteil auf die sportliche Art zu erschließen.

Am 1. Juni 2024, dem Veranstaltungstag der 22. Auflage, dürften es noch einige mehr werden. Zum derzeitigen Moment legt die Veranstaltung ein sattes Meldeplus von 28 % im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt vor. Größere Teilnahmezahlen bedeuten natürlich auch größere Spendenschecks. Im letzten Jahr stieg die Gesamtspendensumme erstmalig auf über 2.000.000 Euro. Im Sommer werden sich viele gemeinnützige Institutionen aus dem Hamburger Raum wieder über eine ordentliche Finanzspritze powered by HafenCity Run freuen.

Der Erfolg kommt nicht von irgendwo. Seit jeher schmeckt den Firmen die Mischung aus Firmenausflug und Teambuildingmaßnahme – und etwas für die Mitarbeitergesundheit wird ja auch noch getan. Um den Leistungsgedanken möglichst gering und den Inklusionsgedanken möglichst hochzuhalten, wird auf eine Zeitnahme und Ergebnislisten verzichtet. Wer möchte kann sich die 4 Kilometer durch die HafenCity auch erwalken. Und Platz für den Bürohund, einen Kinderwagen und auffällige Kostüme ist auch noch.

Die Anmeldung ist noch bis 8. Mai 2024 unter www.hafencityrun.de möglich.

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