Die DC-Developments-Geschäftsführer Björn Dahler und Lothar Schubert stellten ihr -junges urbanes Wohnprojekt „Eleven Decks“ fürs Überseequartier Süd vor
Immer, wenn Björn Dahler neue Wohnungsprojekte vorstellt, ist ein wesentlicher Verkaufserfolg zum Start häufig schon gesichert. Wie auch jetzt, als die DC-Developments-Geschäftsführer und -Gesellschafter Björn Dahler und Lothar Schubert ihr neues Eigentumswohnungsobjekt „Eleven Decks“ im Westfield Hamburg-Überseequartier zum offiziellen Verkaufsstart am 1. Dezember vorgestellt haben.
Foto oben: DC-Developments-Geschäftsführer Björn Dahler setzt auf neue Wohnkonzepte: „Mit dem Konzept des „Eleven Decks“ möchten wir Impulse für neue Wohnformen in Deutschland setzen. Community-Spaces wie Büroflächen oder auch Clubbing-Bereiche sind bereits heute insbesondere in den USA immer häufiger anzutreffen. Der Grundgedanke besteht darin, Wohnprojekte noch urbaner, vielfältiger und nachhaltiger zu gestalten.“ © Catrin-Anja Eichinger
Unser Wohnkonzept des ,Eleven Decks‘ im Überseequartier Süd kommt sehr gut an. Wir haben einen fulminanten ,stillen‘ Verkaufsstart hingelegt.“
Björn Dahler, Geschäftsführender Gesellschafter DC Developments
Von den 159 Ein- bis Vier-Zimmer- und Penthouse-Wohnungen die bislang in der „stillen Vermarktung“ vorab bei guten Dahler & Co.-Kunden waren, sind schon 85 Wohnungen verkauft und weitere 20 reserviert. Zur Überraschung von Björn Dahler ist bislang ein „sehr ausgewogener Mix“ der 39 Wohnungstypen inklusive Penthouses im „Eleven Decks“ verkauft worden – von den kleinen Ein-Zimmer-Wohnungen ab 39 m2 über Zwei-, Drei-bis zu Vier-Zimmer-Wohnungen mit bis zu 200 m2 für die junge Familie mit Kinder- und/oder Homeoffice-Arbeitszimmer. Björn Dahler sieht den internationalen Trend, die „Wohn- und Hotelwelten in einem Wohngebäude zu versöhnen, sie einander nahezubringen“, durch den Starterfolg bestätigt. „Mit dem Konzept des ,Eleven Decks‘ möchten wir Impulse für neue -Wohnformen in Deutschland setzen. Community-Spaces wie Büroflächen oder auch Clubbing-Bereiche sind bereits heute,“ so Geschäftsführer Dahler, „insbesondere in den USA immer häufiger anzutreffen. Der Grundgedanke besteht darin, Wohnprojekte noch urbaner, vielfältiger und nachhaltiger zu gestalten.“
Für ihn ein Wohnkonzept, das die Pandemieerfahrungen der vergangenen Monate noch verstärkt haben: Durch die Integration öffentlicher Bereiche, sogenannter Community-Spaces sollen für Dahler „unterschiedliche Tagesabläufe in einem Gebäude ermöglicht werden. Wir schaffen so eine Struktur, die die verschiedenen Zielgruppen – von jung bis alt, von Single über Paare bis hin zu kleineren Familien und von Erstwohnsitznutzern über Berufs- bis zu Privatpendlern – unter einem Dach leben und auch täglich in Beziehung zueinander treten lässt.“
Community-Gedanken, die sich heute immer öfter in den Infrastruktur- und Mobilitätskonzepten der HafenCity wiederfinden: Nachhaltigkeit und kurze Wege. So weist das „Eleven Decks“ 141 Garagenstellplätze mit 70 E-Ladestationen, einen Hundewaschplatz, einen Werkraum, in dem den Bewohnern ein reichhaltiges Angebot von Werkzeugen zur leihweisen Nutzung zur Verfügung steht, und einen Wäscheservice aus.
Und ohne Digitalisierung geht nix: Zwei Gebäude-Apps, über die sowohl Smart-Home- Technologien in den Wohnungen gesteuert werden (Jalousien, Heizung, Licht etc.) als auch die gesamte Kommunikation der Bewohner untereinander sowie mit der Hausverwaltung erfolgen können, gehören mit zum Eigentumswohnungsangebot. Für Co-Geschäftsführer Lothar Schubert, ein Schritt zum innovativen urbanen Wohnen: „Ich bin stolz, dass wir hier durch unsere Community-Spaces eine Symbiose aus internationalem Metropolenflair, einem grünen Umfeld mit Blick auf den Hafen und dem gesellschaftlichen Leben schaffen. Mithilfe verschiedenster Aspekte wie der urbanen Lage, den kurzen 10-Minuten-Wegen, der effizienten Lage und nicht zuletzt durch Smart Home leisten wir zudem einen Beitrag zu dem nachhaltigeren Lebensstil der Bewohner:innen.“ Wolfgang Timpe
Projektdaten „Eleven Decks“
• „Eleven Decks“ ist eines der drei Wohngebäude in dem Mixed-Use-Quartier Westfield Hamburg-Überseequartier
• Bauherr: DC Developments
• Investitionsvolumen: ca. 235 Millionen Euro
• 306 Eigentumswohnungen – davon 224 Ein- und Zwei-Zimmer Appartements sowie Drei- und Vierzimmer-Wohnungen – Größen von 39 bis 200 Quadratmeter
• 18 Penthouse-Wohnungen mit begrünten Dachflächen bis zu 240 m2
• Kaufpreise inkl. Basisausstattungen wie Küche oder Einbauschränken von 448.000,- € für das kleinste 1-Zimmer-Appartement (39 Quadratmeter) bis zu 2,8 Millionen € für das Spitzen-Penthouse; der Quadratmeter-Durchschnittspreis liegt bei 11.200,- €
• Neu: Im Kaufpreis inbegriffen sind Community Spaces, Gemeinschaftsflächen: Co-Working-Spaces sowie Fitness- und Yoga-Räume, ein Clubbing-Bereich mit offener Küche, Diningroom, Bar, Lounge sowie ein Gaming Room mit Billardtisch und großem Monitor. Eine großzügige Terrasse mit Outdoor-Kitchen im sechsten Obergeschoss kann von allen Nutzern für private Veranstaltungen gebucht werden