Leben

Elbtower: Wie sich der »Kurze Olaf« verdoppelt
Stadtplanung. Das Naturkundemuseum soll für 595 Millionen Euro als städtisches Teileigentum in den Elbtower kommen,

Weihnachtsmärkte: Lichterleuchten in der HafenCity
Events. Der 16. Weihnachtsmarkt HafenCity lockt ab 17. November wieder auf dem Überseeboulevard mit »Lichter,

HafenCity: »Sie bleibt wohl der ewige Neuzugang in der Clique!«
HafenCity Inside. Der HCZ-Kolumnist Antonio Fabrizi, Inhaber des Club 20457, über Stadtteil-Klischees und sein Heimatquartier

»Endlosbaustelle im Baakenpark!«
Gemeinschaftshäuser. Seit Monaten ist das rote Gemeinschaftshaus im Baakenpark ohne Baufortschritt eingerüstet. Für CDU-Fraktionschef Dr.

»Baggern und Pritschen im Quartier!«
Freizeit. Die AG Sport des Netzwerks HafenCity e. V. will Beachvolleyball ermöglichen Beachvolleyball ist längst Teil

Rückbau: »Zwei statt vier, geht doch!«
Verkehr. Die Shanghaiallee zeigt, dass der Rückbau von der vier- zur zweispurigen Straße ohne Staus
Nachrichten von der Hamburger Stadtküste
Stadtküste

»Eine wohlwollende Beziehung zu sich selbst«
Coaching. Die Lehrerin und Trainerin Jenny Rock aus der HafenCity arbeitet in Teilzeit und bietet

Oper auf Baakenhöft: »Keine Entscheidung hinter verschlossenen Türen!«
Kultur. Nach ersten Fach- und Publikumsdebatten zur »Kühne-Oper« auf dem Baakenhöft vom Netzwerk HafenCity e. V.

Hotel Jufa trifft auf IT, Fotografie & HSV FanBox
Jimmys Parkett: Der HCZ-Reporter Jimmy Blum über Events, People und Schnack aus dem HafenCity-Quartier und

»Rätselspaß, Action und richtige Abenteuer!«
Event. Die neu eröffnete 3600-Erlebniswelt der KJ Adventure World im Westfield-Überseequartier Die KJ Adventure World

Baakenhöft: »Aus Protest an Bagger ketten?«
Debatte. Im ArchitekturSalon Hamburg gab es eine muntere Diskussion zur Ausstellung »Wohin Baakenhöft?«. Weniger Wow-Architektur,

»Die schöne neblige November-Zeit!«
Coaching. Wie Sie den Sommer in die trüben Tage retten und die Motivation steigern Nach
Wirtschaft

Baakenhöft: »Ein Opernhaus neu denken«
Exklusivgespräch. Ein Blick hinter die Kulissen: Kultursenator Dr. Carsten Brosda über die neue Oper auf

Führungskräfte: »Wie man mutige Entscheidungen trifft«
Coaching. Die stille Gefahr im Management: Entscheidungsmüdigkeit bei Führungskräften. Yvonne Funcke über die Gründe und

Advents-Special I-V: »Köstliche Leckereien!«
Gastro. Entdeckt die süße Eventfläche in der Pâtisserie Johanna in der Speicherstadt Für die kommende

Advents-Special VI-X: »Dienstrad-Leasing als Alternative«
E-Mobilität. Das Küstenrad-Versprechen – rundum gut beraten, sicher unterwegs Küstenrad bietet in der Hafencity und

»Das Selbstwertgefühl verbessern«
Die Praxis Prager & Partner verbindet Dermatologie, Kosmetik und ästhetische Behandlungen Mittlerweile ist es ganz

»Steigende Baupreise – zögern kann teuer werden!«
Immobilien-Kolumnist Raphael Adrian Herder von der Immobilienagentur Der HafenCity-Makler über Kaufpreisentwicklung und „Behavioral Finance“ Die
Politik

»Alle drei Wochen eine Etage fertig!«
Baufortschritt. Mit dem we-house Baakenhafen der Archy Nova Projektentwicklung soll im August 2026 das Holz-Hybrid-Haus

Restaurant »Buhjah«: »Entspannter Genuss am Wasser!«
Gastro. Das Restaurant Buhjah im Baakenhafen serviert pflanzliche Leichtigkeit Zwischen Hafenflair und Stadtgefühl liegt das

Editorial: Ja, ist denn …
… schon Weihnachten?! Für den Hamburger Senat: Ja. Die Bescherung: Das neue Stadteingangswahrzeichen, der Elbtower,

Literatur zur Lage: »Die Kultur gibt Hoffnung!«
Kolumnist Jan Ehlert erörtert in der November-Ausgabe der HafenCity Zeitung in seiner „Literatur zur Lage“,

»Es klappt mit dem Bonsai-Benz!«
E-Lifestyle. HCZ-Autor Thomas Geiger sprach mit Dirk Adelmann, CEO von Smart Europe GmbH, über den

»Hamburg muss sich immer neu erfinden!«
Exklusivgespräch. Wir sprechen mit Dennis Thering, Vorsitzender der CDU Hamburg und CDU-Oppositionschef in der Bürgerschaft,
Kultur

Neue Oper: »Offen, heiter, begehbar, begrünt, markant und doch ohne Pathos«
Das Architekturbüro Bjarke Ingels Group aus Kopenhagen gewinnt das Qualifizierungsverfahren zum Neubau der Staatsoper auf

»Morgen, Kinder, wird’s was geben!«
Vorschau. Alle Jahre wieder. Ab 14 November läutet der Christmas Garden Hamburg mit Licht-Skulpturen und

»Eine bewundernswerte Tiefe«
Konzert-Vorschau. Am 21. Februar 2026 tritt der Chor des Bayerischen Rundfunks im Großen Saal der

»Wellen donnern, Segel werden Leinwände«
Erlebnisschau. In der Halle 7 in der Waidmannstraße in Altona feiert die immersive Wikinger-Produktion »Vikings

»Wir erfinden uns gerne mal neu!«
Comedy. Nach der Premiere von »Reeperbahn Royale« sprach HCZ-Autorin Dagmar Leischow mit Showmoderator Henning Mehrtens

Deichtorhallen: »Ein Handlanger des Zufalls!«
Kunst. Die Sammlung Falckenberg zeigt bis 26. April 2026 die Ausstellung »Daniel Spoerri: Ich liebe
Bevorstehende Veranstaltungen

Nachrichten von der Hamburger Stadtküste
Die HCZ auf Facebook
Spannende Neuigkeiten! Der Sieger des Wettbewerbs zum Neubau der Oper auf dem Baakenhöft steht fest. Das renommierte Architekturbüro Bjarke Ingels Group (BIG) aus Kopenhagen, Dänemark, hat das Rennen gemacht! Mit ihrem innovativen Konzept wird die neue Oper nicht nur ein künstlerisches Zentrum für Oper und Ballett der Hamburgischen Staatsoper, sondern soll auch ein weiteres Wahrzeichen neben der Elbphilharmonie für Hamburg sein. „Das Gebäude wird eine begehbare Landschaft, die auch eine Oper ist“, so Oberbaudirektor Franz-Josef Höing gegenüber der HafenCity Zeitung.
In den kommenden zwei Jahren werden die Voraussetzungen für den spektakulären Neubau geschaffen, wobei die technische und architektonische Umsetzung sowie präzisere Kostenkalkulationen im Mittelpunkt stehen werden. Das geschwungene, terrassenförmig angelegte neue Opernhaus für Hamburg in der HafenCity bietet von allen Seiten attraktive Elbe, Hafen- und Stadtansichten und fügt sich harmonisch in die Gebäudesilhouette der HafenCity ein und öffnet sich zur Elbe hin. Gemeinsam mit den Anwohner:innen und Gewerben aus der Hafencity soll laut HafenCity-Chef Dr. Andreas Kleinau auch der Feinschliff der großzügigen, öffentlichen Flächen erarbeitet werden. Frühestens 2032 und spätestens in 10 Jahren sollen sich alle Hamburger:innen auf die Premiere der neuen Staatsoper in der HafenCity freuen dürfen. Dr. Jörg Dräger, Geschäftsführender Stiftungsrat der Kühne-Stiftung, betonte, dass man mit allen Partnern darauf achten werde, dass die kalkulierten Baukosten von rund 330 Millionen Euro möglichst eingehalten werden. Architekten, so Dräger in der aktuellen Pressekonferenz im Kasselhaus, seien da ja gerne mal „etwas optimistisch“, merkte er schmunzelnd an. Ausführliche Informationen unter: hafencityzeitung.com/neue-oper-offen-heiter-begehbar-begruent-markant-und-doch-ohne-pathos/
#OperBaakenhöft #BjarkeIngels #KulturFürAlle #HafenCityZeitung
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Sieht doch gut aus, nicht Protzig. Schon toll für die Stadt, so etwas geschenkt zu bekommen!
Endlich mal etwas, was auch schick und passend ist 👏👏
Das Leben hat mal in der Innenstadt und drumrum stattgefunden. Jetzt gibt es anscheinend nur noch die Hafencity usw.. Hat Hamburg nicht verdient.
Was für ein schöner, charmant-listiger Empfang durch den „Chor der Gefangenen“ von Verdis Oper „Nabuco“, mit der die klaren Staatsopern- und Denkmalvereins-Stimmen die rund 300 Teilnehmer zur Debatte „Braucht Hamburg ein neues Opernhaus? Und wenn ja: welches, wie und wo?“ in der Patriotischen Gesellschaft (PG) eingestimmt haben – und mit „Lasst die Oper in der Innenstadt“ warben. Endlich (!) fand jetzt das zweite öffentliche Gespräch zur geplanten Kühne-Oper auf dem Baakenhöft in der HafenCity statt. Teilnehmer auf dem Podium waren als Befürworter Kultursenator Dr. Carsten Brosda und der Vors. des Kuratoriums der Opernstiftung Hamburg, Berthold Brinkmann, sowie als Kritiker:in die Präsidentin der Architektenkammer, Karin Loosen, und der Sprecher des Arbeitskreises Denkmalschutz der PG, Johann-Christian Kottmeier. Mod.: Matthias Iken, HA.
Senator Brosda begründete sein Ja zur neuen Oper u.a. damit, dass die 330-Mio.-Spende von Klaus-Michael Kühne in der Tradition bürgerlich-privater Kultur-Stiftertradition Hamburgs stehe und eine Generalsanierung der heutigen Oper zu einer 5-jährigen Spielpause an der Dammtorstraße führe. Stiftung-Vors. Brinkmann warb (unter Buhs) für die neue Oper in der HafenCity, weil dann „endlich Touristen“ die heute zahlreich fehlenden Opernbesucher wettmachen würde. Architektin Loosen vermisste (unter großem Beifall) eine „demokratische Debatte“ für ein so „wichtiges neues Kulturgebäude der Stadt“. Dass der Baakenhöft ohne Diskussion über einen Innenstad-Standort und „ohne ein Konzept“ zur Nachnutzung der heutigen Oper nur von Senat und Kühne-Stiftung getroffen wurde, kritisierte Architekt Kottmeier. Eine Mehrheit im Publikum sprach sich gegen die geschenkten 330-Kühne-Millionen aus, da er „Steuerflüchtling“ sei und das Familien-Milliarden-Vermögen durch nicht transparente NS-Vergangenheit unrechtmäßig entstanden sei. Breite Zustimmung auch für die Idee, dass die Stadt sich selbstbewusst ein eigenes neues Opernhaus leisten solle. Die Debatte hat begonnen und zeigte, dass nur so Menschen „mitgenommen und für eine neue Oper begeistert werden“ können, so Loosen. #kühneoper #oper #hafencity #hafencityzeitung #baakenhöft | © Wolfgang Timpe (10)
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Da waren wieder alle links-grünen Sympathisanten versammelt? Merken diese Manschen gar nicht, daß sie ziemlich einsam mit ihrem Haß auf Kühne und seine Oper sind? Wäre sie von Greta gestiftet worden um Propaganda für fff zu machen, wären sie alle glücklich gewesen? Es ist schon erbärmlich wie man mit Neid und Haß manche Menschen triggern kann. Denn es geht gar nicht um die Sache. Es geht um den Spender. Da die alte Oper für eine horrend teure Sanierungen für mindestens 5 Jahre geschlossen werden müßte und es keine Ausweichmöglichkeit gibt.
Moin allerseits, morgen, am Samstag, 20. September, soll die Sonne mit weißen Schäfchenwolken scheinen! Und Ihr könnt alle, Groß und Klein, zum ersten Straßenfest des Baakenhafens – das 1. Elbbrückenfest! – auf dem Amerigo-Vespucci-Platz in der östlichen HafenCity kommen. Der liegt am Ende des Baakenhafens und gegenüber der U-S-Bahnstation Elbbrücken. Es gibt einen Flohmarkt mit 50 Ständen, es wird Livemusik geben und die Loki-Schmidt-Stiftung, das junge Architekturzentrum Urbaneo sowie die Botschaft der Wildtiere von der Deutschen Wildtierstiftung sind auch mit von der Partie. Zur Premiere des 1. Elbbrückenfests erwarten euch kalte Getränke und leckeres Essen. Die Veranstalter, das Netzwerk HafenCity e.V. und das Quartiersmanagement hafenCiry e.V., versorgen euch mit einer Auswahl an Kuchen und frischen Crêpes. Für musikalische Untermalung sorgen die Saints in action, Andreas Werling und Igor Landy. Darüberhinaus gibt es natürlich einen tollen Flohmarkt mit vielen bunten Ständen aus der Nachbarschaft, spannende Mitmachaktionen und auch was zu gewinnen mit unsrer großen Tombola. Kommt zahlreich, wir freuen uns auf euch :). #baakenhafen #netzwerkhafencity #hafencity #amerigovespucciplatz … Mehr anzeigenWeniger anzeigen


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