Leben

Krimi-Vorabdruck: »Ihre Hände waren kalt …«
Exklusiver Vorabdruck. Der HCZ-Kolumnist Antonio »Toni« Fabrizi, Inhaber des Club 20457, hat seinen ersten Krimi

»Wir sind das Herzstück der HafenCity!«
Exklusiv-Interview. Die Quartiersmanagerin Dr. Claudia Weise vom nördlichen Überseequartier über den Aufschwung des Überseeboulevards, den

HafenCity feiert den Auftakt zum Advent!
Events. Der 16. Weihnachtsmarkt HafenCity wird seit Ende November wieder zum Nachbarschaftstreff auf dem Überseeboulevard,

»45 Prozent Rückgang beim Haussperling!«
Exklusiv-Interview. Fragen an den Landschaftsökologen und NABU-Hamburg-Vogelschutzverantwortichen Marco Sommerfeld, warum in der HafenCity kaum noch

Elbtower: Wie sich der »Kurze Olaf« verdoppelt
Stadtplanung. Das Naturkundemuseum soll für 595 Millionen Euro als städtisches Teileigentum in den Elbtower kommen,

Weihnachtsmärkte: Lichterleuchten in der HafenCity
Events. Der 16. Weihnachtsmarkt HafenCity lockt ab 17. November wieder auf dem Überseeboulevard mit »Lichter,
Nachrichten von der Hamburger Stadtküste
Stadtküste

»Stille und Intuition«
Coaching. Wie das Ritual der »Raunächte« die Zeit zwischen den Jahren bereichert Dezember, Adventszeit, Weihnachtszeit.

»Ein einzigartiges Stück Hamburg«
Innenstadt. Die neuen Colonnaden verbinden Bausubstanz und moderne Stadtraumplanung Die Entscheidung ist gefallen: Der Wettbewerb

»Eine wohlwollende Beziehung zu sich selbst«
Coaching. Die Lehrerin und Trainerin Jenny Rock aus der HafenCity arbeitet in Teilzeit und bietet

Oper auf Baakenhöft: »Keine Entscheidung hinter verschlossenen Türen!«
Kultur. Nach ersten Fach- und Publikumsdebatten zur »Kühne-Oper« auf dem Baakenhöft vom Netzwerk HafenCity e. V.

Hotel Jufa trifft auf IT, Fotografie & HSV FanBox
Jimmys Parkett: Der HCZ-Reporter Jimmy Blum über Events, People und Schnack aus dem HafenCity-Quartier und

»Rätselspaß, Action und richtige Abenteuer!«
Event. Die neu eröffnete 3600-Erlebniswelt der KJ Adventure World im Westfield-Überseequartier Die KJ Adventure World
Wirtschaft

»Aufbruch, Wachstum und eine Vision!«
Essay. Eine Kulturinsel und Olympia für Hamburg? Ob Naturkundemuseum, Digital Art Museum, Oper oder Weltsportspiele:

»Offen, heiter, begehbar, begrünt und markant!«
Baakenhöft. Die Bjarke Ingels Group gewann den Wettbewerb. Die Kühne-Stiftung schenkt Hamburg ein neues Opernhaus,

Baakenhöft: »Ein Opernhaus neu denken«
Exklusivgespräch. Ein Blick hinter die Kulissen: Kultursenator Dr. Carsten Brosda über die neue Oper auf

Führungskräfte: »Wie man mutige Entscheidungen trifft«
Coaching. Die stille Gefahr im Management: Entscheidungsmüdigkeit bei Führungskräften. Yvonne Funcke über die Gründe und

Advents-Special I-V: »Köstliche Leckereien!«
Gastro. Entdeckt die süße Eventfläche in der Pâtisserie Johanna in der Speicherstadt Für die kommende

Advents-Special VI-X: »Dienstrad-Leasing als Alternative«
E-Mobilität. Das Küstenrad-Versprechen – rundum gut beraten, sicher unterwegs Küstenrad bietet in der Hafencity und
Politik

»Ohne Biodiversität sind wir nichts!«
Exklusiv-Gespräch. Senatorin Katharina Fegebank, Präses der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA), zieht

»Uns einander zuhören und zusammenhalten!«
Exklusivgespräch. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Falko Droßmann, verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, über Kriegsangst, Drohnenabwehr und die Berliner

»Alle drei Wochen eine Etage fertig!«
Baufortschritt. Mit dem we-house Baakenhafen der Archy Nova Projektentwicklung soll im August 2026 das Holz-Hybrid-Haus

Restaurant »Buhjah«: »Entspannter Genuss am Wasser!«
Gastro. Das Restaurant Buhjah im Baakenhafen serviert pflanzliche Leichtigkeit Zwischen Hafenflair und Stadtgefühl liegt das

Editorial: Ja, ist denn …
… schon Weihnachten?! Für den Hamburger Senat: Ja. Die Bescherung: Das neue Stadteingangswahrzeichen, der Elbtower,

Literatur zur Lage: »Die Kultur gibt Hoffnung!«
Kolumnist Jan Ehlert erörtert in der November-Ausgabe der HafenCity Zeitung in seiner „Literatur zur Lage“,
Kultur

Tobias Kratzer: »Humor, Poesie oder Anarchie!«
Exklusiv-Gespräch. HCZ-Autorin Dagmar Leischow sprach mit Tobias Kratzer, neuer Intendant der Hamburgischen Staatsoper, über neue

Neue Oper: »Offen, heiter, begehbar, begrünt, markant und doch ohne Pathos«
Das Architekturbüro Bjarke Ingels Group aus Kopenhagen gewinnt das Qualifizierungsverfahren zum Neubau der Staatsoper auf

»Morgen, Kinder, wird’s was geben!«
Vorschau. Alle Jahre wieder. Ab 14 November läutet der Christmas Garden Hamburg mit Licht-Skulpturen und

»Eine bewundernswerte Tiefe«
Konzert-Vorschau. Am 21. Februar 2026 tritt der Chor des Bayerischen Rundfunks im Großen Saal der

»Wellen donnern, Segel werden Leinwände«
Erlebnisschau. In der Halle 7 in der Waidmannstraße in Altona feiert die immersive Wikinger-Produktion »Vikings

»Wir erfinden uns gerne mal neu!«
Comedy. Nach der Premiere von »Reeperbahn Royale« sprach HCZ-Autorin Dagmar Leischow mit Showmoderator Henning Mehrtens
Bevorstehende Veranstaltungen

Nachrichten von der Hamburger Stadtküste
Die HCZ auf Facebook
Wer Täter, wer Opfer, neugierig? Lerne Anna kennen❣️Hand aufs Herz, ein wenig Lampenfieber stellt sich gerade ein: hafencityzeitung.com/krimi-vorabdruck-ihre-haende-waren-kalt/
Viel Spaß beim ersten Vorabdruck in der aktuellen HAFENCITY ZEITUNG
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Spannende Neuigkeiten! Der Sieger des Wettbewerbs zum Neubau der Oper auf dem Baakenhöft steht fest. Das renommierte Architekturbüro Bjarke Ingels Group (BIG) aus Kopenhagen, Dänemark, hat das Rennen gemacht! Mit ihrem innovativen Konzept wird die neue Oper nicht nur ein künstlerisches Zentrum für Oper und Ballett der Hamburgischen Staatsoper, sondern soll auch ein weiteres Wahrzeichen neben der Elbphilharmonie für Hamburg sein. „Das Gebäude wird eine begehbare Landschaft, die auch eine Oper ist“, so Oberbaudirektor Franz-Josef Höing gegenüber der HafenCity Zeitung.
In den kommenden zwei Jahren werden die Voraussetzungen für den spektakulären Neubau geschaffen, wobei die technische und architektonische Umsetzung sowie präzisere Kostenkalkulationen im Mittelpunkt stehen werden. Das geschwungene, terrassenförmig angelegte neue Opernhaus für Hamburg in der HafenCity bietet von allen Seiten attraktive Elbe, Hafen- und Stadtansichten und fügt sich harmonisch in die Gebäudesilhouette der HafenCity ein und öffnet sich zur Elbe hin. Gemeinsam mit den Anwohner:innen und Gewerben aus der Hafencity soll laut HafenCity-Chef Dr. Andreas Kleinau auch der Feinschliff der großzügigen, öffentlichen Flächen erarbeitet werden. Frühestens 2032 und spätestens in 10 Jahren sollen sich alle Hamburger:innen auf die Premiere der neuen Staatsoper in der HafenCity freuen dürfen. Dr. Jörg Dräger, Geschäftsführender Stiftungsrat der Kühne-Stiftung, betonte, dass man mit allen Partnern darauf achten werde, dass die kalkulierten Baukosten von rund 330 Millionen Euro möglichst eingehalten werden. Architekten, so Dräger in der aktuellen Pressekonferenz im Kasselhaus, seien da ja gerne mal „etwas optimistisch“, merkte er schmunzelnd an. Ausführliche Informationen unter: hafencityzeitung.com/neue-oper-offen-heiter-begehbar-begruent-markant-und-doch-ohne-pathos/
#OperBaakenhöft #BjarkeIngels #KulturFürAlle #HafenCityZeitung
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Sieht doch gut aus, nicht Protzig. Schon toll für die Stadt, so etwas geschenkt zu bekommen!
Endlich mal etwas, was auch schick und passend ist 👏👏
Das Leben hat mal in der Innenstadt und drumrum stattgefunden. Jetzt gibt es anscheinend nur noch die Hafencity usw.. Hat Hamburg nicht verdient.
Was für ein schöner, charmant-listiger Empfang durch den „Chor der Gefangenen“ von Verdis Oper „Nabuco“, mit der die klaren Staatsopern- und Denkmalvereins-Stimmen die rund 300 Teilnehmer zur Debatte „Braucht Hamburg ein neues Opernhaus? Und wenn ja: welches, wie und wo?“ in der Patriotischen Gesellschaft (PG) eingestimmt haben – und mit „Lasst die Oper in der Innenstadt“ warben. Endlich (!) fand jetzt das zweite öffentliche Gespräch zur geplanten Kühne-Oper auf dem Baakenhöft in der HafenCity statt. Teilnehmer auf dem Podium waren als Befürworter Kultursenator Dr. Carsten Brosda und der Vors. des Kuratoriums der Opernstiftung Hamburg, Berthold Brinkmann, sowie als Kritiker:in die Präsidentin der Architektenkammer, Karin Loosen, und der Sprecher des Arbeitskreises Denkmalschutz der PG, Johann-Christian Kottmeier. Mod.: Matthias Iken, HA.
Senator Brosda begründete sein Ja zur neuen Oper u.a. damit, dass die 330-Mio.-Spende von Klaus-Michael Kühne in der Tradition bürgerlich-privater Kultur-Stiftertradition Hamburgs stehe und eine Generalsanierung der heutigen Oper zu einer 5-jährigen Spielpause an der Dammtorstraße führe. Stiftung-Vors. Brinkmann warb (unter Buhs) für die neue Oper in der HafenCity, weil dann „endlich Touristen“ die heute zahlreich fehlenden Opernbesucher wettmachen würde. Architektin Loosen vermisste (unter großem Beifall) eine „demokratische Debatte“ für ein so „wichtiges neues Kulturgebäude der Stadt“. Dass der Baakenhöft ohne Diskussion über einen Innenstad-Standort und „ohne ein Konzept“ zur Nachnutzung der heutigen Oper nur von Senat und Kühne-Stiftung getroffen wurde, kritisierte Architekt Kottmeier. Eine Mehrheit im Publikum sprach sich gegen die geschenkten 330-Kühne-Millionen aus, da er „Steuerflüchtling“ sei und das Familien-Milliarden-Vermögen durch nicht transparente NS-Vergangenheit unrechtmäßig entstanden sei. Breite Zustimmung auch für die Idee, dass die Stadt sich selbstbewusst ein eigenes neues Opernhaus leisten solle. Die Debatte hat begonnen und zeigte, dass nur so Menschen „mitgenommen und für eine neue Oper begeistert werden“ können, so Loosen. #kühneoper #oper #hafencity #hafencityzeitung #baakenhöft | © Wolfgang Timpe (10)
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Da waren wieder alle links-grünen Sympathisanten versammelt? Merken diese Manschen gar nicht, daß sie ziemlich einsam mit ihrem Haß auf Kühne und seine Oper sind? Wäre sie von Greta gestiftet worden um Propaganda für fff zu machen, wären sie alle glücklich gewesen? Es ist schon erbärmlich wie man mit Neid und Haß manche Menschen triggern kann. Denn es geht gar nicht um die Sache. Es geht um den Spender. Da die alte Oper für eine horrend teure Sanierungen für mindestens 5 Jahre geschlossen werden müßte und es keine Ausweichmöglichkeit gibt.

