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Ein Moin! für die Straße

Freiraumkunst. Die südliche Brandmauer des Musikerhauses Shanghaiallee 20 leuchtet. Für zwei Jahre prägt das große

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Kommt die linke AfD?

Parteigründung. Die Politikerin Sahra Wagenknecht hat mit Weggefährten die Partei Die Linke verlassen und die

Greenwashing, oder was?

Naturschutzräume. Der Bau des Dokumentationszentrums am Ericusgraben vernichtet Naturräume und grüne Erholungs­flächen, die ausgeglichen werden müssen.

Israel tanzt gern!

Festival. Fünf Wochen lang feiert die Hansestadt mit mehr als 40 Veranstaltungen die ersten jüdischen

Ewiges Leben im Jenseits?

Digitalevent. Die Gaußhöfe präsentieren ab 3. November mit der neuen Kunstschau „Tutanchamun – Das immersive

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Die HCZ auf Facebook

6 days ago

Die HafenCity Zeitung gratuliert Brigitte Engler, äh sorry, Brigitte Allkemper und ihrem Mann Tobias auf das Herzlichste. City-Managerin Brigitte Engler gibt ihrem Tobias das Ja-Wort – Bezirksamtsleiter traute die Frischvermählten. Am Samstag, 2. Dezember 2023, haben City-Managerin Brigitte Engler und Tobias Allkemper sich das Ja-Wort gegeben. Die Trauung im Kreis von Familie und Freunden fand auf der Barkasse Commodore auf der Elbe statt. Brigitte und Tobias kennen sich aus ihrem Heimatort Laer im Münsterland seitdem sie 13 beziehungsweise 15 Jahre alt sind. Viele Jahre hatten sie sich aus den Augen verloren, bis sie sich 2022 wieder begegnet sind. Tobias ist Partner der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft CURACON, die sowohl in Hamburg als auch in Münster vertreten ist. Die City-Managerin heißt ab sofort Brigitte Allkemper. Die Trauung war auch für Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer besonders spannend – war es doch seine Premiere. Wir vom Team der HCZ mit unserer Fotografin Catrin-Anja Eichinger sagen einfach: Glück auf!🍀🌻
© Fotos: Privat | Foto 2: Bräutigam Tobias Allkemper (l.–r.), Braut Brigitte Allkemper und Ralf Neubauer, Bezirkschef Hamburg-Mitte.
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Die HafenCity Zeitung gratuliert Brigitte Engler, äh sorry, Brigitte Allkemper und ihrem Mann Tobias auf das Herzlichste. City-Managerin Brigitte Engler gibt ihrem Tobias das Ja-Wort – Bezirksamtsleiter traute die Frischvermählten. Am Samstag, 2. Dezember 2023, haben City-Managerin Brigitte Engler und Tobias Allkemper sich das Ja-Wort gegeben. Die Trauung im Kreis von Familie und Freunden fand auf der Barkasse Commodore auf der Elbe statt. Brigitte und Tobias kennen sich aus ihrem Heimatort Laer im Münsterland seitdem sie 13 beziehungsweise 15 Jahre alt sind. Viele Jahre hatten sie sich aus den Augen verloren, bis sie sich 2022 wieder begegnet sind. Tobias ist Partner der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft CURACON, die sowohl in Hamburg als auch in Münster vertreten ist. Die City-Managerin heißt ab sofort Brigitte Allkemper. Die Trauung war auch für Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer besonders spannend – war es doch seine Premiere. Wir vom Team der HCZ mit unserer Fotografin Catrin-Anja Eichinger sagen einfach: Glück auf!🍀🌻
© Fotos: Privat | Foto 2: Bräutigam Tobias Allkemper (l.–r.), Braut Brigitte Allkemper und Ralf Neubauer, Bezirkschef Hamburg-Mitte.Image attachment
4 weeks ago

Verlosung eines Gala-Dinners mit der #HafenCityZeitung! Seit Freitag verzaubert Cornelia Polettos „Palazzo – Dinner-Show im Spiegelpalast“ auf der Hamburger Galopprennbahn in Horn seine Gäste. Familie Wagner aus der #HafenCity war für die HafenCity Zeitung bei der Generalprobe dabei und war, so Siegfried Wagner „schlicht begeistert von dem tollen Programm in lockerer Atmosphäre mit einem gelungenen Vier-Gänge-Menü. Als Vorspeise gab es gegrillten Artischockenboden mit Wildkräutersalat und Tomaten-Vinaigrette, geholt von einer feinen Currysuppe mit gebackener Garnele und Ananas-Churney sowie dem Hauptgang mit zartem zweierlei Beef mit Brioche, Bohnen-Casserole und ,Café de Paris’-Jus und einem Piemonteser Haselnusstörtchen zum Abschluss. Abendessen mal ganz anders“. Und seine Frau Melanie Wagner war auch vom Programm begeistert: „Von der Musik über das Menü bis zu den Artisten ist der Abend wirklich erstklassig. Besonders beeindruckend: Wenn das Publikum mitgemacht hat, mussten die Künstler kurzerhand improvisieren! Das ist der Band fantastisch gelungen – zum Beispiel bei Miss Frisky’s verschiedenen Versionen von Madonna’s ,Like a Vergin‘. Alleine diese Nummer ist schon einen Besuch absolut wert.” Dass das Palazzo-Team den 370 Gästen am Abend bei der Dinner-Show das Menü à Point und heiß servieren möchte, erfordert einen generalstansmäßigen Ablauf. Da muss man bei kleinen Extrawünschen mit dem Service ein wenig Nachsicht zeigen. „Nur ein kleiner individueller Wermutströpfchen“, so Melanie Wagner, „der das Gesamt Erlebnis überhaupt nicht trübt.“ Na dann, wenn Sie an der Verlosung eines Gala-Dinners teilnehmen wollen, klickt noch bis zum Freitag, 24. November unter hafencityzeitung.com/palazzo-dinner-show-meine-welt-dreht-sich-um-musik/ und schreibt ein e E-Mail! | © Fotos: Melanie & Siegfried Wagner (5); www.palazzo.org (2) Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Verlosung eines Gala-Dinners mit der #HafenCityZeitung! Seit Freitag verzaubert Cornelia Polettos „Palazzo – Dinner-Show im Spiegelpalast“ auf der Hamburger Galopprennbahn in Horn seine Gäste. Familie Wagner aus der #HafenCity war für die HafenCity Zeitung bei der Generalprobe dabei und war, so Siegfried Wagner „schlicht begeistert von dem tollen Programm in lockerer Atmosphäre mit einem gelungenen Vier-Gänge-Menü. Als Vorspeise gab es gegrillten Artischockenboden mit Wildkräutersalat und Tomaten-Vinaigrette, geholt von einer feinen Currysuppe mit gebackener Garnele und Ananas-Churney sowie dem Hauptgang mit zartem zweierlei Beef mit Brioche, Bohnen-Casserole und ,Café de Paris’-Jus und einem Piemonteser Haselnusstörtchen zum Abschluss. Abendessen mal ganz anders“. Und seine Frau Melanie Wagner war auch vom Programm begeistert: „Von der Musik über das Menü bis zu den Artisten ist der Abend wirklich erstklassig. Besonders beeindruckend: Wenn das Publikum mitgemacht hat, mussten die Künstler kurzerhand improvisieren! Das ist der Band fantastisch gelungen – zum Beispiel bei Miss Frisky’s  verschiedenen Versionen von Madonna’s ,Like a Vergin‘. Alleine diese Nummer ist schon einen Besuch absolut wert.” Dass das Palazzo-Team den 370 Gästen am Abend bei der Dinner-Show das Menü à Point und heiß servieren möchte, erfordert einen generalstansmäßigen Ablauf. Da muss man bei kleinen Extrawünschen mit dem Service ein wenig Nachsicht zeigen. „Nur ein kleiner individueller Wermutströpfchen“, so Melanie Wagner, „der das Gesamt Erlebnis überhaupt nicht trübt.“ Na dann, wenn Sie an der Verlosung eines Gala-Dinners teilnehmen wollen, klickt noch bis zum Freitag, 24. November unter https://hafencityzeitung.com/palazzo-dinner-show-meine-welt-dreht-sich-um-musik/ und schreibt ein e E-Mail! | © Fotos: Melanie & Siegfried Wagner (5); www.palazzo.org (2)Image attachmentImage attachment+4Image attachment
4 weeks ago

„Wenige Tage vor dem schweren Arbeitsunfall mit fünf Toten vor rund zwei Wochen in der Hamburger HafenCity haben die Behörden Mängel auf der Unglücksbaustelle festgestellt. Die letzte Kontrolle durch das Amt für Bauordnung und Hochbau erfolgte dort am 20. Oktober dieses Jahres und somit zehn Tage vor dem Einsturz eines Baugerüsts, wie aus einer Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage von CDU-Fraktionschef Dennis Thering hervorgeht“, zitiert „Zeit Online“ die Nachrichtenagentur DPA. Zuvor hatte schon der NDR berichtet.

Bei der Kontrolle stellte das Amt, das zur Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen gehört, demnach unter anderem folgende wesentlichen Mängel fest, so DPA: „In einigen Bereichen fehlten Absturzsicherungen, die persönliche Schutzausrüstung einiger Beschäftigter gegen Absturz war nicht geprüft und der Schutz vor herabfallenden Gegenständen war nicht überall gegeben.“ Thering betonte, seine Anfrage zeige, dass dem Senat diese Mängel bekannt gewesen seien. „Die Sicherheit auf Hamburgs Baustellen muss höchste Priorität haben“, forderte der Fraktionschef. „Vor diesem Hintergrund ist es für mich fraglich, wieso der Senat auf der Unglücksbaustelle nicht eingriff.“

Auf Nachfrage erklärte Investor und das Quartiersmanagement Unibail-Rodamco-Westfield: „Wir befinden uns hinsichtlich der Unfallursache nach wie vor in Abstimmung mit den ermittelnden Behörden und begleiten die geforderten Maßnahmen kooperativ, um die Aufklärung aktiv zu fördern. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus Rücksicht vor der Privatsphäre der Opfer und der laufenden Ermittlungen nicht weiter äußern werden können.“

Auf der Großbaustelle in der Hafencity war nach bisherigen Erkenntnissen am 30. Oktober ein Baugerüst aus dem achten Obergeschoss in einen Fahrstuhlschacht gestürzt. Vier Arbeiter kamen noch an der Unfallstelle ums Leben – ein fünfter Mann erlag seinen lebensgefährlichen Verletzungen jüngst im Krankenhaus. Mehr Informationen zum Unfall unter: hafencityzeitung.com/hafencity-traegt-trauer/
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„Wenige Tage vor dem schweren Arbeitsunfall mit fünf Toten vor rund zwei Wochen in der Hamburger HafenCity haben die Behörden Mängel auf der Unglücksbaustelle festgestellt. Die letzte Kontrolle durch das Amt für Bauordnung und Hochbau erfolgte dort am 20. Oktober dieses Jahres und somit zehn Tage vor dem Einsturz eines Baugerüsts, wie aus einer Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage von CDU-Fraktionschef Dennis Thering hervorgeht“, zitiert „Zeit Online“ die Nachrichtenagentur DPA. Zuvor hatte schon der NDR berichtet. 
Bei der Kontrolle stellte das Amt, das zur Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen gehört, demnach unter anderem folgende wesentlichen Mängel fest, so DPA: „In einigen Bereichen fehlten Absturzsicherungen, die persönliche Schutzausrüstung einiger Beschäftigter gegen Absturz war nicht geprüft und der Schutz vor herabfallenden Gegenständen war nicht überall gegeben.“ Thering betonte, seine Anfrage zeige, dass dem Senat diese Mängel bekannt gewesen seien. „Die Sicherheit auf Hamburgs Baustellen muss höchste Priorität haben“, forderte der Fraktionschef. „Vor diesem Hintergrund ist es für mich fraglich, wieso der Senat auf der Unglücksbaustelle nicht eingriff.“ 
Auf Nachfrage erklärte Investor und das Quartiersmanagement Unibail-Rodamco-Westfield: „Wir befinden uns hinsichtlich der Unfallursache nach wie vor in Abstimmung mit den ermittelnden Behörden und begleiten die geforderten Maßnahmen kooperativ, um die Aufklärung aktiv zu fördern. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus Rücksicht vor der Privatsphäre der Opfer und der laufenden Ermittlungen nicht weiter äußern werden können.“ 
Auf der Großbaustelle in der Hafencity war nach bisherigen Erkenntnissen am 30. Oktober ein Baugerüst aus dem achten Obergeschoss in einen Fahrstuhlschacht gestürzt. Vier Arbeiter kamen noch an der Unfallstelle ums Leben - ein fünfter Mann erlag seinen lebensgefährlichen Verletzungen jüngst im Krankenhaus. Mehr Informationen zum Unfall unter: https://hafencityzeitung.com/hafencity-traegt-trauer/Image attachmentImage attachment

1 KommentarKommentare auf Facebook

Bei aller Tragik… Wenn ich morgens um 9:00 Uhr hier in der Hafencity Bauarbeiter mit Bier und einem Joint sehe und das nicht nur einmal.. war es nur eine Frage der Zeit, das etwas passiert. Das wird leider nicht der letzte gewesen sein.

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