Nachrichten von der Hamburger Stadtküste

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Coaching. Wie das Ritual der »Raunächte« die Zeit zwischen den Jahren bereichert Dezember, Adventszeit, Weihnachtszeit.

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Exklusivgespräch. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Falko Droßmann, verteidigungspolitischer ­Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, über Kriegsangst, Drohnenabwehr und die Berliner

Editorial: Ja, ist denn …

… schon Weihnachten?! Für den Hamburger Senat: Ja. Die Bescherung: Das neue Stadteingangswahrzeichen, der Elbtower,

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November 2025
Nov. 21

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Wer Täter, wer Opfer, neugierig? Lerne Anna kennen❣️Hand aufs Herz, ein wenig Lampenfieber stellt sich gerade ein: hafencityzeitung.com/krimi-vorabdruck-ihre-haende-waren-kalt/
Viel Spaß beim ersten Vorabdruck in der aktuellen HAFENCITY ZEITUNG
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Wer Täter, wer Opfer, neugierig? Lerne Anna kennen❣️

Spannende Neuigkeiten! Der Sieger des Wettbewerbs zum Neubau der Oper auf dem Baakenhöft steht fest. Das renommierte Architekturbüro Bjarke Ingels Group (BIG) aus Kopenhagen, Dänemark, hat das Rennen gemacht! Mit ihrem innovativen Konzept wird die neue Oper nicht nur ein künstlerisches Zentrum für Oper und Ballett der Hamburgischen Staatsoper, sondern soll auch ein weiteres Wahrzeichen neben der Elbphilharmonie für Hamburg sein. „Das Gebäude wird eine begehbare Landschaft, die auch eine Oper ist“, so Oberbaudirektor Franz-Josef Höing gegenüber der HafenCity Zeitung.
In den kommenden zwei Jahren werden die Voraussetzungen für den spektakulären Neubau geschaffen, wobei die technische und architektonische Umsetzung sowie präzisere Kostenkalkulationen im Mittelpunkt stehen werden. Das geschwungene, terrassenförmig angelegte neue Opernhaus für Hamburg in der HafenCity bietet von allen Seiten attraktive Elbe, Hafen- und Stadtansichten und fügt sich harmonisch in die Gebäudesilhouette der HafenCity ein und öffnet sich zur Elbe hin. Gemeinsam mit den Anwohner:innen und Gewerben aus der Hafencity soll laut HafenCity-Chef Dr. Andreas Kleinau auch der Feinschliff der großzügigen, öffentlichen Flächen erarbeitet werden. Frühestens 2032 und spätestens in 10 Jahren sollen sich alle Hamburger:innen auf die Premiere der neuen Staatsoper in der HafenCity freuen dürfen. Dr. Jörg Dräger, Geschäftsführender Stiftungsrat der Kühne-Stiftung, betonte, dass man mit allen Partnern darauf achten werde, dass die kalkulierten Baukosten von rund 330 Millionen Euro möglichst eingehalten werden. Architekten, so Dräger in der aktuellen Pressekonferenz im Kasselhaus, seien da ja gerne mal „etwas optimistisch“, merkte er schmunzelnd an. Ausführliche Informationen unter: hafencityzeitung.com/neue-oper-offen-heiter-begehbar-begruent-markant-und-doch-ohne-pathos/
#OperBaakenhöft #BjarkeIngels #KulturFürAlle #HafenCityZeitung
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Spannende Neuigkeiten! Der Sieger des Wettbewerbs zum Neubau der Oper auf dem Baakenhöft steht fest. Das renommierte Architekturbüro Bjarke Ingels Group (BIG) aus Kopenhagen, Dänemark, hat das Rennen gemacht! Mit ihrem innovativen Konzept wird die neue Oper nicht nur ein künstlerisches Zentrum für Oper und Ballett der Hamburgischen Staatsoper, sondern soll auch ein weiteres Wahrzeichen neben der Elbphilharmonie für Hamburg sein. „Das Gebäude wird eine begehbare Landschaft, die auch eine Oper ist“, so Oberbaudirektor Franz-Josef Höing gegenüber der HafenCity Zeitung. 
In den kommenden zwei Jahren werden die Voraussetzungen für den spektakulären Neubau geschaffen, wobei die technische und architektonische Umsetzung sowie präzisere Kostenkalkulationen im Mittelpunkt stehen werden. Das geschwungene, terrassenförmig angelegte neue Opernhaus für Hamburg in der HafenCity bietet von allen Seiten attraktive Elbe, Hafen- und Stadtansichten und fügt sich harmonisch in die Gebäudesilhouette der HafenCity ein und öffnet sich zur Elbe hin. Gemeinsam mit den Anwohner:innen und Gewerben aus der Hafencity soll laut HafenCity-Chef Dr. Andreas Kleinau auch der Feinschliff der großzügigen, öffentlichen Flächen erarbeitet werden. Frühestens 2032 und spätestens in 10 Jahren sollen sich alle Hamburger:innen auf die Premiere der neuen Staatsoper in der HafenCity freuen dürfen. Dr. Jörg Dräger, Geschäftsführender Stiftungsrat der Kühne-Stiftung, betonte, dass man mit allen Partnern darauf achten werde, dass die kalkulierten Baukosten von rund 330 Millionen Euro möglichst eingehalten werden. Architekten, so Dräger in der aktuellen Pressekonferenz im Kasselhaus, seien da ja gerne mal „etwas optimistisch“, merkte er schmunzelnd an. Ausführliche Informationen unter: https://hafencityzeitung.com/neue-oper-offen-heiter-begehbar-begruent-markant-und-doch-ohne-pathos/
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129 KommentareKommentare auf Facebook

Sieht doch gut aus, nicht Protzig. Schon toll für die Stadt, so etwas geschenkt zu bekommen!

Endlich mal etwas, was auch schick und passend ist 👏👏

Das Leben hat mal in der Innenstadt und drumrum stattgefunden. Jetzt gibt es anscheinend nur noch die Hafencity usw.. Hat Hamburg nicht verdient.

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2 months ago

Was für ein schöner, charmant-listiger Empfang durch den „Chor der Gefangenen“ von Verdis Oper „Nabuco“, mit der die klaren Staatsopern- und Denkmalvereins-Stimmen die rund 300 Teilnehmer zur Debatte „Braucht Hamburg ein neues Opernhaus? Und wenn ja: welches, wie und wo?“ in der Patriotischen Gesellschaft (PG) eingestimmt haben – und mit „Lasst die Oper in der Innenstadt“ warben. Endlich (!) fand jetzt das zweite öffentliche Gespräch zur geplanten Kühne-Oper auf dem Baakenhöft in der HafenCity statt. Teilnehmer auf dem Podium waren als Befürworter Kultursenator Dr. Carsten Brosda und der Vors. des Kuratoriums der Opernstiftung Hamburg, Berthold Brinkmann, sowie als Kritiker:in die Präsidentin der Architektenkammer, Karin Loosen, und der Sprecher des Arbeitskreises Denkmalschutz der PG, Johann-Christian Kottmeier. Mod.: Matthias Iken, HA.
Senator Brosda begründete sein Ja zur neuen Oper u.a. damit, dass die 330-Mio.-Spende von Klaus-Michael Kühne in der Tradition bürgerlich-privater Kultur-Stiftertradition Hamburgs stehe und eine Generalsanierung der heutigen Oper zu einer 5-jährigen Spielpause an der Dammtorstraße führe. Stiftung-Vors. Brinkmann warb (unter Buhs) für die neue Oper in der HafenCity, weil dann „endlich Touristen“ die heute zahlreich fehlenden Opernbesucher wettmachen würde. Architektin Loosen vermisste (unter großem Beifall) eine „demokratische Debatte“ für ein so „wichtiges neues Kulturgebäude der Stadt“. Dass der Baakenhöft ohne Diskussion über einen Innenstad-Standort und „ohne ein Konzept“ zur Nachnutzung der heutigen Oper nur von Senat und Kühne-Stiftung getroffen wurde, kritisierte Architekt Kottmeier. Eine Mehrheit im Publikum sprach sich gegen die geschenkten 330-Kühne-Millionen aus, da er „Steuerflüchtling“ sei und das Familien-Milliarden-Vermögen durch nicht transparente NS-Vergangenheit unrechtmäßig entstanden sei. Breite Zustimmung auch für die Idee, dass die Stadt sich selbstbewusst ein eigenes neues Opernhaus leisten solle. Die Debatte hat begonnen und zeigte, dass nur so Menschen „mitgenommen und für eine neue Oper begeistert werden“ können, so Loosen. #kühneoper #oper #hafencity #hafencityzeitung #baakenhöft | © Wolfgang Timpe (10)
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Was für ein schöner, charmant-listiger Empfang durch den „Chor der Gefangenen“ von Verdis Oper „Nabuco“, mit der die klaren Staatsopern- und Denkmalvereins-Stimmen die rund 300 Teilnehmer zur Debatte „Braucht Hamburg ein neues Opernhaus? Und wenn ja: welches, wie und wo?“ in der Patriotischen Gesellschaft (PG) eingestimmt haben - und mit „Lasst die Oper in der Innenstadt“ warben. Endlich (!) fand jetzt das zweite öffentliche Gespräch zur geplanten Kühne-Oper auf dem Baakenhöft in der HafenCity statt. Teilnehmer auf dem Podium waren als Befürworter Kultursenator Dr. Carsten Brosda und der Vors. des Kuratoriums der Opernstiftung Hamburg, Berthold Brinkmann, sowie als Kritiker:in die Präsidentin der Architektenkammer, Karin Loosen, und der Sprecher des Arbeitskreises Denkmalschutz der PG, Johann-Christian Kottmeier. Mod.: Matthias Iken, HA.
Senator Brosda begründete sein Ja zur neuen Oper u.a. damit, dass die 330-Mio.-Spende von Klaus-Michael Kühne in der Tradition bürgerlich-privater Kultur-Stiftertradition Hamburgs stehe und eine Generalsanierung der heutigen Oper zu einer 5-jährigen Spielpause an der Dammtorstraße führe. Stiftung-Vors. Brinkmann warb (unter Buhs) für die neue Oper in der HafenCity, weil dann „endlich Touristen“ die heute zahlreich fehlenden Opernbesucher wettmachen würde. Architektin Loosen vermisste (unter großem Beifall) eine „demokratische Debatte“ für ein so „wichtiges neues Kulturgebäude der Stadt“. Dass der Baakenhöft ohne Diskussion über einen Innenstad-Standort und „ohne ein Konzept“ zur Nachnutzung der heutigen Oper nur von Senat und Kühne-Stiftung getroffen wurde, kritisierte Architekt Kottmeier. Eine Mehrheit im Publikum sprach sich gegen die geschenkten 330-Kühne-Millionen aus, da er „Steuerflüchtling“ sei und das Familien-Milliarden-Vermögen durch nicht transparente NS-Vergangenheit unrechtmäßig entstanden sei. Breite Zustimmung auch für die Idee, dass die Stadt sich selbstbewusst ein eigenes neues Opernhaus leisten solle. Die Debatte hat begonnen und zeigte, dass nur so Menschen „mitgenommen und für eine neue Oper begeistert werden“ können, so Loosen. #kühneoper #oper #hafencity #hafencityzeitung #baakenhöft | © Wolfgang Timpe (10)Image attachmentImage attachment+7Image attachment

1 KommentarKommentare auf Facebook

Da waren wieder alle links-grünen Sympathisanten versammelt? Merken diese Manschen gar nicht, daß sie ziemlich einsam mit ihrem Haß auf Kühne und seine Oper sind? Wäre sie von Greta gestiftet worden um Propaganda für fff zu machen, wären sie alle glücklich gewesen? Es ist schon erbärmlich wie man mit Neid und Haß manche Menschen triggern kann. Denn es geht gar nicht um die Sache. Es geht um den Spender. Da die alte Oper für eine horrend teure Sanierungen für mindestens 5 Jahre geschlossen werden müßte und es keine Ausweichmöglichkeit gibt.

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