»Breuninger nimmt Kurs auf Hamburg«

HCZ-Gespräch.Geschäftsführer Henning Riecken vom Mode- und Lifestyle-Store Breuninger über stationären Einzelhandel, Kundenevents und die HafenCity

Nachrichten von der Hamburger Stadtküste

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Stadtküste

»Lust am Mitmachen und Einmischen!«

Augenzeuge. Der langjährige St.-Katharinen-Pastor Frank Engelbrecht war ein gestaltender Zuhörer, Voranbringer und Seelenbetreuer der Menschen

Wirtschaft

Neues Schmuckstück Alter Wall

Innenstadt. Der Projektentwickler Art-Invest Real Estate und die Haspa investieren im Nikolai-Quartier 175 Millionen Euro

»Nix November-Blues!«

Wir präsentieren 15 Tipps gegen trübe Herbststimmung und Winterdepression Kurze, dunkle Tage und lange Abende

»Ein Volksdorfer in der ­HafenCity«

HCZ-Gastbeitrag. Keine Zeitungsausgabe ohne professionelles Gegenlesen. Der frühere „Spiegel“-Dokumentar Axel Pult blickt als Volksdorfer auf schöne HafenCity-Zeiten als Schlussredakteur

Bevorstehende Veranstaltungen

September 2024

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2 weeks ago

15 Jahre HafenCity Zeitung! Das haben wir gefeiert – mit 150 Gästen und Gastrednern wie Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard und Hamburgs früherem Ersten Bürgermeister und Wegbereiter der HafenCity, Ole von Beust. Ein toller Abend mit der wunderbaren Sängerin Kery Fay und ihrem Papa Juri Ott, Keyboards, im Restaurant Strauchs Falco mit Musik, Köstlichkeiten und ganz viel Geselligkeit und guter Laune! Wir sagen Danke! Ihr wollt wissen, wie es war? Dann schaut hier. hafencityzeitung.com/hcz-feiert-15-geburtstag-weltoffen-selbstbewusst-froehlich/
#HafenCityZeitung #hafencity #club20457 #strauchsfalco #strauchsfalcorestaurant
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15 Jahre HafenCity Zeitung! Das haben wir gefeiert - mit 150 Gästen und Gastrednern wie Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard und Hamburgs früherem Ersten Bürgermeister und Wegbereiter der HafenCity, Ole von Beust. Ein toller Abend mit der wunderbaren Sängerin Kery Fay und ihrem Papa Juri Ott, Keyboards, im Restaurant Strauchs Falco mit Musik, Köstlichkeiten und ganz viel Geselligkeit und guter Laune! Wir sagen Danke! Ihr wollt wissen, wie es war? Dann schaut hier. https://hafencityzeitung.com/hcz-feiert-15-geburtstag-weltoffen-selbstbewusst-froehlich/
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2 months ago

Was macht Ihr am Feiertag, 3. Oktober? Gönnt euch doch mal einen Retro-Klassiker: Matinee! In der Elbphilharmonie tritt um 11 Uhr vormittags der Tölzer Knabenchor auf. Er wurde im Jahr 1956 von Gerhard Schmidt-Gaden in der bayerischen Stadt Bad Tölz gegründet, zählt seit über sechs Jahrzehnten zu den berühmtesten und gefragtesten Knabenchören der Welt und bestreitet mehr als 150 Konzert- und Opernauftritte im Jahr. Das Chorrepertoire umfasst alle Gebiete des Chorliteratur vom Barock bis zur Gegenwart, mit einem besonderen Schwerpunkt auf den Werken Johann Sebastian Bachs. Solisten des Tölzer Knabenchors übernehmen die wichtigen Knabenrollen an den berühmten Opernhäusern der Welt.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat der Tölzer Knabenchor mit vielen wichtigen Dirigenten zusammengearbeitet wie zum Beispiel Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Leonard Bernstein, John Eliot Gardiner, Herbert von Karajan, Kent Nagano, oder Kirill Petrenko, Sir Simon Rattle, Carlo Rizzi, François-Xavier Roth, Georg Solti, Robin Ticciati und Christian Thielemann.
Konzertreisen führten den Tölzer Knabenchor in fast alle Länder Europas, nach Russland, Israel, China, Japan, Korea und in die USA. Regelmäßig ist der Chor bei den Salzburger Festspielen, dem Bachfest Leipzig, dem Rheingau Musik Festival oder beim Shanghai Baroque Festival eingeladen. Er gastiert in den großen Konzertsälen der Welt wie etwa im Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie de Paris, dem Wiener Musikverein, der Carnegie Hall oder der Suntory Hall.
Für seine Einspielungen bei allen großen Labels erhielt der Chor zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Deutschen Schallplattenpreis, den französischen Schallplattenpreis, den Diapason d’Or und den ECHO Klassik der Deutschen Phono-Akademie Berlin. Für seine Mitwirkung an der Gesamtaufnahme aller Kantaten von J.S. Bach mit Nikolaus Harnoncourt erhielt der Chor eine Nominierung für den Grammy Award.
Mehr Infos und Ticketing unter: hafencityzeitung.com/toelzer-knabenchor-engelsstimmen/
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Was macht Ihr am Feiertag, 3. Oktober? Gönnt euch doch mal einen Retro-Klassiker: Matinee! In der Elbphilharmonie tritt um 11 Uhr vormittags der Tölzer Knabenchor auf. Er wurde im Jahr 1956 von Gerhard Schmidt-Gaden in der bayerischen Stadt Bad Tölz gegründet, zählt seit über sechs Jahrzehnten zu den berühmtesten und gefragtesten Knabenchören der Welt und bestreitet mehr als 150 Konzert- und Opernauftritte im Jahr. Das Chorrepertoire umfasst alle Gebiete des Chorliteratur vom Barock bis zur Gegenwart, mit einem besonderen Schwerpunkt auf den Werken Johann Sebastian Bachs. Solisten des Tölzer Knabenchors übernehmen die wichtigen Knabenrollen an den berühmten Opernhäusern der Welt. 
Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat der Tölzer Knabenchor mit vielen wichtigen Dirigenten zusammengearbeitet wie zum Beispiel Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Leonard Bernstein, John Eliot Gardiner, Herbert von Karajan, Kent Nagano, oder Kirill Petrenko, Sir Simon Rattle, Carlo Rizzi, François-Xavier Roth, Georg Solti, Robin Ticciati und Christian Thielemann.
Konzertreisen führten den Tölzer Knabenchor in fast alle Länder Europas, nach Russland, Israel, China, Japan, Korea und in die USA. Regelmäßig ist der Chor bei den Salzburger Festspielen, dem Bachfest Leipzig, dem Rheingau Musik Festival oder beim Shanghai Baroque Festival eingeladen. Er gastiert in den großen Konzertsälen der Welt wie etwa im Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie de Paris, dem Wiener Musikverein, der Carnegie Hall oder der Suntory Hall.
Für seine Einspielungen bei allen großen Labels erhielt der Chor zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Deutschen Schallplattenpreis, den französischen Schallplattenpreis, den Diapason d’Or und den ECHO Klassik der Deutschen Phono-Akademie Berlin. Für seine Mitwirkung an der Gesamtaufnahme aller Kantaten von J.S. Bach mit Nikolaus Harnoncourt erhielt der Chor eine Nominierung für den Grammy Award. 
Mehr Infos und Ticketing unter: https://hafencityzeitung.com/toelzer-knabenchor-engelsstimmen/Image attachmentImage attachment
2 months ago

Jetzt endlich offiziell: Das Westfield Hamburg-Überseequartier eröffnet nicht am 17. Oktober diesen Jahres, sondern es wird „die Eröffnung der Flächen für Einzelhandel, Gastronomie und Freizeit des Westfield Hamburg-Überseequartier auf das späte erste Quartal 2025 verschoben“, wie der Investor Unibail-Rodamco-Westfield (URW) in einer Pressemitteilung von heute morgen mitteilt. Und: Das große Aufräumen hat bei URW begonnen – im Bereich der Bautechnik (an eben bautechnischen Abnahmen scheitert nun zum dritten Mal eine geplante Eröffnung!) und auch im Bereich Finanzen. URW schreibt in seiner Pressemitteilung: „Die Verzögerung der ursprünglich für den 17. Oktober 2024 angekündigten Eröffnung schafft zusätzliche Zeit für den Abschluss der Inbetriebnahmephase des Projekts. Dies betrifft hauptsächlich Aspekte der Gebäudetechnik wie Brandschutz- und sicherheitstechnische Anlagen sowie andere Systeme der technischen Gebäudeausrüstung.“ So weit, so schlecht, denn die Thematik schleppt die Großbaustelle nun schon seit Monaten mit sich herum und war, neben einem behafteten Wasserschaden im April diesen Jahres immer schon mit Grund für die bisherigen geplatzten Eröffnungstermine. Doch damit nicht genug. Das börsennotierte internationale Immobilien- und Projektentwicklungs- und Centermanagement-Unternehmen URW muss laut URW zusätzlich Kosten hinnehmen: „Die verspätete Eröffnung des Einzelhandelsbereichs wird zu zusätzlichen Kosten in Höhe von schätzungsweise 100 Millionen Euro führen, die im Wesentlichen im Zusammenhang mit der verlängerten Bauzeit und den Kompensationen für die Mietpartner entstehen.“ Damit beträgt das Gesamtinvestitionsvolumen jetzt offiziell rund 2,26 Milliarden Euro. Mehr Infos unter: hafencityzeitung.com/ueberseequartier-eroeffnung-erst-im-1-quartal-2025/ | Fotos (2): rock&stars | URW | sm Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Jetzt endlich offiziell: Das Westfield Hamburg-Überseequartier eröffnet nicht am 17. Oktober diesen Jahres, sondern es wird „die Eröffnung der Flächen für Einzelhandel, Gastronomie und Freizeit des Westfield Hamburg-Überseequartier auf das späte erste Quartal 2025 verschoben“, wie der Investor Unibail-Rodamco-Westfield (URW) in einer Pressemitteilung von heute morgen mitteilt. Und: Das große Aufräumen hat bei URW begonnen – im Bereich der Bautechnik (an eben bautechnischen Abnahmen scheitert nun zum dritten Mal eine geplante Eröffnung!) und auch im Bereich Finanzen. URW schreibt in seiner Pressemitteilung: „Die Verzögerung der ursprünglich für den 17. Oktober 2024 angekündigten Eröffnung schafft zusätzliche Zeit für den Abschluss der Inbetriebnahmephase des Projekts. Dies betrifft hauptsächlich Aspekte der Gebäudetechnik wie Brandschutz- und sicherheitstechnische Anlagen sowie andere Systeme der technischen Gebäudeausrüstung.“ So weit, so schlecht, denn die Thematik schleppt die Großbaustelle nun schon seit Monaten mit sich herum und war, neben einem behafteten Wasserschaden im April diesen Jahres immer schon mit Grund für die bisherigen geplatzten Eröffnungstermine. Doch damit nicht genug. Das börsennotierte internationale Immobilien- und Projektentwicklungs- und Centermanagement-Unternehmen URW muss laut URW zusätzlich Kosten hinnehmen: „Die verspätete Eröffnung des Einzelhandelsbereichs wird zu zusätzlichen Kosten in Höhe von schätzungsweise 100 Millionen Euro führen, die im Wesentlichen im Zusammenhang mit der verlängerten Bauzeit und den Kompensationen für die Mietpartner entstehen.“ Damit beträgt das Gesamtinvestitionsvolumen jetzt offiziell rund 2,26 Milliarden Euro. Mehr Infos unter: https://hafencityzeitung.com/ueberseequartier-eroeffnung-erst-im-1-quartal-2025/ | Fotos (2): rock&stars | URW | smImage attachment

8 CommentsKommentare auf Facebook

ich hatte mich wirklich auf den REWE gefreut.Endlich alles unter einem Dach, kein gelatsche mehr zu Kaufland, Lidl oder Penny.Nun gut, dann warten wir halt noch.Mir tuts nur leid für die Menschen die jetzt da Nachteile haben

Es ist höchst fahrlässig und unverantwortlich wie Westfield diese Baustelle betreibt. Ein gefährlicher Brand letztes Jahr, zusätzlich 5 Tote und auch Verletzte bei einem schweren Unglück in der Baustelle. Erhebliche Verletzungen der Sicherheitsbestimmungen. Und dann die Aussage vom Management, die Subunternehmer handeln eigenverantwortlich, also haben wir nichts damit zu tun . Der Mindestlohn wird auch unterschritten. Vielen Dank Westfield für Ihre inkompetente Art und Weise, wie Sie damit umgehen. Und wie Sie die Mieter nach dreifacher Verschiebung verprellen. Und dann wird in der Presse auch noch jetzt bekannt, dass die Überprüfung aller Sicherheitssysteme bis zu 6 Monate dauern kann, Sie aber vor ca. 1 Monat damit angefangen haben. Wie wollten Sie dann im Oktober eröffnen. Alles mehr als dilettantisch.

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