Leben
10 Jahre Neujahrsempfang: »Wir freuen uns über uns und auf unsere neuen Nachbarn vom Überseequartier!«
Event. Die Werbegemeinschaft Überseeboulevard e. V. hat zum 10. Neujahrsempfang geladen, und bis zu 500 Gäste
Matthias Iken: »Hamburg ist zu selbstverliebt«
Interview. Matthias Iken, stellvertretender Chefredakteur des »Hamburger Abendblatts«, über Innenstadt, HafenCity und Architektursünden Er ist
Literatur zur Lage, #76: Gut zu sein ist eben schwer!
HCZ-Kolumnist Jan Ehlert macht sich in der 76. Kolumne seiner „Literatur zur Lage“ so seine
SOS-Ankerfamilie: »Kinder brauchen feste Bezugspersonen«
SOS Kinderdorf e. V. Im Baakenhafen startet jetzt das Projekt Ankerfamilie – das Kindern, die nicht
Kita SterniPark: Erste Krabbelgruppe in der HafenCity
SterniPark betreibt seit 2016 den zweigeschossigen Kindergarten am Lohsepark. Ursprünglich ist diese Kita für die
»Für mich steht der Mensch im Vordergrund«
Neueröffnung. Am 25. April 2024 eröffnet das Westfield Hamburg-Überseequartier – und auch die Fitnessmarke Sports
Nachrichten von der Hamburger Stadtküste
Stadtküste
Volvo EX30: »Format ist keine Frage der Größe«
E-Lifestyle. Der vollelektrische Mini-SUV Volvo EX30 kommt als attraktives Einstiegsmodell für die Generation E daher.
HafenCity Run 2024: »Laufen. Entdecken. Spenden.«
Charity. Beim HafenCity Run 2024 erschließen sich Tausende Spendenläufer:innen am 1. Juni zum 22. Mal
Jennifer Schönau: »Bewegung, Lebendigkeit und Modernität«
Jubiläum. Das Team des AMERON Hamburg Hotel Speicherstadt der Althoff Hotels und seine Gäste feiern
Prime Time fitness: Gastro-Nachbarn zum Sport motivieren
Überseeboulevard. Nils Kuprat öffnet sein Prime Time fitness HafenCity für Nachtschwärmer Seit 2017 bietet Nils
City-Überseequartier: »Wir bleiben definitiv nicht außen vor!«
Innenstadt. Die Immobilienmanagerin und stellvertretende Vorsitzende des City Managements, Nicole C. Unger, sieht das im
Grenzen ziehen, klarer sehen
Coaching. Warum Nein sagen wichtig ist und wie wir erfolgreich vorgehen. Sechs Tipps von Coachin
Wirtschaft
Jens Meier: »Der Hafen bleibt Garant für Wohlstand«
Gespräch. Seit knapp 16 Jahren führt Jens Meier als CEO die HPA, die Hamburg Port
Finanz-Kolumne: Die Haspa-Vermögensverwaltung – so individuell wie Ihr Fingerabdruck
Die Hafencity-Zeitung (HCZ) sprach mit Andree Müller, Stellv. Direktor Haspa Private Banking, über die Aspekte und
Immo-Kolumne: Lernen Sie aus Ihren Fehlern!
Die monatliche Immobilien-Kolumne in der HCZ HafenCity Zeitung von Raphael Adrian Herder Dieses Mal wird
City & HafenCity: »Wir sind stolz auf die Veränderungen!«
Interview. Der Senator für Verkehr und Mobilitätswende, Dr. Anjes Tjarks, über die Fahrradstadt Hamburg, Tempo
MSC: »Das Geschäft deutlich ausbauen!«
Immobilendeal. Der neue HHLA-Gesellschafter MSC baut in der HafenCity auf dem Baufeld 73 an der
Kommentar MSC-Neubau: »Nicht alles, was erlaubt ist, ist ehrbar!«
Kommentar. Warum Marianne Wellershoff, Vorständin im Netzwerk HafenCity e. V., gegen den MSC-Bau am Ericusfleet ist
Politik
Dirk Kienscherf: »Mir fehlen echte Visionen!«
Interview. Warum der SPD-Fraktionschef der Bürgerschaft, Dirk Kienscherf, für die Verbindungswege zwischen City und HafenCity
Demo gegen Rechts: »Wir sind die Mehrheit und wir sind stark!«
Protest. Unter dem Motto „Hamburg steht auf – gegen Rechtsradikalismus und neonazistische Netzwerke“ demonstrierten 50.000
»Zu sicher wähnen dürfen wir uns nicht!«
Die HCZ-Kolumne »Literatur zur Lage« von Jan Ehlert Tausende waren auf die Straße gegangen, um
Grüner Disput HafenCity: Woran hapert es eigentlich?
Grüner Disput. Das Netzwerk HafenCity e.V. hat in einem Brief an die Fraktionen der Bürgerschaft
Kulturzentrum HafenCity: »Betreiber-Unabhängigkeit«
Baakenhöft. Die AG Kultur des Netzwerks HafenCity e. V. möchte den Schuppen 29 für Stadtteilkultur nutzen
Geht die Menschheit in Rauch auf?
Kolumne Nr. 74 »Literatur zur Lage« von Jan Ehlert Im Jahr 2024 wacht der Arkonide
Kultur
Elbphilharmonie: »Eine Woche des Staunens«
Festival. Der österreichische Multimediakünstler André Heller präsentiert in der Elbphilharmonie sein Reflektor-Festival, das unterschiedlichste Welt-Musik-Kulturen
Coaching-Retreat: Wertschätzung durch Verzicht
Coaching. Eine Auszeit vom Gewohnten: Veränderungs-Turbo und Booster beim Ziele-Erreichen Wir befinden uns gerade mitten
Olli Schulz: »Ich wollte nicht mehr Außenseiter sein«
Konzert. HCZ-Autorin Dagmar Leischow sprach mit dem Indie-Musiker Olli Schulz über sein neues Album „Am
Forum StadtLandKunst: »Abstrakte Lyrik«
Kunst. Maler-Star Jean Miotte im Forum StadtLandKunst mit Malerei und Tapestries Den französischen Maler-Star Jean
Schwule Tenöre: »Wann fahr’n wir wieder zu Ikea?«
Event. Mit der Produktion „Operette für zwei schwule Tenöre“ belebt das Schmidtchen ein verstaubtes Genre
Musical: »Hercules ist eine Art Celebrity geworden«
Vorschau. HCZ-Autorin Dagmar Leischow besuchte vor der Uraufführung die Proben des Musicals „Hercules“ Auf der
Bevorstehende Veranstaltungen
Nachrichten von der Hamburger Stadtküste
Die HCZ auf Facebook
Köhlbrandbrücke 2.0. Endlich naht die Entscheidung. Die heutige Brücke ist offenbar nicht zu retten. „Bild“ berichtet aktuell: „Der Köhlbrand – ein Arm der Elbe – wird mit einer neuen Brücke überspannt!“ Denn das empfehle nach Bild-Infos ein interner Prüfbericht, den Hafensenatorin Melanie Leonhard (46, SPD) in Auftrag gegeben hatte. Und: „Fast noch wichtiger: Die neue Brücke soll (fast) genauso aussehen wie die alte!“, so das Boulevard-Blatt. Grund für eine neue Köhlbrandbrücke im Stil ihrer Vorgängerin sei, dass sie mit ca. 4-5 Mrd. € mindestens 2 Mrd. € günstiger sei als die bislang eigentlich geplante Tunnellösung, und die zudem offenbar deutlich größere, unkalkulierbarere (Finanz-)Risiken habe. Um den Durchfahrtsschiffsverkehr der neuen Supercontainerschiffe zu ermöglichen, soll die neue Köhlbrandbrücke angeblich 74 Meter hoch über den Köhlbrand ragen – statt wie bisher mit nur 53 Metern. Eine Bestätigung der Behörde für Wirtschaft und Innovation für den Bild-Bericht gibt es nicht. Ein Dementi jedoch auch nicht. Zurzeit werde eine Beschlussvorlage für den Senat vorbereitet und in deren Folge soll dann im Rahmen einer Landespressekonferenz die Öffentlichkeit „umfassend“ informiert werden. Das solle aber „auch keine Ewigkeit mehr dauern“, sagte Behördensprecher Martin Helfrich gegenüber der HCZ. Einweiterer Vorteil: Hafen- und Hamburg-Romantiker könnten die Wahrzeichen-Silhouette Köhlbrandbrücke weiter genießen (bislang für den Erhalt der jetzigen Köhlbrandbrücke über 23.000 Unterschriften). Geplanter Baubeginn: 2030, Fertigstellung 2034. HPA-Chef Jens Meier hat jüngst in der HCZ gefordert: „Wir müssen die Infrastruktur des Hafens ertüchtigen.“ So scheint es nun zu kommen. Mehr Infos zur Zukunft des Hafens unter: hafencityzeitung.com/der-hafen-bleibt-garant-fuer-wohlstand/
#köhlbrandbrücke #hafenhamburg #melanieleonhard #hpa #jensmeier
… Mehr anzeigenWeniger anzeigen
- Likes: 0
- Shares: 22
- Kommentare: 30
30 KommentareKommentare auf Facebook
Günstige "4 bis 5 Milliarden Euro" 🤣
HAFENCITY ZEITUNG moin ! Nicht zu vergessen , Wartungsarbeiten einer Brücke sind deutlich höher als bei einem Tunnel , Das bedeutet , was vorher gespart wird , muss für Wartung wieder ausgegeben werden . Dazu kommt das bei starkem Wind , den wir ja nun öfter haben , die Brücke bei dieser Höhe des öfteren für leere Lkw's u.s.w. gesperrt werden muss. Von der Länge der Auffahrten / Steigung im Winter b.z.w. vereister Fahrbahn ganz zu schweigen . Schon bei der jetzigen Brücke hatten Lkw's Schwierigkeiten die Steigung zu bewältigen.
Containerriesen dieser Größe werden Hamburg nur anlaufen können, wenn die Fahrrinne permanent von derzeit 13,80 auf die dafür nötige Tiefe von über 17 Meter gebaggert wird. Das kann kein normaler Menschen wollen, denn es wäre das Ende der Elbe als Lebensraum und würde die Flutgefahr für Hamburg und das Elbgebiet massiv erhöhen.
😉👍
Ein Tunnel wäre wesentlich sinnvoller auf lange Sicht, das allein reicht heutzutage in DE um es nicht zu machen.🫣
Nur komisch dabei das im Herbst letztes Jahr hieß das die Entscheidung auf den Tunnel gefallen sein. Angeblich seine auch schon die ersten Vorbereitungen in Arbeit. Was soll bei der Heutigen Presse noch glauben.
Welche Daten bestätigen, ob eine Brücke abgerissen werden muss oder nicht? Wo ist die Brücke sanierungsbedürftig. Was würde ein Neubau gegenüber einer Sanierung kosten. Wer verdient wieviel an Abbruch und Neubau. Gäbe es auch andere Möglichkeiten? Brücke sanieren für weniger Gewichtsbelastung und zusätzlich einen Tunnel bauen?
wenn das dann genau so lange dauert wie mit der Elphi und die Koszten genauso aus dem Ruder laufen….
Ich verstehe den Sinn der Brücke nicht. Im Zuge des Ausbaus der A26 wird eine Querung Höhe der Kattwykbrücke geschaffen. Wozu braucht es dann noch so eine Monsterquerung 2km weiter nördlich? Wirklich ernst gemeinte Frage.
Baubeginn 2030? Wer soll das denn der Verkehrsorientierungslosbehörde glauben? Das einzige, worauf die Hamburger hoffen könne ist, daß es nach der nächsten Wahl endlich einen Verkehrssenator mit Fachkompetenz und Gestaltungskraft gibt, der in der Lage ist die Verkehrsinfrastruktur von Hamburg zukunftsfähig zu machen. Der jetzige kennt sich nur mit Fahrradwegen und träumerischen autonomen Fahrzeugen aus, die auf absehbare Zeit nicht die Bedürfnisse der Bürger und Wirtschaft erfüllen können? 🤷♂️
!!!! 5 !!!! Milliarden… da wir Deutschland ja mittlerweile kennen, wird da draus locker !!!! 7 !!!! Milliarden !! Und die Bauzeit… Was ist denn, wenn die Brücke voll gesperrt werden MUSS ?! 20 Jahre OHNE Brücke?! Das will ich sehen !!
Screenshot von bild + vom "Zeitplan" ich lach mich schlapp🤣🤣🤣🤣🤣
Ich hab's jetzt extra noch mal gegoogelt, aber mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Die Köhlbrandbrücke ist tatsächlich erst 50 Jahre alt. Ich erinnere mich noch an einen Zeitungsartikel, in dem die Brücke als Bauwerk für Jahrhunderte bezeichnet wurde. Und jetzt ist sie nach 50 Jahren am Ende. Was wird nur aus den Bauwerken, die heute gebaut werden und hundert Jahre halten sollen?
Offenbaaar"nicht zu retten" , nach Auskunft des ja so waaahrheitsliebenden Senats , und garniert von garantiieert nicht senatsfreundlichen Gutachten , ist klaaaar…
Was für ein irsin ein74 hohe Brücke. Und was passiert dann bei Sturm dann wird die Brücke gesperrt. Und wie lang soll die Auffahrt der Brücke werden? Das ist doch ein blanker irsn den Hamburg da verzapft
Würde eher sagen , die Stadtplaner sind nicht mehr zu retten
Was ein irsin Tunnel wäre wesentlich vorteilhafter da könnte man die Kontener per wacum transportieren wäre wenigstens zukunftsweisend und man macht weniger Schaden an der Oberfläche wie lange wird bei der Brücke die Rampen haben müssen ach ich vergaß wird auch fast doppelt so lang werden müssen Und Brücke sind immer wieder das Schiffe Brücken rammen weil die Höhe doch unterschätzt haben auserdem wetteranfällig für Verkehr gefährlicher Winde, glätte ,…. Fertig 2046 frühestens?
Ein Vorteil der Brückenhöhe von 74 Metern ist aber, dass dann auch noch Binnenschiffe unter der Brücke durchfahren können, wenn Hamburg in 50 Jahren (früher wird die eh nicht fertig) durch den Klimawandel ein neues Venedig ist. Die denken halt mit in der Stadtplanung!
Fünf MILLIARDEN Euro. Für eine Brücke. Die Bahn bekommt in 2024/25 fünf Milliarden…
1000 Chinesen holen und die Brücke ist in 2 Jahren fertig
Ihr wisst schon, dass es Wilhelmshaven und den Jade Weser Port gibt? Die ganz großen Pötte brauchen Hamburg nicht unbedingt anlaufen. Damit könnte in Hamburg beim Neubau der Brücke sehr viel Geld und Zeit gespart werden …
5 Mrd.heissen im Endeffekt 15-20Mrd. Siehe Elbphi,Stuttgart 21,Flughafen Ber. Fertigstellung 2046?? Das Ding ist schon vor der Fertigstellung überholt. Tunnel wäre die bessere Lösung.
Augenwischerei der Politik für die Bürger. Analog der Elbphilamonie, wo man auch ein günstiges Angebot den Bürgern vermittelt hat um den Bau genehmigt zu bekommen, wird auch hier mit falschen Zahlen gespielt. 5 Mrd für ein Bauwerk das 50 Jahre hält und dann wieder neu gebaut werden muss, gegenüber einem Tunnel für 7 MRd der 100 Jahre hält… was ist günstiger? 2046 fertig bedeutet das die Kühlbrandbrücke dann schon nicht mehr existiert, was mcaht man in der Zwischenzeit? 10Mrd sind dann wohl realistisch wenn dann wirklich gebaut wird und 22 Jahre benötig man in D für den Bau einer Brücke… unglaublich und das durch die Bürokratie unser Politiker und Beamtenriege
Also kostet die Brücke am Ende 22 Mrd und der Tunnel würde 30 Mrd kosten.
Wieder mal sehr viele lästermäuler hier unterwegs. Aber gleich schlecht machen. Man ist ja so klug.
VOLKSLAUF TRIFFT CHARITY. Norddeutschlands größte und sportlichste Firmenfeier findet einmal mehr in HafenCity statt. Im vergangenen Sommer zog es über 14.200 Teilnehmende, verteilt auf 424 Teams, auf den Baakenhöft, um sich von dort Hamburgs jüngsten Stadtteil auf die sportliche Art zu erschließen.
Am 1. Juni 2024, dem Veranstaltungstag der 22. Auflage, dürften es noch einige mehr werden. Zum derzeitigen Moment legt die Veranstaltung ein sattes Meldeplus von 28 % im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt vor. Größere Teilnahmezahlen bedeuten natürlich auch größere Spendenschecks. Im letzten Jahr stieg die Gesamtspendensumme erstmalig auf über 2.000.000 Euro. Im Sommer werden sich viele gemeinnützige Institutionen aus dem Hamburger Raum wieder über eine ordentliche Finanzspritze powered by HafenCity Run freuen.
Der Erfolg kommt nicht von irgendwo. Seit jeher schmeckt den Firmen die Mischung aus Firmenausflug und Teambuildingmaßnahme – und etwas für die Mitarbeitergesundheit wird ja auch noch getan. Um den Leistungsgedanken möglichst gering und den Inklusionsgedanken möglichst hochzuhalten, wird auf eine Zeitnahme und Ergebnislisten verzichtet. Wer möchte kann sich die 4 Kilometer durch die HafenCity auch erwalken. Und Platz für den Bürohund, einen Kinderwagen und auffällige Kostüme ist auch noch.
Die Anmeldung ist noch bis 8. Mai 2024 unter www.hafencityrun.de möglich.
#HafenCityRun #spendenlauf #charityrun #firmenlauf #abendblatthilft #hamburgerabendblatthilft
… Mehr anzeigenWeniger anzeigen
0 KommentareKommentare auf Facebook
Schönheit & Models. Wenn Elvie Barlach zur Vernissage einlädt, gibt sich die Sylter und Hamburger Kunst- und Galeristenszene ein Stelldichein: wie zum Beispiel der Sylter Buchautor („Aber bitte mit Reet“) und Immobilienmakler Eric Weißmann und die Redaktionsleiterin Barbara Glosemeyer („Sylter Rundschau“). Elvie Barlach, die auf Sylt und in Hamburg lebende Galeristin, Barlach Halle K, hat mit Dr. Jürgen Doppelstein, Vorsitzender der Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg, die von ihnen kuratierte Ausstellung „Pirelli | Der Kalender 1970-2023 – Mythos und Provokation“ am Samstag am Klosterwall in der Barlach Halle K eröffnet. Der legendäre Pin-up-Pirelli-Kalender und Marketing-Ikone des Reifenherstellers versammelte „die weltbesten Fotografen an den weltbesten Orten mit den weltbesten Models“, so Jürgen Doppelstein In seiner Einführung zum Start der „Pirelli“-Ausstellung. Den Premierenkalender fotografierte 1964 der Beatles-Fotograf Robert Freeman und es folgten alle, von Karl Lagerfeld über Peter Lindbergh bis Annie Leibovitz mit den Starmodels und Pop-VIPs von Cindy Crawford über Kate Moss oder Jennifer Lopez. Die Exklusivität des Kalenders, der nie zu kaufen war, so Doppelstein, „löste einen jährlichen Hype aus“. Besonders, als er sich in den 90er Jahren vom reinen Pin-up-Autowerkstatt-Objekt zum fotokünstlerischen Werk mit Mode- und Modelfotografen wie Herb Ritts mauserte. Die Ausstellung läuft noch bis 28.April in der Barlach Halle K. #barlachhallek #elviebarlach #pirellicalendar #klosterwall13 #klosterwallhamburg … Mehr anzeigenWeniger anzeigen
4 KommentareKommentare auf Facebook
Das Problem ist ich war sechs Wochen im Knast und er soll tätig gewesen sein wenn bin ich Rechtsschutzversichert und hatte eine gesetzliche Betreuung hier in Lüneburg die auch eine anwaltskanzlei im Hause hat da frage ich mich jetzt wo er jetzt aus dem heiterem Himmel herkommt und von mir 400 € haben will für nichts tun. Ich wollte eigentlich nur die sicherheitsbeauftragte hops nehmen die das jugendamtes sehr wahrscheinlich privat angeheuert hatte um mir auf zu lauern um mich zu bedrohen was ich auf videoüberwachung habe, das wussten die Kanzlei 1 Woche vorher mit Termin
Seine Mama hat ihn so erzogen such dir eine biostute der du das Maul stopfen kannst mit deinem bockwürstchen im Höschen läuft das nicht wie er das will dann geht er zu seiner Mama und seine Mama nimmt ihn das Baby weg aufpassen ein betrügerischer Anwalt der andere benutzt um sich an angefallene Mütter zu vergreifen
Aus Lüneburg versucht ein Anwalt sozialschmarotzer 400 € aus der Tasche zu rauben um Beihilfe eines kinderklauerer Szenarien zu werden mit seiner Mutter was die sicherheitsbeauftragte beim Jugendamt in Lüneburg angeht die Mutter angreifen wollte nach der Arbeit auf videoüberweisung Materials Bilder angezeigt wurden die Anzeigen laufen dieser Anwalt begeht Beihilfe mit seiner Mutter um eine sicherheitsbeauftragte abzufelchen oder abzufangen um beim Jugendamt Kaffee zu schlabbern um sich an alleinstehende Mütter zu vergreifen weil seine Mama hat ihn nicht so erzogen dass er unterhalt zahlen soll sondern sich an Mütter vergreifen soll und sich an mein Kind vergreift tut zugleich