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September 2024

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4 weeks ago

Was macht Ihr am Feiertag, 3. Oktober? Gönnt euch doch mal einen Retro-Klassiker: Matinee! In der Elbphilharmonie tritt um 11 Uhr vormittags der Tölzer Knabenchor auf. Er wurde im Jahr 1956 von Gerhard Schmidt-Gaden in der bayerischen Stadt Bad Tölz gegründet, zählt seit über sechs Jahrzehnten zu den berühmtesten und gefragtesten Knabenchören der Welt und bestreitet mehr als 150 Konzert- und Opernauftritte im Jahr. Das Chorrepertoire umfasst alle Gebiete des Chorliteratur vom Barock bis zur Gegenwart, mit einem besonderen Schwerpunkt auf den Werken Johann Sebastian Bachs. Solisten des Tölzer Knabenchors übernehmen die wichtigen Knabenrollen an den berühmten Opernhäusern der Welt.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat der Tölzer Knabenchor mit vielen wichtigen Dirigenten zusammengearbeitet wie zum Beispiel Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Leonard Bernstein, John Eliot Gardiner, Herbert von Karajan, Kent Nagano, oder Kirill Petrenko, Sir Simon Rattle, Carlo Rizzi, François-Xavier Roth, Georg Solti, Robin Ticciati und Christian Thielemann.
Konzertreisen führten den Tölzer Knabenchor in fast alle Länder Europas, nach Russland, Israel, China, Japan, Korea und in die USA. Regelmäßig ist der Chor bei den Salzburger Festspielen, dem Bachfest Leipzig, dem Rheingau Musik Festival oder beim Shanghai Baroque Festival eingeladen. Er gastiert in den großen Konzertsälen der Welt wie etwa im Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie de Paris, dem Wiener Musikverein, der Carnegie Hall oder der Suntory Hall.
Für seine Einspielungen bei allen großen Labels erhielt der Chor zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Deutschen Schallplattenpreis, den französischen Schallplattenpreis, den Diapason d’Or und den ECHO Klassik der Deutschen Phono-Akademie Berlin. Für seine Mitwirkung an der Gesamtaufnahme aller Kantaten von J.S. Bach mit Nikolaus Harnoncourt erhielt der Chor eine Nominierung für den Grammy Award.
Mehr Infos und Ticketing unter: hafencityzeitung.com/toelzer-knabenchor-engelsstimmen/
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Was macht Ihr am Feiertag, 3. Oktober? Gönnt euch doch mal einen Retro-Klassiker: Matinee! In der Elbphilharmonie tritt um 11 Uhr vormittags der Tölzer Knabenchor auf. Er wurde im Jahr 1956 von Gerhard Schmidt-Gaden in der bayerischen Stadt Bad Tölz gegründet, zählt seit über sechs Jahrzehnten zu den berühmtesten und gefragtesten Knabenchören der Welt und bestreitet mehr als 150 Konzert- und Opernauftritte im Jahr. Das Chorrepertoire umfasst alle Gebiete des Chorliteratur vom Barock bis zur Gegenwart, mit einem besonderen Schwerpunkt auf den Werken Johann Sebastian Bachs. Solisten des Tölzer Knabenchors übernehmen die wichtigen Knabenrollen an den berühmten Opernhäusern der Welt. 
Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat der Tölzer Knabenchor mit vielen wichtigen Dirigenten zusammengearbeitet wie zum Beispiel Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Leonard Bernstein, John Eliot Gardiner, Herbert von Karajan, Kent Nagano, oder Kirill Petrenko, Sir Simon Rattle, Carlo Rizzi, François-Xavier Roth, Georg Solti, Robin Ticciati und Christian Thielemann.
Konzertreisen führten den Tölzer Knabenchor in fast alle Länder Europas, nach Russland, Israel, China, Japan, Korea und in die USA. Regelmäßig ist der Chor bei den Salzburger Festspielen, dem Bachfest Leipzig, dem Rheingau Musik Festival oder beim Shanghai Baroque Festival eingeladen. Er gastiert in den großen Konzertsälen der Welt wie etwa im Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie de Paris, dem Wiener Musikverein, der Carnegie Hall oder der Suntory Hall.
Für seine Einspielungen bei allen großen Labels erhielt der Chor zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Deutschen Schallplattenpreis, den französischen Schallplattenpreis, den Diapason d’Or und den ECHO Klassik der Deutschen Phono-Akademie Berlin. Für seine Mitwirkung an der Gesamtaufnahme aller Kantaten von J.S. Bach mit Nikolaus Harnoncourt erhielt der Chor eine Nominierung für den Grammy Award. 
Mehr Infos und Ticketing unter: https://hafencityzeitung.com/toelzer-knabenchor-engelsstimmen/Image attachmentImage attachment
1 month ago

Jetzt endlich offiziell: Das Westfield Hamburg-Überseequartier eröffnet nicht am 17. Oktober diesen Jahres, sondern es wird „die Eröffnung der Flächen für Einzelhandel, Gastronomie und Freizeit des Westfield Hamburg-Überseequartier auf das späte erste Quartal 2025 verschoben“, wie der Investor Unibail-Rodamco-Westfield (URW) in einer Pressemitteilung von heute morgen mitteilt. Und: Das große Aufräumen hat bei URW begonnen – im Bereich der Bautechnik (an eben bautechnischen Abnahmen scheitert nun zum dritten Mal eine geplante Eröffnung!) und auch im Bereich Finanzen. URW schreibt in seiner Pressemitteilung: „Die Verzögerung der ursprünglich für den 17. Oktober 2024 angekündigten Eröffnung schafft zusätzliche Zeit für den Abschluss der Inbetriebnahmephase des Projekts. Dies betrifft hauptsächlich Aspekte der Gebäudetechnik wie Brandschutz- und sicherheitstechnische Anlagen sowie andere Systeme der technischen Gebäudeausrüstung.“ So weit, so schlecht, denn die Thematik schleppt die Großbaustelle nun schon seit Monaten mit sich herum und war, neben einem behafteten Wasserschaden im April diesen Jahres immer schon mit Grund für die bisherigen geplatzten Eröffnungstermine. Doch damit nicht genug. Das börsennotierte internationale Immobilien- und Projektentwicklungs- und Centermanagement-Unternehmen URW muss laut URW zusätzlich Kosten hinnehmen: „Die verspätete Eröffnung des Einzelhandelsbereichs wird zu zusätzlichen Kosten in Höhe von schätzungsweise 100 Millionen Euro führen, die im Wesentlichen im Zusammenhang mit der verlängerten Bauzeit und den Kompensationen für die Mietpartner entstehen.“ Damit beträgt das Gesamtinvestitionsvolumen jetzt offiziell rund 2,26 Milliarden Euro. Mehr Infos unter: hafencityzeitung.com/ueberseequartier-eroeffnung-erst-im-1-quartal-2025/ | Fotos (2): rock&stars | URW | sm Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Jetzt endlich offiziell: Das Westfield Hamburg-Überseequartier eröffnet nicht am 17. Oktober diesen Jahres, sondern es wird „die Eröffnung der Flächen für Einzelhandel, Gastronomie und Freizeit des Westfield Hamburg-Überseequartier auf das späte erste Quartal 2025 verschoben“, wie der Investor Unibail-Rodamco-Westfield (URW) in einer Pressemitteilung von heute morgen mitteilt. Und: Das große Aufräumen hat bei URW begonnen – im Bereich der Bautechnik (an eben bautechnischen Abnahmen scheitert nun zum dritten Mal eine geplante Eröffnung!) und auch im Bereich Finanzen. URW schreibt in seiner Pressemitteilung: „Die Verzögerung der ursprünglich für den 17. Oktober 2024 angekündigten Eröffnung schafft zusätzliche Zeit für den Abschluss der Inbetriebnahmephase des Projekts. Dies betrifft hauptsächlich Aspekte der Gebäudetechnik wie Brandschutz- und sicherheitstechnische Anlagen sowie andere Systeme der technischen Gebäudeausrüstung.“ So weit, so schlecht, denn die Thematik schleppt die Großbaustelle nun schon seit Monaten mit sich herum und war, neben einem behafteten Wasserschaden im April diesen Jahres immer schon mit Grund für die bisherigen geplatzten Eröffnungstermine. Doch damit nicht genug. Das börsennotierte internationale Immobilien- und Projektentwicklungs- und Centermanagement-Unternehmen URW muss laut URW zusätzlich Kosten hinnehmen: „Die verspätete Eröffnung des Einzelhandelsbereichs wird zu zusätzlichen Kosten in Höhe von schätzungsweise 100 Millionen Euro führen, die im Wesentlichen im Zusammenhang mit der verlängerten Bauzeit und den Kompensationen für die Mietpartner entstehen.“ Damit beträgt das Gesamtinvestitionsvolumen jetzt offiziell rund 2,26 Milliarden Euro. Mehr Infos unter: https://hafencityzeitung.com/ueberseequartier-eroeffnung-erst-im-1-quartal-2025/ | Fotos (2): rock&stars | URW | smImage attachment

8 KommentareKommentare auf Facebook

ich hatte mich wirklich auf den REWE gefreut.Endlich alles unter einem Dach, kein gelatsche mehr zu Kaufland, Lidl oder Penny.Nun gut, dann warten wir halt noch.Mir tuts nur leid für die Menschen die jetzt da Nachteile haben

Es ist höchst fahrlässig und unverantwortlich wie Westfield diese Baustelle betreibt. Ein gefährlicher Brand letztes Jahr, zusätzlich 5 Tote und auch Verletzte bei einem schweren Unglück in der Baustelle. Erhebliche Verletzungen der Sicherheitsbestimmungen. Und dann die Aussage vom Management, die Subunternehmer handeln eigenverantwortlich, also haben wir nichts damit zu tun . Der Mindestlohn wird auch unterschritten. Vielen Dank Westfield für Ihre inkompetente Art und Weise, wie Sie damit umgehen. Und wie Sie die Mieter nach dreifacher Verschiebung verprellen. Und dann wird in der Presse auch noch jetzt bekannt, dass die Überprüfung aller Sicherheitssysteme bis zu 6 Monate dauern kann, Sie aber vor ca. 1 Monat damit angefangen haben. Wie wollten Sie dann im Oktober eröffnen. Alles mehr als dilettantisch.

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Daumen hoch oder runter? Gänseblümchen zählen: Eröffnet das Westfield Hamburg-Überseequartier nun am verkündeten Termin 17. Oktober 2024? Ja. Nein. Ja. Nein. Offenbar eher: nein. Warum? Weil die berühmten Spatzen ein „Nein“-Lied von den HafenCity- und Hamburg-Dächern trällern. Der „Spiegel“ schreibt in seiner Ausgabe vom 31. August, dass für das Westfield Hamburg-Überseequartier „eine Inbetriebnahme bis Mitte Oktober äußerst fraglich“ sei. U.a. habe man wohl „Undichtigkeiten auf allen Dachflächen D1+D2 festgestellt‘ und ferner „Wassereintritt durch die Betonsohle infolge mangelhafter WU-Betonleistung“ in Protokoll-„Notizen“, so der „Spiegel“, festgehalten. 7 Wochen vor der geplanten Eröffnung ein dramatischer Bericht des „Spiegel“ über offenbar aktuelle Bau- und Sicherheitsmängel. Der Investor URW teilte auf „Spiegel“-Anfrage mit: dass er sich „in aktiver und enger Abstimmung mit allen Fach- und Bauunternehmen“ befinde und sich „strikt an die branchenüblichen Prozesse, die die „Qualität und Sicherheit des Baus gewährleisten“ halte. Lesen Sie mal genauer, warum offenbar der Eröffnungstermin 17. Oktober extrem wackelt und warum neben aktuellen Bau- und Sicherheitsmängeln auch „weiche“ Faktoren gegen eine termingerechte Eröffnung sprechen. Mehr unter: hafencityzeitung.com/westfield-hamburg-ueberseequartier-eroeffnung-gefaehrdet/
#hafenzityzeitung #hafencity #urw #westfieldhamburgüberseequartier
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Daumen hoch oder runter? Gänseblümchen zählen: Eröffnet das Westfield Hamburg-Überseequartier nun am verkündeten Termin 17. Oktober 2024? Ja. Nein. Ja. Nein. Offenbar eher: nein. Warum? Weil die berühmten Spatzen ein „Nein“-Lied von den HafenCity- und Hamburg-Dächern trällern. Der „Spiegel“ schreibt in seiner Ausgabe vom 31. August, dass für das Westfield Hamburg-Überseequartier „eine Inbetriebnahme bis Mitte Oktober äußerst fraglich“ sei. U.a. habe man wohl „Undichtigkeiten auf allen Dachflächen D1+D2 festgestellt‘ und ferner „Wassereintritt durch die Betonsohle infolge mangelhafter WU-Betonleistung“ in Protokoll-„Notizen“, so der „Spiegel“, festgehalten. 7 Wochen vor der geplanten Eröffnung ein dramatischer Bericht des „Spiegel“ über offenbar aktuelle Bau- und Sicherheitsmängel. Der Investor URW teilte auf „Spiegel“-Anfrage mit: dass er sich „in aktiver und enger Abstimmung mit allen Fach- und Bauunternehmen“ befinde und sich „strikt an die branchenüblichen Prozesse, die die „Qualität und Sicherheit des Baus gewährleisten“ halte. Lesen Sie mal genauer, warum offenbar der Eröffnungstermin 17. Oktober extrem wackelt und warum neben aktuellen Bau- und Sicherheitsmängeln auch „weiche“ Faktoren gegen eine termingerechte Eröffnung sprechen. Mehr unter: https://hafencityzeitung.com/westfield-hamburg-ueberseequartier-eroeffnung-gefaehrdet/
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If you pay peanuts you get monkeys. Wobei die Menschen, die dort arbeiten, nicht die Schuld tragen, sondern der Auftraggeber, der die Preise so weit nach unten drückt, dass an Qualität nicht zu denken ist….

Das ist ja wie der Flughafen BER 🤦🏼‍♀️

Der 17. Oktober wird nix! 👎

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