Beton-City oder grüne Oase?

Bürgerschaftswahl 2025. Der Nachbarschaftsverein Netzwerk HafenCity veranstaltet am 23. Januar in der Kantine der Schule

Ja, ist denn schon Manna?

Baakenhöft. Investor Klaus-Michael Kühne bestätigt dem „Hamburger Abendblatt“ sein Elbtower-Engagement und seine temporeichen Opernpläne Das wird

Langer Olaf?

Elbtower. Die Becken Development GmbH verhandelt „exklusiv“ mit dem Insolvenzverwalter des Elbtowers um den Weiterbau

Nachrichten von der Hamburger Stadtküste

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Stadtküste

Wohnen wie im Grandhotel

Großer Burstah. Die Edel-Wohngemeinschaft »The Embassies Hamburg City« zieht ins restaurierte Hindenburghaus und verspricht ein

Wirtschaft

»Ruheoasen und Metropolenflair«

Überseequartier. Die Projektentwickler von DC Developments übergeben in den ersten Januar-Wochen die Gemeinschaftsflächen der Objekte

Neues Schmuckstück Alter Wall

Innenstadt. Der Projektentwickler Art-Invest Real Estate und die Haspa investieren im Nikolai-Quartier 175 Millionen Euro

»Nix November-Blues!«

Wir präsentieren 15 Tipps gegen trübe Herbststimmung und Winterdepression Kurze, dunkle Tage und lange Abende

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September 2024

Nachrichten von der Hamburger Stadtküste

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Die HCZ auf Facebook

1 week ago

Ein Knaller im Immobilienmarkt der HafenCity: Lothar Schubert, Geschäftsführender Gesellschafter von DC Developments, gibt die Gründung seiner neuen Gesellschaft DCD Services bekannt, wo er Alleingesellschafter ist. Die DC Developments, die u.a. die Luxuswohnungen auf dem Strandkai sowie die Objekte „Eleven Decks“ ”und „The Lyte“ im Westfield Hamburg-Überseequartier realisiert hat, wird liquidiert. Was heißt das? Im exklusiven Gespräch mit der HCZ HafenCity Zeitung sagt Lothar Schubert: „Ich bin nach wie vor als Geschäftsführer im Boot, die Liquidation der DC Developments erfolgreich zu vollenden, bis alle Geschäftstätigkeiten zur Betriebsstilllegung DC Developments positiv abgeschlossen sein werden.” Im Unterschied zu einer Insolvenz, in der ein Unternehmen zahlungsunfähig ist, bedeutet Liquidation im Fall der DC Developments, dass, wie Lothar Schubert gegenüber der HCZ HafenCity Zeitung betont, „keine Rechnung offenbleiben wird“. Die hohen Baukosten und schwierigen Finanzierungsbedingungen haben das Bauen von Luxuswohnungen aktuell unrentabel werden lassen. Und was will Lothar Schubert mit der Firmenneugründung? „Die letzten zwei Jahre waren wirklich extrem hart und die Leichtigkeit in meinem Traumberuf war an vielen Tagen unsichtbar. Mich haben immer drei Dinge motiviert, die im Endeffekt die DCD Services haben ins Leben rufen lassen: Erstens mein Mitgefühl für die Immobilienprojekte anderer Marktteilenehmer, die es nicht zu Ende geschafft haben. In jedem dieser Projekte steckt ebenfalls viel Leidenschaft von Initiatoren, Nutzern, Städten, Finanzierern. Hier ist es häufig erforderlich, neue vertrauensgewinnende Spieler mit Erfahrung zu ergänzen, um das allseits gewollte Stück Stadt zu schaffen. Zweitens habe ich in die Augen einiger Kolleg:innen meines Teams geschaut und die Lust mit unserem Handwerk weiterzumachen gesehen. Drittens habe ich ein superstabiles Familienleben, ohne das das so nicht gegangen wäre – und Gott sei Dank konnte ich darauf achten, dass ich körperlich fit bleibe, denn nur gesund kann man auch mit voller Energie die Herausforderungen annehmen.“ Lesen Sie den vollständigen Bericht unter: hafencityzeitung.com/dcd-services-ich-konzentriere-mich-mit-freude-auf-die-neuen-aufgaben/ Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Ein Knaller im Immobilienmarkt der HafenCity: Lothar Schubert, Geschäftsführender Gesellschafter von DC Developments, gibt die Gründung seiner neuen Gesellschaft DCD Services bekannt, wo er Alleingesellschafter ist. Die DC Developments, die u.a. die Luxuswohnungen auf dem Strandkai sowie die Objekte „Eleven Decks“ ”und „The Lyte“ im Westfield Hamburg-Überseequartier realisiert hat, wird liquidiert. Was heißt das? Im exklusiven Gespräch mit der HCZ HafenCity Zeitung sagt Lothar Schubert: „Ich bin nach wie vor als Geschäftsführer im Boot, die Liquidation der DC Developments erfolgreich zu vollenden, bis alle Geschäftstätigkeiten zur Betriebsstilllegung DC Developments positiv abgeschlossen sein werden.” Im Unterschied zu einer Insolvenz, in der ein Unternehmen zahlungsunfähig ist, bedeutet Liquidation im Fall der DC Developments, dass, wie Lothar Schubert gegenüber der HCZ HafenCity Zeitung betont, „keine Rechnung offenbleiben wird“. Die hohen Baukosten und schwierigen Finanzierungsbedingungen haben das Bauen von Luxuswohnungen aktuell unrentabel werden lassen. Und was will Lothar Schubert mit der Firmenneugründung? „Die letzten zwei Jahre waren wirklich extrem hart und die Leichtigkeit in meinem Traumberuf war an vielen Tagen unsichtbar. Mich haben immer drei Dinge motiviert, die im Endeffekt die DCD Services haben ins Leben rufen lassen: Erstens mein Mitgefühl für die Immobilienprojekte anderer Marktteilenehmer, die es nicht zu Ende geschafft haben. In jedem dieser Projekte steckt ebenfalls viel Leidenschaft von Initiatoren, Nutzern, Städten, Finanzierern. Hier ist es häufig erforderlich, neue vertrauensgewinnende Spieler mit Erfahrung zu ergänzen, um das allseits gewollte Stück Stadt zu schaffen. Zweitens habe ich in die Augen einiger Kolleg:innen meines Teams geschaut und die Lust mit unserem Handwerk weiterzumachen gesehen. Drittens habe ich ein superstabiles Familienleben, ohne das das so nicht gegangen wäre – und Gott sei Dank konnte ich darauf achten, dass ich körperlich fit bleibe, denn nur gesund kann man auch mit voller Energie die Herausforderungen annehmen.“ Lesen Sie den vollständigen Bericht unter: https://hafencityzeitung.com/dcd-services-ich-konzentriere-mich-mit-freude-auf-die-neuen-aufgaben/Image attachmentImage attachment

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Vielleicht ist nun Geld da für einen sauberen Haarschnitt?

Mir tuen die Kunden leid, die in den Objekten Wohnungen gekauft haben, denn wenn es Mängel gibt, bleiben sie auf denen wohl sitzen?

4 weeks ago

Elbtower gerettet? Es gibt sie noch, die hoffnungsvolle Nachricht. Absender: der Hamburger Senat: Die Freie und Hansestadt Hamburg wurde heute vom vorläufigen Insolvenzverwalter der bisherigen Käufergesellschaft des Elbtower-Grundstücks darüber informiert, dass mit der Becken Development GmbH eine Exklusivitätsvereinbarung für das Projekt Elbtower abgeschlossen wurde. Auf dieser Grundlage verhandelt der Insolvenzverwalter nun ausschließlich mit der Becken Development GmbH über einen Kauf des Elbtowers. Das Konsortium beabsichtigt nach eigenen Angaben, den Elbtower gemäß der bisherigen Planung fertigzustellen und schlägt vor, das geplante Naturkundemuseum der Leibniz-Gemeinschaft („Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels – LIB“) in den unteren Geschossen unterzubringen. Zu der Becken-Investoren-Gruppe gehört auch Milliardär Klaus-Michael Kühne.
Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher: „Ich begrüße, dass der Elbtower in der Federführung und im ausschließlichen Risiko privater Investoren fertiggestellt werden soll. Ideen oder konkrete Vorschläge für eine öffentliche Nutzung prüfen wir im Hinblick auf die Machbarkeit, Qualität und Wirtschaftlichkeit aus Sicht der Stadt.“
Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin: „Es ist gut, dass es vorangeht beim Elbtower. Die Idee des Naturkundemuseums in den unteren Stockwerken hat natürlich großen Charme. Es wäre ein toller Ort, um Hamburgs bedeutende Sammlung an Exponaten das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg wieder in Gänze der breiten Öffentlichkeit zu zeigen. Aber klar ist auch: Es muss am Ende wirtschaftlich sein.“
Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Mit der Exklusivität zwischen dem Insolvenzverwalter und der Hamburger Becken Holding ist die Wiederaufnahme der Bautätigkeit am Elbtower durch einen verlässlichen Partner ein großes Stück näher gerückt.“
Na, dann mal Glück auf! für alle.
#elbtower #elbtowerhamburg #elbtowerbaustelle #hafencity
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Elbtower gerettet? Es gibt sie noch, die hoffnungsvolle Nachricht. Absender: der Hamburger Senat: Die Freie und Hansestadt Hamburg wurde heute vom vorläufigen Insolvenzverwalter der bisherigen Käufergesellschaft des Elbtower-Grundstücks darüber informiert, dass mit der Becken Development GmbH eine Exklusivitätsvereinbarung für das Projekt Elbtower abgeschlossen wurde. Auf dieser Grundlage verhandelt der Insolvenzverwalter nun ausschließlich mit der Becken Development GmbH über einen Kauf des Elbtowers. Das Konsortium beabsichtigt nach eigenen Angaben, den Elbtower gemäß der bisherigen Planung fertigzustellen und schlägt vor, das geplante Naturkundemuseum der Leibniz-Gemeinschaft („Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels - LIB“) in den unteren Geschossen unterzubringen. Zu der Becken-Investoren-Gruppe gehört auch Milliardär Klaus-Michael Kühne. 
Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher: „Ich begrüße, dass der Elbtower in der Federführung und im ausschließlichen Risiko privater Investoren fertiggestellt werden soll. Ideen oder konkrete Vorschläge für eine öffentliche Nutzung prüfen wir im Hinblick auf die Machbarkeit, Qualität und Wirtschaftlichkeit aus Sicht der Stadt.“ 
Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin: „Es ist gut, dass es vorangeht beim Elbtower. Die Idee des Naturkundemuseums in den unteren Stockwerken hat natürlich großen Charme. Es wäre ein toller Ort, um Hamburgs bedeutende Sammlung an Exponaten das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg wieder in Gänze der breiten Öffentlichkeit zu zeigen. Aber klar ist auch: Es muss am Ende wirtschaftlich sein.“ 
Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Mit der Exklusivität zwischen dem Insolvenzverwalter und der Hamburger Becken Holding ist die Wiederaufnahme der Bautätigkeit am Elbtower durch einen verlässlichen Partner ein großes Stück näher gerückt.“
Na, dann mal Glück auf! für alle.
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Wer bezahlt die Miete für das Museum? Die Leibniz-Gesellschaft wird, wenn die Info bei Wikipedia stimmt, ausschließlich aus Steuergeldern finanziert wird. „Im ausschließlichen privaten Risiko“ stimmt also nicht, wenn letztendlich der Staat als Ankermieter die Grundeinnahmen der Milliardäre mit einem sicherlich langfristigen Mietvertrag garantiert. Und wenn es dann doch nicht „am Ende wirtschaftlich“ ist? Wird der Staat sicher wieder einspringen, weil er sein Museum retten will oder gar nicht weiß, wo die ganzen Exponate sonst hin sollen, weil die Gebäude, in denen die Exponate bislang gelagert wurden, anders genutzt werden oder, was nicht untypisch wäre, an private Investoren verkauft wurden.

Der kleine Olaf möchte in der Kinderabteilung abgeholt werden🎅🏻

Was soll das für uns Bürger und die,die in der Hafencity wohnen bringen !!!!

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1 month ago

Hallo Alle! Morgen ist Nikolaus🎅🏻❗️🤶Bevor Ihr heute Nacht als Nordlichter die Stiefel putzt und rausstellt oder als US-Kultur-Junkies die Socken an die Hautür oder den Kamin hängt, notiert euch: Morgen, Freitag, 6. Dezember, geht ab 18.00 Uhr in der Oakaallee 8 in der HafenCity die Nikolaus-Post ab. Der CLUB 20457 und die HAFENCITY ZEITUNG veranstalten ein lässiges After-Work für alle Gläubigen und Nicht-Gläubigen, ob sie den Nikolaus von Myrra aus dem 4. Jahrhundert nun feiern oder ignorieren. Als Aperitivo gibt es kostenlos Glühwein, Klönschnacken müsst Ihr schon selber mit den netten anderen Gästen. Schaut mal hier, warum Toni & Wolfgang Lust auf ein Nikolaus-After-Work haben: hafencityzeitung.com/club-20457-after-work-networking-macht-spass/
Bringt gut Laune mit oder bekommt sie. Bis morgen, wir sehen uns!
#club20457, #hafencity #hafencityzeitung | © Fotos (4): Club 20457
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Hallo Alle! Morgen ist Nikolaus🎅🏻❗️🤶Bevor Ihr heute Nacht als Nordlichter die Stiefel putzt und rausstellt oder als US-Kultur-Junkies die Socken an die Hautür oder den Kamin hängt, notiert euch: Morgen, Freitag, 6. Dezember, geht ab 18.00 Uhr in der Oakaallee 8 in der HafenCity die Nikolaus-Post ab. Der CLUB 20457 und die HAFENCITY ZEITUNG veranstalten ein lässiges After-Work für alle Gläubigen und Nicht-Gläubigen, ob sie den Nikolaus von Myrra aus dem 4. Jahrhundert nun feiern oder ignorieren. Als Aperitivo gibt es kostenlos Glühwein, Klönschnacken müsst Ihr schon selber mit den netten anderen Gästen. Schaut mal hier, warum Toni & Wolfgang Lust auf ein Nikolaus-After-Work haben: https://hafencityzeitung.com/club-20457-after-work-networking-macht-spass/ 
Bringt gut Laune mit oder bekommt sie. Bis morgen, wir sehen uns!
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