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Leben

Nachrichten von der Hamburger Stadtküste

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Stadtküste

Ein Moin! für die Straße

Freiraumkunst. Die südliche Brandmauer des Musikerhauses Shanghaiallee 20 leuchtet. Für zwei Jahre prägt das große

Der Nikolaus kommt!

Vorschau. Flussschifferkirche, St. Katharinen, Ökumenisches Forum und Netzwerk HafenCity e. V. empfangen Bischof Nikolaus in der

HafenCity trägt Trauer

Überseequartier. Tragischer Unfall mit vier Toten auf der Großbaustelle bei Gerüsteinsturz in Fahrstuhlschacht Ein Gerüst

Coaching: Zweifeln Sie an sich?

Coaching. Man kann negative Überzeugungen von sich mit einem „Gedankentransformator“ ändern Wer kennt sie nicht,

Wirtschaft

»Den Grasbrook wachküssen!«

Wettbewerb. Mit der Präsentation des Siegerentwurfs der neuen Moldauhafenbrücke auf dem Grasbrook gerät ­langsam auch

»Ein pulsierendes Quartier schaffen«

Management. Unibail-Rodamco-Westfield hat für das südliche Überseequartier Theda J. Mustroph als Quartiersmanagerin, als „Gastgeberin“ berufen

Kommt die linke AfD?

Parteigründung. Die Politikerin Sahra Wagenknecht hat mit Weggefährten die Partei Die Linke verlassen und die

Greenwashing, oder was?

Naturschutzräume. Der Bau des Dokumentationszentrums am Ericusgraben vernichtet Naturräume und grüne Erholungs­flächen, die ausgeglichen werden müssen.

Israel tanzt gern!

Festival. Fünf Wochen lang feiert die Hansestadt mit mehr als 40 Veranstaltungen die ersten jüdischen

Ewiges Leben im Jenseits?

Digitalevent. Die Gaußhöfe präsentieren ab 3. November mit der neuen Kunstschau „Tutanchamun – Das immersive

»Das war ein Befreiungsschlag!«

Verlosung Mit ihrem zweiten Album „Snacks“ erfindet sich Antje Schomaker musikalisch neu und präsentiert glamouröse

Bevorstehende Veranstaltungen

Weitere Veranstaltungen

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Die HCZ auf Facebook

2 weeks ago

Verlosung eines Gala-Dinners mit der #HafenCityZeitung! Seit Freitag verzaubert Cornelia Polettos „Palazzo – Dinner-Show im Spiegelpalast“ auf der Hamburger Galopprennbahn in Horn seine Gäste. Familie Wagner aus der #HafenCity war für die HafenCity Zeitung bei der Generalprobe dabei und war, so Siegfried Wagner „schlicht begeistert von dem tollen Programm in lockerer Atmosphäre mit einem gelungenen Vier-Gänge-Menü. Als Vorspeise gab es gegrillten Artischockenboden mit Wildkräutersalat und Tomaten-Vinaigrette, geholt von einer feinen Currysuppe mit gebackener Garnele und Ananas-Churney sowie dem Hauptgang mit zartem zweierlei Beef mit Brioche, Bohnen-Casserole und ,Café de Paris’-Jus und einem Piemonteser Haselnusstörtchen zum Abschluss. Abendessen mal ganz anders“. Und seine Frau Melanie Wagner war auch vom Programm begeistert: „Von der Musik über das Menü bis zu den Artisten ist der Abend wirklich erstklassig. Besonders beeindruckend: Wenn das Publikum mitgemacht hat, mussten die Künstler kurzerhand improvisieren! Das ist der Band fantastisch gelungen – zum Beispiel bei Miss Frisky’s verschiedenen Versionen von Madonna’s ,Like a Vergin‘. Alleine diese Nummer ist schon einen Besuch absolut wert.” Dass das Palazzo-Team den 370 Gästen am Abend bei der Dinner-Show das Menü à Point und heiß servieren möchte, erfordert einen generalstansmäßigen Ablauf. Da muss man bei kleinen Extrawünschen mit dem Service ein wenig Nachsicht zeigen. „Nur ein kleiner individueller Wermutströpfchen“, so Melanie Wagner, „der das Gesamt Erlebnis überhaupt nicht trübt.“ Na dann, wenn Sie an der Verlosung eines Gala-Dinners teilnehmen wollen, klickt noch bis zum Freitag, 24. November unter hafencityzeitung.com/palazzo-dinner-show-meine-welt-dreht-sich-um-musik/ und schreibt ein e E-Mail! | © Fotos: Melanie & Siegfried Wagner (5); www.palazzo.org (2) Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Verlosung eines Gala-Dinners mit der #HafenCityZeitung! Seit Freitag verzaubert Cornelia Polettos „Palazzo – Dinner-Show im Spiegelpalast“ auf der Hamburger Galopprennbahn in Horn seine Gäste. Familie Wagner aus der #HafenCity war für die HafenCity Zeitung bei der Generalprobe dabei und war, so Siegfried Wagner „schlicht begeistert von dem tollen Programm in lockerer Atmosphäre mit einem gelungenen Vier-Gänge-Menü. Als Vorspeise gab es gegrillten Artischockenboden mit Wildkräutersalat und Tomaten-Vinaigrette, geholt von einer feinen Currysuppe mit gebackener Garnele und Ananas-Churney sowie dem Hauptgang mit zartem zweierlei Beef mit Brioche, Bohnen-Casserole und ,Café de Paris’-Jus und einem Piemonteser Haselnusstörtchen zum Abschluss. Abendessen mal ganz anders“. Und seine Frau Melanie Wagner war auch vom Programm begeistert: „Von der Musik über das Menü bis zu den Artisten ist der Abend wirklich erstklassig. Besonders beeindruckend: Wenn das Publikum mitgemacht hat, mussten die Künstler kurzerhand improvisieren! Das ist der Band fantastisch gelungen – zum Beispiel bei Miss Frisky’s  verschiedenen Versionen von Madonna’s ,Like a Vergin‘. Alleine diese Nummer ist schon einen Besuch absolut wert.” Dass das Palazzo-Team den 370 Gästen am Abend bei der Dinner-Show das Menü à Point und heiß servieren möchte, erfordert einen generalstansmäßigen Ablauf. Da muss man bei kleinen Extrawünschen mit dem Service ein wenig Nachsicht zeigen. „Nur ein kleiner individueller Wermutströpfchen“, so Melanie Wagner, „der das Gesamt Erlebnis überhaupt nicht trübt.“ Na dann, wenn Sie an der Verlosung eines Gala-Dinners teilnehmen wollen, klickt noch bis zum Freitag, 24. November unter https://hafencityzeitung.com/palazzo-dinner-show-meine-welt-dreht-sich-um-musik/ und schreibt ein e E-Mail! | © Fotos: Melanie & Siegfried Wagner (5); www.palazzo.org (2)Image attachmentImage attachment+4Image attachment
2 weeks ago

„Wenige Tage vor dem schweren Arbeitsunfall mit fünf Toten vor rund zwei Wochen in der Hamburger HafenCity haben die Behörden Mängel auf der Unglücksbaustelle festgestellt. Die letzte Kontrolle durch das Amt für Bauordnung und Hochbau erfolgte dort am 20. Oktober dieses Jahres und somit zehn Tage vor dem Einsturz eines Baugerüsts, wie aus einer Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage von CDU-Fraktionschef Dennis Thering hervorgeht“, zitiert „Zeit Online“ die Nachrichtenagentur DPA. Zuvor hatte schon der NDR berichtet.

Bei der Kontrolle stellte das Amt, das zur Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen gehört, demnach unter anderem folgende wesentlichen Mängel fest, so DPA: „In einigen Bereichen fehlten Absturzsicherungen, die persönliche Schutzausrüstung einiger Beschäftigter gegen Absturz war nicht geprüft und der Schutz vor herabfallenden Gegenständen war nicht überall gegeben.“ Thering betonte, seine Anfrage zeige, dass dem Senat diese Mängel bekannt gewesen seien. „Die Sicherheit auf Hamburgs Baustellen muss höchste Priorität haben“, forderte der Fraktionschef. „Vor diesem Hintergrund ist es für mich fraglich, wieso der Senat auf der Unglücksbaustelle nicht eingriff.“

Auf Nachfrage erklärte Investor und das Quartiersmanagement Unibail-Rodamco-Westfield: „Wir befinden uns hinsichtlich der Unfallursache nach wie vor in Abstimmung mit den ermittelnden Behörden und begleiten die geforderten Maßnahmen kooperativ, um die Aufklärung aktiv zu fördern. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus Rücksicht vor der Privatsphäre der Opfer und der laufenden Ermittlungen nicht weiter äußern werden können.“

Auf der Großbaustelle in der Hafencity war nach bisherigen Erkenntnissen am 30. Oktober ein Baugerüst aus dem achten Obergeschoss in einen Fahrstuhlschacht gestürzt. Vier Arbeiter kamen noch an der Unfallstelle ums Leben – ein fünfter Mann erlag seinen lebensgefährlichen Verletzungen jüngst im Krankenhaus. Mehr Informationen zum Unfall unter: hafencityzeitung.com/hafencity-traegt-trauer/
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„Wenige Tage vor dem schweren Arbeitsunfall mit fünf Toten vor rund zwei Wochen in der Hamburger HafenCity haben die Behörden Mängel auf der Unglücksbaustelle festgestellt. Die letzte Kontrolle durch das Amt für Bauordnung und Hochbau erfolgte dort am 20. Oktober dieses Jahres und somit zehn Tage vor dem Einsturz eines Baugerüsts, wie aus einer Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage von CDU-Fraktionschef Dennis Thering hervorgeht“, zitiert „Zeit Online“ die Nachrichtenagentur DPA. Zuvor hatte schon der NDR berichtet. 
Bei der Kontrolle stellte das Amt, das zur Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen gehört, demnach unter anderem folgende wesentlichen Mängel fest, so DPA: „In einigen Bereichen fehlten Absturzsicherungen, die persönliche Schutzausrüstung einiger Beschäftigter gegen Absturz war nicht geprüft und der Schutz vor herabfallenden Gegenständen war nicht überall gegeben.“ Thering betonte, seine Anfrage zeige, dass dem Senat diese Mängel bekannt gewesen seien. „Die Sicherheit auf Hamburgs Baustellen muss höchste Priorität haben“, forderte der Fraktionschef. „Vor diesem Hintergrund ist es für mich fraglich, wieso der Senat auf der Unglücksbaustelle nicht eingriff.“ 
Auf Nachfrage erklärte Investor und das Quartiersmanagement Unibail-Rodamco-Westfield: „Wir befinden uns hinsichtlich der Unfallursache nach wie vor in Abstimmung mit den ermittelnden Behörden und begleiten die geforderten Maßnahmen kooperativ, um die Aufklärung aktiv zu fördern. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus Rücksicht vor der Privatsphäre der Opfer und der laufenden Ermittlungen nicht weiter äußern werden können.“ 
Auf der Großbaustelle in der Hafencity war nach bisherigen Erkenntnissen am 30. Oktober ein Baugerüst aus dem achten Obergeschoss in einen Fahrstuhlschacht gestürzt. Vier Arbeiter kamen noch an der Unfallstelle ums Leben - ein fünfter Mann erlag seinen lebensgefährlichen Verletzungen jüngst im Krankenhaus. Mehr Informationen zum Unfall unter: https://hafencityzeitung.com/hafencity-traegt-trauer/Image attachmentImage attachment

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Bei aller Tragik… Wenn ich morgens um 9:00 Uhr hier in der Hafencity Bauarbeiter mit Bier und einem Joint sehe und das nicht nur einmal.. war es nur eine Frage der Zeit, das etwas passiert. Das wird leider nicht der letzte gewesen sein.

3 weeks ago

Heiligengeistfeld, Winterdom 2023. Seit heute Nachmittag und noch 30 Tage lang bis zum 10. Dezember erwarten mehr als 50 Fahr- und Laufgeschäfte die Besucher:innen auf dem 130. Winterdom-Volksfest. Zum Jubiläum gibt es mit der XXL-Pendelschaukel „Air Power“ und das Rundfahrgeschäft „Ghost Rider“ zwei Premieren-Fahrgeschäfte mit 4g-Fliehkräften und bei 100 km/h über Kopf rotieren. Ferner gibt es Sonderevents wie Familientage mit Gruselparade, einen Lichter- und Laternenlauf sowie eine große Nikolaus-Aktion. Die Air-Power-Schaukel ist unter den mehr als 50 Fahrattraktionen und Laufgeschäften die spektakuläre Neuheit, die erstmals zu Gast in der Hansestadt ist: Die XXL-Pendelschaukel Air Power schwingt nicht wie üblich nach links und rechts, sondern von vorne nach hinten – 21 Meter über die Köpfe der Besucher. Inhaber und Familienschausteller in dritter Generation, Tom Heine, gegenüber der HafenCity Zeitung: „Das Besondere an unserem ,Air Power‘ ist wirklich dieses einzigartige Fahrgefühl, sich alle Richtungen zu bewegen und das Abenteuer zu erleben, über den Köpfen der Dom-Besucher:innen zu schwingen. Das ist echtes Abheben und ein schöner XXL-Power-Kick.“ Die zweite spektakuläre Premiere bietet das temporeiche Rundfahrgeschäft Ghost Rider, das dem gleichnamigen Kinofilm nachempfunden und genauso actionreich ist. Die Fahrweise ähnelt der eines Break Dancers, aber die frei schwingenden Gondeln überschlagen sich bei Fliehkräfte von bis zu 4g seitlich. Besonderer Nervenkitzel-Moment: Wenn die Gondeln über Kopf verharren und sekundenlang bei bis zu 100 km/h bodennah über die Platte rasen. Mehr Informationen unter:
hafencityzeitung.com/winterdom-2023-ab-in-die-air-power-gondel/
Und ein Gutscheinheft Winterdom 2023 im Wert von 200 € gewinnen unter:
hafencityzeitung.com/ueber-50-neue-fahr-attraktionen/

#domhamburg #winterdom | © Video: HCZ/HamburgerDom/AirPower
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Naja unter XXL Schaukel verstehe ich jetzt sowas wie Konga oder Excalibur, aber Air Power ist ne kleine Schaukel.

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