»Eine fröhliche Mitmach-Atmosphäre«

Sommerfest 2023. Das Nachbarschaftsfest des Netzwerks HafenCity e. V. war mit über 1.000 Gästen wieder ein überwältigender Erfolg – mit Flohmarkt, Kids-Action, Live-Bands und Klönschnack

Es ist ein gelungenes Nachbarschaftsfest, dass die Netzwerk-Idee mit seinen vielfältigen Angeboten von Nachbarn für Nachbarn gelungen einlöst. Und die Feststimmung ist, nicht nur wegen des herrlichen Sommerwetters, von einer entspannten und fröhlichen Mitmach- und Kommunikations-Atmosphäre geprägt“, sagt Theresa Twachtmann, Geschäftsführerin der HafenCity hamburg GmbH, die trotz der Sommerhitze mit ihrem Mann Marco Stroech auf dem festgelände vorbeigeschaut hat. Die Veranstalter, der Nachbarschaftsverein Netzwerk HafenCity e. V. und sein neunköpfiger Vorstand freuen und bedanken sich, dass neben der großzügigen Förderung durch die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte auch die HafenCity Hamburg GmbH eine treue Partnerin und Unterstützerin des Nachbarschaftsfests ist, u. a. auch durch die Vermietung des Lohseparks an das Netzwerk. 
Foto oben: Sieben Freundinnen inklusive dem „4-Kekse“-Team mit ihrem Stand auf der Festwiese im Lohsepark: Polina (v.l.), Julia, Clara, Clara, Martha und Valentina: „das „4 Kekse“-Kinderteam und ihre Freundinnen entschieden, dass sie die Hälfte ihres Keksumsatzes Polina und ihrer Familie spenden. Und warum? „Weil wir Polina ins Herz geschlossen haben.“ Sie ist mit ihrer Mutter und Oma vor anderthalb Jahren aus der Ukraine nach Hamburg geflohen, und die drei bekommen demnächst eine kleine Wohnung. „Sie brauchen noch so viele Sachen“, sagt die zehnjährige Martha vom „4 Kekse“-Team. © Catrin-Anja Eichinger

Über 1.000 HafenCity-Bewohner:innen, Freunde und Gäste besuchten das 4. Nachbarschaftsfest des Netzwerks HafenCity e. V. kurz vor Sommerferienbeginn im Lohsepark. Der 1. Vorsitzende Sebastian Baller: „Was für ein tolles nachbarschaftliches Fest. Besser konnte das Motto ,Wir sind HafenCity‘ nicht mit Leben gefüllt werden. Ich freue mich sehr aufs nächste Jahr!“ © Michael Kobienia

Neu und konsequent war unter dem Motto „Von Nachbarn für Nachbarn“ vom Veranstalter darauf geachtet worden, dass nicht nur alle Künstler:innen und Mitmachenden einen direkten Bezug zur HafenCity haben, ob sie hier nun wohnen oder arbeiten, sondern auch erstmals die Kinder des Quartiers eine eigene Stimme, einen eigenen Stand hatten und ihre eigenen Ideen und Produkte angeboten haben – wie zum Beispiel die Keksrenner, die rot-weißen oder blau-weißen „Hanseaten“. Ein Engagement, dass aus der Arbeit der AG Soziales des netzwerks hafenCity heraus entstanden ist und demnächst auch offenbar zur Bildung eines Kinderparlaments der HafenCity führen soll, in dem die Kids ihre Interessen selbstbewusst vertreten wollen. 

Flohmarktstand von Birte (l.) und Hilke mit den Kindern Thilo und Kajsa. Organisatorin Svenja Suhren: „Nach einer gelungenen Premiere mit 23 Ständen im vergangenen Jahr ist diesmal der Flohmarkt mit 36 Ständen ein wunderbarer Erfolg gewesen.“ © Fotos (3): Catrin-Anja Eichinger

Ganz erwachsen und der smarten Philosophie folgend, dass „Empathie von Klein auf wachsen sollte, weil man sie  später nicht so einfachan sich aneignen und erlernen kann“, haben das „4-Kekse“-Kinderteam und ihre Freundinnen entschieden, dass sie die Hälfte ihres Keksumsatzes Polina und ihrer Familie spenden. Und warum? „Weil wir Polina ins Herz geschlossen haben.“ Sie ist mit ihren Mutter und Oma vor anderthalb Jahren aus der Ukraine nach Hamburg geflohen, bekommen demnächst eine kleine Wohnung und „sie brauchen noch so viele Sachen“, sagt die 10-jährige Martha vom 4-Kekse-Team.

Das Nachbarschaftsfest-Resümee des Kekse-Quartetts und ihrer Freundinnen fällt eindeutig aus: „Wir möchten kommendes Jahr alles genau so wiedermachen: selber backen, selber verkaufen und am Getränkestand mithelfen. Aber wir wollen auch gerne wieder Fußball und Rugby spielen und Yoga machen. Joris (Bruder von Martha; d. Red.) hat das ausprobiert und war begeistert“, sagt Martha, „und auch das Bühnenprogramm zum Mittanzen hat uns allen viel Spaß gemacht.“ 

Die HafenCity-Band Neue Fauna eröffnete im Lohsepark mit lässigen Jazzrhythmen das Nachbarschaftsfest. © Catrin-Anja Eichinger

Nicht nur ihnen, sondern vor allem auch den Bands. Lorena Daum, Sängerin und Frintfrau der HafenCity-Band Hong Kong Five: „Das Publikum ist grandios“, sagt Sängerin Lorena Daum von den Hong Kong Five, „auf das ist Verlass. Erst tanzen die Kids vor unserer Bühne den Rasen ein und später trauen sich dann auch die Erwachsenen ran.“ Und Bandleader und Schlagzeuger Stefan Kiefer urteilt übers Fest: „Ganz toll. Alle aus dem Quartier machen irgendwie mit. Hier wird niemand eingeflogen von woanders, sondern das Fest wird ehrenamtlich von denen organisiert und gestaltet, die hier Wohnen und Arbeiten – und die sich auch irgendwie als HafenCity-Bewohner:innen mögen. Das prägt auch die entspannte und fröhliche Stimmung. Es ist halt ein schönes Miteinander hier. Halt eine große Familien-Sause und alle Bands und Künstler:innen haben Bock hier zu spielen. Wir waren jetzt mit Hong Kong Five zum vierten Mal dabei und dürfen nächstes Jahr hoffentlich wiederkommen.“ Und warum? „Weil wir hier Zuhause sind“, so Kiefer, „mit den Hong Kong Five, auf diesem Nachbarschaftsfest und mit unseren Hongkong Studios in der Hongkongstraße.“ Die HafenCity wächst weiter über den Lohsepark hinaus gen Osten und das prägt auch neue Angebote auf dem Sommerfest des Netzwerks. 

Torwand- und Sieben-Meter-Schießen mit Maxim (hinten), Präsident des Kickervereins Hamburg HafenCity FC, den Studenten der MSH Medical School Hamburg, Am Kaiserkai 1, gegründet haben. © Catrin-Anja Eichinger
Der Hamburger Rugby-Club HRC, die Schwarz-Roten, übt mit seinem Team um „Chef“ Philipp (l.) auf dem Nachbarschaftsfest mit HafenCity-Kindern auf der Sport-Festwiese im Lohsepark. © Catrin-Anja Eichinger

So gab es dieses Jahr zum ersten Mal einen großen Stand der sozialen Träger aus dem Baakenhafen und der HafenCity. Wolfgang Weisbrod-Weber, „WWW“, Zweiter Vorsitzender des netzwerks HafenCity e. V.: „Ich finde klasse, dass viele Nachbarn kommen, viele Nachbarn sich beteiligen, viele Nachbarn sich kennenlernen und viele Nachbarn einfach feiern. Die vielen sozialen Organisationen, die sich gemeinsam an einem großen Stand präsentierten, wie u. a. alsterdorf assistenz west, Hamburg Leuchtfeuer Festland, Pestalozzi-Stiftung Hamburg und Sozialkontor Hamburg so aus dem Baakenhafen sowie die Gemeinschaft Leben mit Behinderung aus der Shanghaiallee, haben mir alle gesagt, dass sie viele interessante Gespräche mit Menschen aus anderen Quartieren der HafenCity geführt haben und sich so gut hier einführen und bekannt machen konnten. Das ist doch toll.“ Doch nicht nur die neuen Teilnehmer:innen haben das Sommerfest bereichert und ihren teil zur guten Stimmung beigetragen. „Natürlich sind wir vom Festkomitee“, so Weisbrod-Weber, „von der ,AG Feiern und Begegnen‘ im Netzwerk HafenCity, mit über 30 ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen wie auch im Netzwerk-Vorstand einfach glücklich, dass selbst bei diesem wolkenlosen Sommerhimmel und heißen Temperaturen von über 30 Grad auch dieses Jahr wieder über 1.000 Besucher:innen den Weg zu unserem Nachbarschaftsfest gefunden haben.“ 

Die Katharinenschulkinder Edona, Tilda, Louise und Zaynep (v. l.) verkauften ihren selbst gemachten Schmuck auf dem Nachbarschaftsfest des Netzwerks HafenCity – von Nachbarn für Nachbarn. © Catrin-Anja Eichinger
Das Kuchentheken-Team mit Monika, Esperanza, Georg und Ada (v. l.) sammelte über 400 Euro Spenden für Kaffee, Eistee und 36 selbst gebackene Kuchen der Flohmarkt-Teilnehmer:innen ein. © Catrin-Anja Eichinger

Und einmal im Jubelschwung gönnt sich der sonst eher das Understatement pflegende Netzwerkvorstand WWW Sonderlobe: „Mir gefällt, dass die allgemeine Stimmung locker vom Hocker gewesen ist. Da hat die Band ,Neue Fauna‘ als Eröffnungsgruppe genau den richtigen lässigen Ton gesetzt. Dazu kommt, dass die Chöre aus der Nachbarschaft, die Kinder- und Jugendkantorei St. Petri und St. Katharinen, der Schulchor des Campus HafenCity und der Chor ,Meerstimmig‘ des Ökumenischen Forums gesanglich die Nachbarschaft repräsentiert haben.“ Und was galt noch? Erfolgreiche Premieren, Premieren, Premien.

Da war der erste Live-Auftritt der Campus-Band von der weiterführenden Schule Campus HafenCity im Lohsepark auf großer Showbühne unter Leitung ihres Musiklehrers Kristof Behlau, der erste gelungene, öffentliche Sommerfest-Auftritt des klassischen HafenCity-Orchesters mit seinen Blech- und Streichinstrumenten unter freiem Himmel oder die kraftvolle, leicht punkige Festpremie­re der HafenCity-Band Beletage um Arrangeur und Gitarrist Sebastian Baller, Erster Vorsitzender des Netzwerks: „Wir finden das Fest unglaublich gut und unglaublich wichtig, weil man hier wirklich seine Nachbarn kennenlernen kann. Dass dieses Fest einmal im Jahr aus dem Stadtteil für den Stadtteil entsteht, sorgt auch dafür, dass man Überraschendes erlebt, so wie Eltern aus der Klasse unserer Kinder zu uns sagten: ,Wir wussten nicht, dass ihr eine Band seid und Musik macht.‘ Das finde ich voll cool.“

Soziale Vereine und ihre Bewohner:innen sind auch HafenCity: Patryk und Ina (l.) vom Sozialkontor Hamburg, Baakenhafen, sowie Patrick und Gesa vom Verein Leben mit Behinderung Hamburg aus der Shanghaiallee. © Catrin-Anja Eichinger

Und was empfindet der Bandleader Baller? „Wir freuen uns besonders, hier spielen zu können, denn es gibt uns noch nicht so lange als Beletage. Es war erst unser zweiter Auftritt. Und dass das Publikum mitging und wir sogar eine Zugabe spielen durften, hätten wir nicht erwartet!“ Nun soll bei aller seeligen Festivalatmosphäre nicht vergessen werden, dass an manchen Grill- und Food-Ständen meisterlich der Hitze getrotzt wurde. Ob beim Netzwerk-Grill- und -Getränkestand von „Marianne & Michael“ mit ihren vielen großen und kleinen ehrenamtlichen  Helferlein, am Tacos-Stand Chango mit den Inhabern Margie und John Oliver „Olli“ Kossmann oder – auch eine Premiere! – am Stand der wahrscheinlich köstlichsten Paninis zwischen Lohsepark und Accapulco, äh, Oberhafen: die Köstlichkeiten der Hobenköök von Chefkoch Thomas Sampl und dem unablässig aktiven Hobenköök-Foodie Nico. Inhaber Thomas Sampl: „Mein Kollege Nico war eine zeitlang alleine und sein T-Shirt hatte keine trockene Stelle mehr, weil er ununterbrochen Paninis machen musste und dem Ansturm der Bewohner:innen kaum gewachsen war. Das ist doch großartig. Wir freuen uns, dass wir dieses Jahr dabei sein konnten und gehören gerne als Hobenköök aus dem Oberhafen zum HafenCity-Nachbarschaftsfest im Lohsepark dazu.“ Beste Laune bei allen – trotz Fulltime-Job und Hundstage-Klima. Ein gelungener Festeinstieg!

Bühnenprofis nach der Arbeit in Feierlaune: Sommerfest-Moderator Andreas „AC“ Clausen (3. v. r.) von der Radiowelle Hamburg Zwei führte den ganzen Tag lässig und pointiert durchs Programm, Organisatorin Mirella (l.) ­sorgte für Präzision, und Pastor Frank Engelbrecht (2. v. l.; verlässt die HafenCity gen Kirchengemeinde Blanke­nese) verabschiedete sich in einer Jam-Session mit Gazzo (M.), Hendrik und Michael (r.) von Normal Null. © Catrin-Anja Eichinger

Den feierte erstens auch der launig-lässige Moderator Andre­as „AC“ Clausen von der Radiowelle Hamburg Zwei, der im Baakenhafen wohnt und mit immer neuen Pointen und kecken Anmoderationen die Stimmung hochhielt. Zweitens zündete auch die Idee des Netzwerk-Festkomitees, dass man erstmals ab 18 Uhr die Netzwerk-Cocktailbar eröffnete. Bartender „Olli“ und seine latino-amerikanischen Margarita-Varianten Strawberry, Bloody oder Klassik wie auch das perfekt gekühlte, exklusiv von Dirk Paul gebraute Netzwerk-HafenCity-Bier verliehen den Primetime-Auftritten von Hansagold und Hong Kong Five und den bis zum Schluss voll besetzten Zuschauerbänken eine süffige Sommerlässigkeit. Bei den leicht sinkenden Abendtemperaturen brachte dann die Rock‘n‘Pop-Röhre Lorena mit dem Hong-Kong-Five-Ohrwurm „Plastic Holidays“ Kinder und Erwachsene plus Zugabe im Zuschauerraum erneut in kräftiges (Tanz-)Schwitzen.

Das vierte Nachbarschaftsfest 2023 des Netzwerks HafenCity e. V. war wieder – und irgendwie auch ganz neu mit neuen Angeboten und neuen Anwohner:innen und Gästen! – ein gelungenes Familienfest und ein smartes Flohmarkt-, Kindersport-, Rock‘n‘Roll- und Nachbarschafts-Happening. „Besser konnte das Motto ,Wir sind HafenCity‘ nicht mit Leben gefüllt werden“, so Netzwerk-Vorsitzender Sebastian Baller.„Ich freue mich sehr aufs nächste Jahr!“ Dieses Urteil hatte er nicht exklusiv. Wolfgang Timpe

Mit Hobenköök-Sandwiches kam Nico bei dem ­Premierenauftritt der Köstlichkeiten kaum nach. © Catrin-Anja Eichinger
Die Chango-Tacos mit Chipotle Chicken und Grillgemüse waren Margies Sommer-Essen. © Catrin-Anja Eichinger
Joana von der Globalheart Church, Hamburger Bucht (Baakenhafen), schminkte die Festkinder. © Catrin-Anja Eichinger
Die Premiere der Netzwerk-Cocktailbar mit den Bartendern Olli & Margie aus der Shanghaiallee bereicherte das neue Abendkonzept mit intimerem Publikumsraum und Lounge-Atmosphäre. © Catrin-Anja Eichinger
Festbesucherin Theresa Twachtmann mit ihrem Mann Marco Stroech – die Geschäftsführerin der HafenCity Hamburg GmbH: „Es ist ein gelungenes Nachbarschaftsfest, das die Netzwerk-Idee mit seinen vielfältigen Angeboten von Nachbarn für Nachbarn gelungen einlöst.“ © Catrin-Anja Eichinger
Tombola-Losverkäufer „Supersven“ alias Sven Martensen/Fantokrass im Superman-Kostüm mit seinem Unterstützerteam des Netzwerkmitglieds Hanseatischer Immobilienmakler HIM. © Catrin-Anja Eichinger
Exklusiv gebraute 100 Liter Netzwerk-HafenCity-Bier von Dirk aus der Kobestraße, dessen eigener Gerstensaft blitzschnell ausverkauft war – kein Problem, danach gab’s frisches Carlsberg. © Catrin-Anja Eichinger
Das Publikum strahlte, und die Bands und Künstler:innen aus dem Stadtteil sorgten mit Rock, Pop, Klassik und Nachwuchsband und -chor von der Schule Campus HafenCity für beste Laune. © Catrin-Anja Eichinger
Die Macher:innen des Nachbarschaftsfests machte die Vorbereitung fix und foxi, doch der Erfolg des Sommerfests machte Tobias, Svenja, Wolfgang W.-W., Mirella, Wolfgang T. und Marianne (v. l.) „einfach nur glücklich“. Die Macher:innen machte die Vorbereitung fix und foxi, doch der Erfolg des Sommerfests machte Tobias, Svenja, Wolfgang W.-W., Mirella, Wolfgang T. und Marianne (v. l.) „einfach nur glücklich“. © Catrin-Anja Eichinger
Die Hamburger Kinder- und Jugendkantorei St. Petri | St. Katharinen unter der Leitung von ­Samuel Busemann verzauberte mit ihren Stimmen das Sommerfest-Publikum im Lohsepark. © Catrin-Anja Eichinger
denk.mal Hannoverscher Bahnhof und das Informationsteam mit Johanna (l.) und Juliane weckte mit ihren Bild- und Textdokumentationen über die Geschichte des Ortes großes lokales Interesse. © Catrin-Anja Eichinger
Köstlichkeiten aus der Hobenköök servierten Inhaber und Küchenchef Thomas Sampl und Nico. © Catrin-Anja Eichinger
Gefaltete Papierfantasienn I am Origami-Stand auf dem Nachbarschaftsfest 2023 des Netzwerks HafenCity. © Matilde Frank
Gefaltete Papierfantasien II mit Origami-Arbeiten auf dem Nachbarschaftsfest 2023 des Netzwerks HafenCity. © Matilde Frank
Capoeira-Workshop auf dem Nachbarschaftsfest 2023 des Netzwerks HafenCity. © Matilde Frank
Vom Stammsitz Überseeboulevard nach Winterhude gewachsen: Prime-Time-fitness-Inhaber Nils Kuprat (r.) sorgt mit seinem Team für Balance und stiftete den Hauptpreis der Tombola: eine Jahresmitgliedschaft. © Catrin-Anja Eichinger
Drei Bewohnerinnen der „Arche Nora“, eines Frauenwohnprojekts aus der Baakenallee. Irene Morgenroth (l.) kümmert sich verstärkt um die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins. © Catrin-Anja Eichinger
Kinder-Spraywerke mit Graffiti-Künstler Lennart auf dem Nachbarschaftsfest 2023 des Netzwerks HafenCity. © Matilde Frank
Zuckerwatte-Genuss vom „4 Kekse“-Stand auf dem Nachbarschaftsfest 2023 des Netzwerks HafenCity. © Matilde Frank
Kinder-Spiele und Kinder-Yoga auf dem Nachbarschaftsfest 2023 des Netzwerks HafenCity. © Matilde Frank
Als Höhepunkt heizten die Hong Kong Five mit Trommler Stefan Kiefer und Frontfrau ­Lorena „Lory“ Daum dem Abendpublikum ab 20 Uhr mit dem neuen Ohrwurm „Plastic Holidays“ kräftig ein. © Catrin-Anja Eichinger

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