Unterwegs. HCZ-Reporter Jimmy Blum über Events, Persönliches und Nachrichten aus dem Quartier

Ein Genuss für Genießer: die Weinbar in der Hobenköök im einzigartigen HafenCity-Quartier Oberhafen. Thomas Sampel, Spitzenkoch und geschäftsführender Gesellschafter der Hobenköök, steht für 100 Prozent Regionalität. Seine Leidenschaft und Kreativität setzen auf ehrliche, gute Küche in der Hobenköök. Am hinteren Ende der lebhaften Atmosphäre der Markthalle befindet sich die Weinbar, ein verstecktes Juwel für alle, die entweder die Welt des Weins entdecken wollen oder einfach nur einen entspannten Abend verbringen möchten.
Foto oben: Die Weinbar in der Hobenköök bietet über 2.000 Bioweine, mehr als 30 werden offen angeboten. Für 15 Euro „Korkengeld“ kann man das Sortiment durchprobieren. © Catrin-Anja Eichinger
Umgeben von gut gefüllten Weinregalen und etwas abseits vom Restauranttrubel genießt man hier in ungezwungener Atmosphäre die fein kuratierten Weinschätze der Hobenköök. Die Weinbar bietet für jeden Anlass den perfekten Tropfen. Ob ihr an einem Samstagnachmittag einen frischen, spritzigen Wein für euren Drink sucht oder einen besonderen Jahrgang für ein romantisches Date am Abend – hier werdet ihr fündig. Die Auswahl an Naturweinen ist groß und wird durch die kompetente Beratung des Teams ergänzt. So findet jeder seinen persönlichen Lieblings-Schluck und kann die Vielfalt der Weinwelt kennenlernen.
Die Weinbar bietet nicht nur eine exquisite Auswahl an Weinen, sondern auch eine abgestimmte Karte mit kleinen, regionalen Snacks. Diese können entweder als kleine Zwischenmahlzeit oder als leichtes Abendessen genossen werden. Die Kombination aus köstlichen Weinen und regionalen Delikatessen sorgt für ein rundum gelungenes Genusserlebnis. Ob eine Auswahl an Käse-, Antipasti- oder Saison-Spezialitäten, Thomas Sampel bietet passende Speisen zum Wein an. Wenn er besonders gut mundet, kann er unkompliziert als Flasche mit nach Hause genommen werden.
Die Weinbar im Hobenköök bietet eine beeindruckende Auswahl von über 2.000 Bioweinen, von denen mehr als 30 offen angeboten werden. Wer es sich gut gehen lassen möchte, kann für nur 15 Euro „Korkengeld“ alle Flaschen aus dem Sortiment in der Weinbar genießen. Das ist nicht nur preiswert, sondern auch eine tolle Möglichkeit, verschiedene Weine zu probieren und neue Favoriten zu entdecken.

Mit dem Sommelier Frank Chemnitz an der Spitze erlebt man eine besondere Weinreise. Er präsentiert jeweils zwei Rot- und zwei Weißweine mit einem eigenen Hobenköök-Label, die speziell für die Weinbar kreiert wurden. Ein echter Geheimtipp für alle, die Außergewöhnliches suchen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Frischetheke direkt in der Weinbar. Hier bestellt man Speisen zum Selbstzusammenstellen. Die Auswahl reicht von frischen Meeresfrüchten über saisonale Gemüsegerichte bis hin zu herzhaften Snacks.
Die Weinbar im Hobenköök hat dienstags bis samstags ab 17 Uhr geöffnet und lädt Weinliebhaber und Gourmets ein. Egal, ob man einen entspannten Abend mit Freunden plant oder einen besonderen Anlass feiern möchte. Die Weinbar will auch ein Treffpunkt für Menschen sein, die gute Gespräche, köstliche Speisen und erlesene Weine schätzen.

„Eine Immersive Reise“ – die Geschichte eines Traums und seines Untergangs. Die Titanic fasziniert die Menschen bis heute. In Hamburg wird ihre Geschichte jetzt auf eine ganz neue Art und Weise erlebbar. Die Ausstellung Titanic: Eine Immersive Reise eröffnet eine magische Welt, in der Vergangenheit und moderne Technik aufeinandertreffen. Besucher können die Geschichte des größten Passagierschiffs der Welt hautnah erleben. Die Ausstellung zeigt den dramatischen Untergang und die bewegenden Schicksale der Passagiere.

Die EXPO-Halle in Hamburg am Neß 9 im Nikolaiviertel auf dem Gelände der ehemaligen Commerzbank wird ab Gründonnerstag, 17. April, zur Bühne für dieses außergewöhnliche Erlebnis. Hier können die Besucher eintauchen in eine faszinierende Welt. Mithilfe modernster Technologie und beeindruckenden 360-Grad-Projektionen wird die Geschichte lebendig. Über 300 sorgfältig ausgewählte Artefakte erzählen von der Titanic und ihren Schwesterschiffen, der Olympic und Britannic.
Besonderes Highlight ist die zwölfminütige Virtual Reality Experience. Mit einer VR-Brille geht es im Tauchgang zum Wrack der Titanic. Besucher erleben die letzten Stunden an Bord und tauchen tief in die Geschichte ein. Diese immersive Reise geht über die bloße Wiedergabe der Tragödie hinaus. Sie beleuchtet auch die Schicksale der Passagiere und die Rolle der Schwesterschiffe sowie des Rettungsschiffs Carpathia.Die Titanic war ein Symbol für Luxus und Fortschritt. Am 10. April 1912 begann ihre Jungfernfahrt nach New York, doch nur vier Tage später rammt sie einen Eisberg und sinkt. Von über 2.200 Menschen an Bord überlebten nur 705. Diese Tragödie hat sich tief ins Gedächtnis der Menschen eingegraben und ist mehr als ein Jahrhundert später noch von Bedeutung.
Die EXPO-Halle bietet mit modernster Ausstellungstechnik und Platz für 2.550 Quadratmeter ein ideales Umfeld für dieses besondere Ereignis. Die Location verbindet jahrhundertealte Geschichte mit der modernen Geschäftswelt. Sie befindet sich im Nikolai-Quartier, dem historischen Herzen Hamburgs. Tickets sind unter eventim.de mit dem Suchbegriff „Titanic“ ab sofort für 26 Euro buchbar.

Am Dienstag, 8. April 2025, ist es endlich so weit: Das Westfield Hamburg-Überseequartier wird seine Türen öffnen und will die Besucher mit einem umfangreichen Angebot und einem modernen Ambiente verzaubern. Das Überseequartier begeistert mit über 170 Geschäften, darunter zahlreiche internationale Marken wie auch lokale Designer. Mode, Elektronik, Schmuck und vieles mehr – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Besucher können sich auf eine gelungene Mischung aus etablierten Labels und aufregenden Newcomern freuen. Viele Geschäfte bieten exklusive Eröffnungsaktionen und Rabatte an, die das Shopping-Erlebnis noch attraktiver machen.
Doch das Überseequartier ist nicht nur ein Ort für Shopping, es bietet auch eine Vielzahl von gastronomischen Highlights. Cafés, Restaurants und Food-Stände laden zum Verweilen ein. Von internationaler Küche bis hin zu regionalen Spezialitäten ist für jeden Appetit etwas dabei. Die kulinarischen Angebote sind perfekt für die Mittagspause der vielen Tausend Arbeitenden in der HafenCity oder für eine Pause im Shopping, für Afterwork-Vergnügen oder ein entspanntes Abendessen mit Freunden. Die Eröffnung des Überseequartiers ist ein weiterer Meilenstein für die Stadt. Es wird erwartet, dass das Quartier nicht nur die lokale Wirtschaft ankurbelt, sondern auch als beliebter Treffpunkt für die Gemeinschaft fungiert.


Ein Baustellen-Event im neuen Urbaneo am Strandkai, organisiert von der Hamburger Stiftung Baukultur (HSBK): Am 20. Februar 2025 fand das erste HSBK Baukultur Forum imneuen Urbaneo auf der Strandkai-Spitze in der HafenCity statt. Das Thema lautete: Baustelle. Die tolle Veranstaltung Urbaneo – Worauf wir bauen: Erfahrung, Baukultur und Beteiligung richtete sich an alle interessierten Menschen, egal ob mit oder ohne fachlichen Hintergrund. Gastrednerin war die Hamburger Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Karen Pein. Baustellen sind ein wichtiges Thema in der Stadtentwicklung. Immer tiefgreifendere Baumaßnahmen sind notwendig, um unsere Städte zukunftssicher zu machen. Doch diese Maßnahmen schränken oft unseren Alltag ein. Das sorgt für Unmut in der Gesellschaft. Viele Menschen fühlen sich von Baustellen gestört. Doch wie gelingt es uns, den Stadtumbau angenehm zu gestalten? Wie kann gute Gestaltung helfen, das Unvermeidbare erträglicher zu machen?

Das neue Urbaneo ist das zweite Standbein des KLI!CK Kindermuseums. Urbaneo öffnete bereits vor der eigentlich Eröffnung Ende Februar seine Türen. Seit über 20 Jahren fördert das KL!CK Kindermuseum spielerisch das Interesse und Engagement von Kindern und Jugendlichen für Themen, die ihre Lebenswelt direkt betreffen. Mit ihrem zweiten Standort, dem Urbaneo in der HafenCity, setzen sie einen neuen Schwerpunkt auf Architektur, Baukultur und Partizipation. Die Teilnehmer konnten die moderne Location erkunden und sich auf den Austausch vorbereiten. Die Atmosphäre war offen und einladend. Viele Menschen kamen zusammen, um ihre Gedanken zum Thema Baustellen zu teilen. Die Diskussionen waren lebhaft. Die Teilnehmer aus Politik, Planung, Wirtschaft und Verwaltung brachten ihre Erfahrungen ein. Einige schilderten, wie Baustellen sie im Alltag beeinträchtigen. Andere berichteten von positiven Beispielen. Es gab Anregungen, wie die Stadtplanung transparenter und bürgerfreundlicher gestaltet werden kann.
Das Forum ermutigte die Anwesenden, aktiv an der Stadtentwicklung teilzunehmen. Die Hamburger Stiftung Baukultur möchte den Dialog zwischen Bürgern und Entscheidungsträgern fördern. Denn nur gemeinsam können wir Lösungen finden. Die HSBK plant verschiedene Events zu diesem Thema. Ziel ist es, das Bewusstsein für Stadtplanung zu schärfen. Die Veranstaltungen sollen offen sein für alle, die sich für Stadtentwicklung interessieren. Jeder hat die Möglichkeit, seine Meinung einzubringen. Das HSBK-Forum zeigte, dass viele Menschen bereit sind, sich mit den Herausforderungen des Stadtumbaus auseinanderzusetzen. Der Austausch von Ideen und Erfahrungen ist wichtig, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Italienische Opernwochen, ein Fest für die Sinne. Vom 8. März bis zum 19. April 2025 verwandelt sich die Hamburgische Staatsoper in ein Paradies für Liebhaber der italienischen Oper. Die Italienischen Opernwochen versprechen ein unvergessliches Erlebnis, bei dem die großen Werke von Verdi, Puccini und Donizetti im Mittelpunkt stehen. Mit insgesamt 29 Vorstellungen und einer beeindruckenden Besetzung von Stars der Opernwelt wird dieses Event zum größten italienischen Opernfestival außerhalb Italiens. Unter den Künstlern, die auf der Bühne stehen werden, sind namhafte Sänger wie Ermonela Jaho, Gregory Kunde, Piero Pretti oder Anna Pirozzi. Jeder Abend wird zu einem einzigartigen Erlebnis, das sowohl Opernliebhaber als auch Neulinge begeistern wird. Die ausgewählten Werke sind nicht nur Meisterwerke der Musik, sondern auch emotionale Reisen, die das Publikum in die Welt der italienischen Oper entführen.

Besonders spannend ist, dass die Italienischen Opernwochen erstmals in Zusammenarbeit mit Hamburgs größtem Supermarkt für italienische Spezialitäten, Andronaco, stattfinden. Dieser kulinarische Partner bringt seit Jahrzehnten ein Stück Italien direkt nach Hamburg und sorgt dafür, dass die Gäste nicht nur musikalische, sondern auch kulinarische Höhenflüge erleben können. Zur Eröffnung der Opernwochen lud Vincenzo Andronaco gemeinsam mit Georges Delnon, dem Intendanten der Hamburgischen Staatsoper, zu einem italienischen Abend ein. Die Veranstaltung bot eine exquisite Auswahl an Köstlichkeiten aus Italien, die den Gaumen verwöhnten. Doch das war nicht alles: Die Gäste hatten auch die Möglichkeit, hinter die Kulissen der Staatsoper zu blicken. Führungen durch die beeindruckenden Räumlichkeiten und ein Blick auf die Probebühne der Sänger boten einen faszinierenden Einblick in die Welt der Oper. Interessierte konnten hautnah erleben, wie die Magie der Bühne entsteht und welche harte Arbeit hinter einer Aufführung steckt.
Die Kombination aus hochkarätigen musikalischen Darbietungen und exquisiten italienischen Delikatessen macht die Italienischen Opernwochen zu einem einmaligen Erlebnis. Es ist eine Gelegenheit, die Kultur und die Leidenschaft Italiens in einem festlichen Rahmen zu feiern. Die Staatsoper Hamburg wird während dieser Wochen zum Treffpunkt für alle, die die Faszination der italienischen Oper erleben möchten. Sei es für eingefleischte Opernliebhaber oder für diejenigen, die zum ersten Mal mit der italienischen Musik in Berührung kommen – die Italienischen Opernwochen bieten für jeden etwas, und die Oper wird ein Ort, an dem Musik und Gastronomie Hand in Hand gehen. Dieses Festival ist nicht nur ein Highlight im Veranstaltungskalender, sondern auch eine Einladung, die Schönheit der italienischen Oper in vollen Zügen zu genießen.

Ein Ort für kreative Klänge und leidenschaftliche Musik: Die Halle424 im Oberhafen ist ein lebendiger Ort für Jazzliebhaber und Musiker. Hier treffen sich kreative Köpfe, um außergewöhnliche Klangerlebnisse zu schaffen und das Publikum mit neuen Talenten und etablierten Künstlern zu begeistern. Ela Krause, eine der Organisatorinnen und Kuratorinnen der Halle424, die von Jürgen Carstensen gegründet wurde und seit elf Jahren geleitet wird, spielt eine zentrale Rolle in diesem inspirierenden Projekt.
Ela stammt aus einer musikbegeisterten Familie. Ihre Leidenschaft für Musik wurde schon früh geweckt. Bis zu ihrem 18. Lebensjahr genoss sie eine klassische Klavierausbildung. Doch Jazz ist für sie mehr als nur ein Genre – es ist ein Lebensgefühl. In den 1980er-Jahren lebte sie in den USA und hatte das Glück, Legenden wie Ella Fitzgerald und Miles Davis live zu erleben. Diese Erfahrungen prägten ihre Liebe zur Musik und beeinflussten ihren Werdegang. Mit einem internationalen Business-Hintergrund und einem kreativen Ansatz bringt Ela eine einzigartige Perspektive in die Halle424 mit ihren JazzTracks424-Events ein. Sie organisiert nicht nur Konzerte, sondern kümmert sich auch um die wirtschaftlichen Aspekte des Betriebs. „Es ist viel Arbeit und manchmal zu viel, aber wenn die Musiker auf der Bühne stehen, kann ich loslassen und den Moment genießen“, erzählt sie.
Die Halle424 bietet ein abwechslungsreiches Programm mit etwa 20 hochkarätigen Konzerten pro Jahr. Der Fokus liegt auf Acts, die bisher nicht in Hamburg aufgetreten sind, und auf Originalkompositionen der Künstler. Es gibt immer wieder Release-Konzerte und eine Mischung aus etablierten Künstlern aus Deutschland, Europa und den USA sowie Newcomern. Ela legt Wert auf Vielfalt, ohne diese zu erzwingen. Ein Highlight sind die nächsten Konzerte, die bereits auf der Website angekündigt sind. Am 14. März findet das Release-Konzert von Kaisa’s Machine statt (Foto oben; © PR). Matthieu Chazarenc folgt am 4. April. Tickets sind erhältlich unter: halle424.de.
Ela Krause und Jürgen Carstensen haben sich über die Jahre ein treues Stammpublikum erarbeitet. „Es ist großartig zu sehen, wie die Zuschauer auf neue Künstler reagieren und sich für Ungewohntes öffnen“, sagt Ela. Diese Rückmeldungen helfen ihr, das Programm kontinuierlich zu verbessern und neue Talente zu entdecken. Obwohl die Halle424 ein beliebter Ort für Jazzkonzerte ist, bleibt die Herausforderung, regelmäßig genug Publikum zu gewinnen. Ela engagiert auch internationale Stars, um neue Besucher anzuziehen. „Wir müssen wirtschaftlich erfolgreich sein, um das Programm am Leben zu erhalten“, betont sie.

Die Halle424 hat sich zu einem wichtigen kulturellen Beitrag in der HafenCity entwickelt, jenseits der großen Veranstaltungsorte wie der Elbphilharmonie. Die Initiative wurde bereits fünfmal mit dem APPLAUS-Preis der Initiative Musik ausgezeichnet und gilt als eine der besten kleinen Programmreihen in Deutschland. Die Halle424 ist mehr als nur ein Veranstaltungsort – sie ist ein Treffpunkt für Menschen, die die Leidenschaft für Musik teilen. Ela und Jürgen arbeiten hart daran, diesen Ort lebendig zu halten und ihn weiterhin mit aufregenden Klängen und talentierten Künstlern zu füllen.

Führungskräftetreffen von Marketingexperten mit einem Blick in die mobile Zukunft: Der Marketing Club Hamburg lud seine Mitglieder zu einem spannenden Event bei Nio ein, dem innovativen Hersteller von Elektrofahrzeugen. Der Marketing Club ist eine wichtige Plattform für Führungskräfte und Marketing-Experten in Hamburg. Mit mehr als 550 Mitgliedern gehört er zu den ältesten und größten Clubs in Deutschland und bietet vielfältige Möglichkeiten für Networking, Weiterbildung und Fachwissen-Austausch.
Bei Nio, bekannt für seine stilvollen und hochmodernen Elektroautos, dreht sich alles um Nachhaltigkeit und technologische Innovation. Das Unternehmen hat sich auf den Markt für Elektrofahrzeuge spezialisiert und begeistert Kunden weltweit mit seinen fortschrittlichen Konzepten. Ein zentraler Aspekt von Nios Geschäftsmodell ist der Batterie-Tausch, statt die Batterien aufzuladen. Die Fahrer können ihre leeren Batterien an speziellen Stationen gegen volle austauschen. Dieses „Swap“-Batterie-Konzept ermöglicht es, die „Lade“-Pausen erheblich zu verkürzen und den Fahrern eine stressfreie Mobilität zu bieten. Innerhalb von nur wenigen Minuten kann die Batterie gewechselt werden, was das Fahren eines Elektrofahrzeugs so unkompliziert macht wie das Tanken eines herkömmlichen Autos. Der Event bei Nio bot den Mitgliedern des Marketing Clubs die Gelegenheit, nicht nur mehr über die Produkte und das innovative Konzept zu erfahren, sondern auch die Vision des Unternehmens für eine nachhaltige Zukunft der Mobilität zu erleben. Nach einer kurzen Einführung in die Unternehmensgeschichte und die Ziele von Nio folgten spannende Präsentationen über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Elektrofahrzeuge und die Marktstrategie des Unternehmens. Nio versteht sich nicht als Autohaus, sondern sieht sich als Plattform für die eigene Community.
Die Veranstaltung beinhaltete auch eine Führung durch die beeindruckenden Nio-Räumlichkeiten an den Großen Bleichen 5, bei der die Teilnehmer die Gelegenheit hatten, einige Modelle hautnah zu erleben.Es gab auch eine lebhafte Diskussion über Herausforderungen und Chancen, die sich aus der aktuellen Entwicklung des Elektrofahrzeugmarktes ergeben. Die Teilnehmer tauschten sich über Trends, Marketingstrategien und die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie aus. Der Marketing Club Hamburg sorgt mit seinem abwechslungsreichen Programm dafür, dass Mitglieder stets informiert sind und die neuesten Trends und Erfolgsmodelle kennenlernen. Durch Firmenbesichtigungen und Fachgespräche mit Unternehmensleitern und Marketing-Verantwortlichen wird der Austausch von Wissen und Erfahrungen gefördert und der Netzwerkgedanke gestärkt. So können die Mitglieder wertvolle Kontakte knüpfen und erhalten spannende Impulse für ihre eigene berufliche Praxis. Mit einem Blick auf die Zukunft der Mobilität und einem starken Netzwerk im Rücken setzt der Marketing Club Hamburg weiterhin auf den Austausch und die Förderung von Marketing-Expertise in Hamburg.


Es gibt viele gute Gründe, mal wieder zu feiern. Ein ganz besonderer: der Neujahrsempfang der Werbegemeinschaft Überseeboulevard. Auch 2025 zog er wie jedes Jahr wieder zahlreiche Anwohner, Gewerbetreibende und Politiker an. Bei einem gemütlichen Treffen feierten alle gemeinsam den Start ins neue Jahr. Hauptthema war in den vielen Gesprächen die geplante Neueröffnung des Westfield Hamburg-Überseequartiers am 8. April. Die Werbegemeinschaft Überseeboulevard setzt sich aktiv für die Förderung des Überseeboulevards ein. Sie organisiert Veranstaltungen, unterstützt lokale Geschäfte und stärkt die Gemeinschaft durch zahlreiche Aktionen. Ihr Ziel ist es, den Boulevard als attraktiven Standort für Shopping, Gastronomie und Freizeitgestaltung zu etablieren.
Die Gastronomen am Überseeboulevard tragen maßgeblich zum Erfolg des Empfangs mit über 300 Gästen bei. Das Team von „Tonis“ Club 20457 schenkte Getränke aus. Besonders beliebt waren die über 1.000 Sushis vom Restaurant Sencha Sushi – sie waren so lecker, dass sie bis zur letzten Rolle schnell verputzt wurden! Der Neujahrsempfang hat sich zu einer schönen Tradition entwickelt, die die Verbundenheit der Menschen in der Umgebung feiert. In diesem Jahr sammelte die Werbegemeinschaft zudem die beeindruckende Spende der Gäste von 3.414,45 Euro für den Verein Hanseatic Help ein. Diese Spendenaktion zeigt das soziale Engagement der Gemeinschaft und den Willen, auch anderen zu helfen, denen es nicht so gut geht. Insgesamt war der Neujahrsempfang ein voller Erfolg und ein wunderbarer Start ins neue Jahr. Die Werbegemeinschaft Überseeboulevard lebt aktiv, wie wichtig Zusammenhalt und Gemeinschaft sind – nicht nur im Geschäftsleben, sondern auch im sozialen Miteinander.

In einer Welt, in der das Homeoffice zunehmend zur Norm wird, suchen viele nach Orten, die nicht nur funktional, sondern auch inspirierend sind. Prismeo hat genau das erkannt und bietet seinen Kunden in der HafenCity, Hongkongstraße 1, Boden 5, technisch perfekt ausgestattete Räume, die nicht nur zum Arbeiten, sondern auch zum Entspannen einladen. Egal, ob du einen Podcast aufnehmen, ungestört Calls durchführen oder einfach nur kreativ sein möchtest – Prismeo hat den idealen Raum für dich. Die Studios bei Prismeo sind ein Traum für alle, die Wert auf Qualität und Komfort legen. Die akustisch optimierten Räume sorgen dafür, dass du während deiner Aufnahme oder deines Gesprächs keine Störungen von außen hast. So kannst du dich voll und ganz auf das Wesentliche konzentrieren, ohne dass andere zum Beispiel in der Firma etwas mitbekommen. Wenn Gespräche oder Verhandlungen mal nicht gleich die Runde im Office machen sollen, mietet man sich einfach für ein paar Stunden bei Prismeo ein.
Highlights sind das hauseigene Kino und der Theaterraum. Ob Filmvorführung, Präsentation oder eine kleine Theateraufführung – die Eventflächen sind nicht nur bestens ausgestattet, sondern auch flexibel nutzbar. Hier kannst du deine Ideen zum Leben erwecken und Gäste beeindrucken.
Und was wäre ein guter Ort ohne das leibliche Wohl? Hier kommt der Hongkong Kitchen Kochclub ins Spiel. Dieser sorgt nicht nur für erstklassiges Catering bei Events, sondern bietet auch einen köstlichen vegetarischen Mittagstisch an. Für nur 12,90 Euro kannst du dir ein dreigängiges Menü gönnen, das nicht nur satt macht, sondern auch den Gaumen erfreut. Die Kombination aus frischen Zutaten und kreativen Rezepten macht jeden Bissen zu einem Erlebnis. Fast jeden Mittag wird hier gekocht. Lunchen und Networking verbinden sich elegant – an den großen, langen Tafeln.

Prismeo ist nicht nur ein Ort zum Arbeiten, sondern ein kreativer Raum, der Menschen zusammenbringt. Egal, ob du ein Unternehmen, ein Freelancer oder einfach nur ein kreativer Kopf bist – hier findest du alles, was du brauchst, um produktiv und inspiriert zu sein. Mit dem Hongkong Kitchen Kochclub an deiner Seite wird jede Veranstaltung zu einem kulinarischen Highlight.
Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“ Mit diesem ironisch-leichten und nachdenklichen Zitat des Schriftstellers Antoine de Saint-Exupéry begrüßte Hannelore Lay, Vorsitzende der Stiftung Kinderjahre, 300 Gäste im Winterhuder Fährhaus zum Neujahrsempfang 2025. In ihrer Rede blickte Hannelore Lay auf 20 Jahre erfolgreicher Stiftungsarbeit zurück. Mit besonderem Dank erinnerte sie an die langjährige Zusammenarbeit mit der Komödie Winterhuder Fährhaus. Hannelore Lay ist unermüdlich im Einsatz für unsere Jugend – vom Pausenbrot bis zum Museumsbesuch. Mit kreativen Ideen bringt sie Kindern und Jugendlichen Bildung nahe.
Alles Gute, euer Jimmy
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Jimmy Blum ist Freelancer, FDP-Bezirksabgeordneter von Hamburg-Mitte und lebt in der HafenCity sowie in Nocera, Umbrien.
