Freitag, 1. November, präsentiert die Halle424 im Oberhafen-Quartier exzellente Jazz-Variationen des Tuba- und Basstrompete-Spieler Daniel Herskedal aus Norwegen. Ein Träumchen
„Das Daniel Herskedal-Quartett ist eines der einzigartigsten und innovativsten kleinen Ensembles Europas heute, das eine breite Mischung von Einflüssen aus Folk, Jazz, Klassik und arabischer Musik bietet“, schwärmt die Zeitschrift „France Musique“. Der Norwegische Komponist, Tubaspieler und Basstrompeter Daniel Herskedal hat sich den Ruf eines Musikers verdient, der unbehindert von Konventionen die Grenzen seiner Instrumente technisch und klanglich auslotet um mit ihnen überraschend anziehende und schöne Musik zu machen.
Foto oben: „Voyage“ ist ein Album von schierer Schönheit und frischem originellen Sound, sehr melodisch, von rhythmischer Stärke, voller ungewöhnlicher Klangfarben. ©Daniel Herskedal
Das „Voyage – Norwegian Night“ besteht aus Daniel Herskedal Quartet: Daniel Herskedal (Komposition, Tuba und Basstrompete), Bergmund Waal (Viola), Eyolf Dale (Piano), Helge Norbakken (Percussion)
Schon mit seinem ersten Album ‚Slow Eastbound Train‘ (2015) tourte er erfolgreich durch ganz Europa. Das folgende Album ‚Roc‘ (2017), mit seinen Einflüssen aus Folk, Jazz, Klassik und Arabischer Musik hat die Kritiker ebenfall begeistert, die Band wurde als eines der einzigartigsten und innovativsten kleinen Ensembles beschrieben. (France Musique).In der Halle424 stellt Daniel mit seinem Quartet sein drittes Album ‚Voyage‘ (2019) vor. Es wird als Daniels definitiv eigenwilligstes und ausdrucksstarkstes Statement gelobt, ein Album von schierer Schönheit und frischem originellen Sound, sehr melodisch, von rhythmischer Stärke, voller ungewöhnlicher Klangfarben. Ela Krause