Auf die Plätze!

Die HafenCity bietet Outdoor-Sportlern auch im Hochsommer coole Fitness-Locations

Die Temperaturen locken nach draußen. Ins Café, Restaurant oder zum BBQ. Weniger auf die Laufstrecke, ans Sportgerät oder ins Fitness-Studio. Auch wenn Bikini-Figuren angeblich im Winter entstehen: Es gibt keinen Grund, Gesundheit und Fitness zu vernachlässigen, nur weil im Sommer das Wetter zu heiß ist. Im Gegenteil: Fitness-Experten wie Nils Kuprat, Geschäftsführer von Prime Time Fitness, raten, den Sport anzupassen und gerne auch nach draußen zu verlagern. 

Prime Time Fitness hat für das Outdoor-Training einen Functional Tower auf der Dachterrasse eingerichtet und lässt den Spartan-Zirkel regelmäßig unter freiem Himmel stattfinden. Übrigens: Wer diesen gerne einmal ausprobieren möchte, ist eingeladen, am 17. August an der Open-Air-„Sports-Clock“ auf dem Überseeboulevard teilzunehmen.

Die nächste Sports-Clock findet am 17. August kostenlos für alle Hafencity Bewohner statt.

Für funktionelles Training, das sind gezielte Übungen, die den Körper für die täglichen Anforderungen des Alltags fit machen, eignen sich zahlreiche Orte in der HafenCity. Übungen an den Geländern, auf den großen und kleinen Treppenstufen oder mithilfe der zahlreichen Bänke und Sitzgelegenheiten gehören deshalb zum Trainingsplan vieler Bewohner. Einen abgestimmten Trainingsplan können Personal Trainer natürlich am besten erstellen. 

So sind zum Beispiel der Sandtorpark und der Traditionshafen am Sandtorkai eine beliebte Strecke für Sportler und eine gute Strecke um Krafttraining- und Laufintervalle zu verknüpfen. Sarah Schrader trainiert am liebsten im Baakenpark, denn die Tartanbahn und die Stufen der Himmelsleiter bieten beste Gegebenheiten. Die studierte Sport-Ökonomin: „Die HafenCity hat viele schöne Laufstrecken am Wasser. Richtung Entenwerder Park ist man mit ein paar Schritten am Deich”, erzählt sie. Und wenn sie nicht selbst trainiert, coacht und trainiert sie als Trainingsleitung des Prime Time Fitness-Teams andere und legt dabei großen Wert auf Individualität. Coach Schrader: „Jedes Training sollte an die Person angepasst werden, denn jeder Körper reagiert anders – auch auf die Temperaturen. Die einen genießen das warme Wetter und können sich trotzdem gut auspowern, andere möchten lieber in unseren klimatisierten Räumen trainieren.” 

Stufenparadies Baakenpark: Personal Trainerin Sarah Schrader zeigt Box Jumps.

Gerade im Sommer ist das Herz-Kreislaufsystem bereits durch die Temperaturen belastet. Um den richtigen Trainingsimpuls für den jeweiligen Tag einschätzen zu können, sind „Wearables“ bestens geeignet. Ob als App, Pulsgurt, Smartwatch oder Fitness-Armband: Durch das Tracking der Daten erkennt man schnell, ob der Pulsbereich einen Trainingseffekt erzielt oder den Körper eher zusätzlich belastet.

MyZone ist nur ein Beispiel, das die Leistungsfähigkeit des Körpers durch ein einfaches Ampelsystem darstellt und sich auch hervorragend für das Intervall-Training eignet. Trainer wie Sarah können dann die gemessenen Daten mit den Sportlern zusammen auswerten und das Training erweitern. Egal ob Triathlon-Training oder einfach nur eine kurze Einheit im Schwimmbecken oder auch sonstige Outdoor-Aktivitäten werden von dem System erfasst und in einem Bonussystem honoriert. Dieses basiert ganz simpel auf der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO, sich regelmäßig zu bewegen und Sport zu treiben. 

Das gilt auch für den Sommerurlaub. Wer verreist, kann seine Trainingsgewohnheiten und Übungen ganz einfach mitnehmen. Auch schon kurze intensive Einheiten aktivieren den Stoffwechsel und erzielen einen Nachbrenn-Effekt, der bis zu 48 Stunden anhalten kann. 

Das neue Pulsmesssystem MyZone im Einsatz bei Prime Time Fitness HafenCity.

Sportler, die einmal Feuer gefangen haben, lassen sich sowieso nicht durch das Wetter aufhalten. An seiner sportlichen Bilanz arbeitet auch Tristan, Chef im Bootshaus-HafenCity intensiv und teilt seine Daten direkt per Knopfdruck mit seinen Kontakten. „Mich motivieren die Daten, zeigen sie doch, wie weit ich schon gekommen bin, und dass ich deshalb definitiv dranbleiben werde.”


Prime Tipps vom Profi:

  • Leichte und helle Funktionskleidung tragen und auch Kopf und Augen vor der Sonne schützen
  • Dehydrierung vermeiden und bewusst mehr trinken 
  • Schattige Plätze und Laufstrecken bevorzugen
  • Sonnencreme verwenden und unbedingt auf hohen Sonnenschutz-     Faktor achten 
  • Trainingseinheiten in die kühleren Morgen- oder Abendstunden legen
  • Auf den Puls achten und es sicherheitshalber ruhiger angehen lassen 

Outdoor Training in der Hafencity: Sport im Baakenpark mit Trainerin Sarah Schrader.

Fitness Trainerin Sarah gibt gerne individuelle Tipps für den sportlichen Coolness-Faktor. Ihr Geheimtipp beim Marathon: nasse Schwämme. Wer mehr erfahren möchte, findet sie täglich im Prime Time Fitness am Überseeboulevard.

Werbung / Anzeige: Dieser Artikel ist in freundlicher Kooperation mit Prime Time Fitness HafenCity entstanden.

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