»Das Selbstwertgefühl verbessern«

Die Praxis Prager & Partner verbindet Dermatologie, Kosmetik und ästhetische Behandlungen

Mittlerweile ist es ganz normal, dass wir Optimierungen an unserem Gesicht vornehmen lassen können. An der Stirn Botox, an den Wagen oder Lippen Hyaluron. Ein paar kurze Piekse verjüngen das Gesicht und verbessern somit das Selbstwertgefühl. Und wie sieht es ab dem Hals aus? Wie zufrieden sind wir mit dem restlichen Körper? Wie heißt es so schön: Es gibt nichts, das es nicht gibt. Für unseren Kunden James „Jimmy“ Robert Blum war sein Bauchfett schon lange eine Herausforderung. „Ich habe seit vielen Jahren auf meine Ernährung geachtet, doch richtig los bin ich mein Fett am Bauch nie geworden. Und je älter ich wurde, desto kleiner wurde mein Hintern. Das änderten auch viele Stunden auf dem Stepper und kilometerlanges Joggen nicht“, so Blum.
Foto oben: Dr. Welf Prager von Derma Hamburg: „mit einem feinen Laser unter die Haut gehen“. © Derma Hamburg

Dr. Welf Prager von Derma Hamburg, der Praxis für Dermatologie, Kosmetik und Behandlungen, konnte ihm helfen. In einem intensiven Beratungsgespräch erklärte ihm Dr. Prager, welche Regionen am Oberkörper abgesaugt werden können und wo am Gesäß das Eigenfett aufgespritzt werden kann. 

Farbenfrohe Behandlungsräume in der Praxis von Derma Hamburg. © Derma Hamburg

„Es soll ja keinen Hängearsch geben“, so Dr. Prager salopp. Jimmy Blum entschied sich noch für die Renuvion-Behandlung der abgesaugten Flächen. Hier geht Dr. Prager mit einem feinen Laser unter die Haut, dieser strafft die abgesaugten Flächen. 

Die Liposuktion und das Straffen der abgesaugten Hautflächen wird unter Vollnarkose in der privaten Praxis von Dr. Prager durchgeführt. Zum Aufpolstern des Gesäßes reicht dann ein Dämmerschlaf. Als Patient bekommt man insgesamt nichts von den Behandlungen mit. 

Im Anschluss bleibt man noch zwei Stunden zur Beobachtung in der Klinik. Für circa zwei Monate trägt man dann ein Mieder. Dieses sorgt dafür, dass der neue Körper zu Beginn auch in Form bleibt. Dr. Prager rät, die ersten zwei Wochen nach der Operation nicht zu sitzen oder auf dem Rücken zu liegen. In den ersten zwei bis drei Tagen verliert der Körper etwas Anästhesieflüssigkeit. Diese kommt aus den Einstichstellen wieder heraus. „Schmerzen hatte ich die ganze Zeit nicht“, erklärt Blum. Mit dem Ergebnis ist er mehr als zufrieden.


Info Dermatologische Praxis Perger & ­Partner, Hohe Bleichen 10, 20354 Hamburg; T. 040–40 11 353 00, info@derma-hamburg.de; www.haut-aesthetik-hamburg.de

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