Hommage an die Disco-Ära

Nightlife. Das Hansa-Theater präsentiert vom 7. Mai bis 29. Juni aufregende Tanzshows plus Gewinnspiel!

Den Hit „It’s Raining Men“ kennt wohl jeder, gesungen haben ihn die Weather Girls in den 80er-Jahren. Gegründet wurde dieses Duo von Martha Wash und Izora Armstedt, die 2004 gestorben ist. Nach ihrem Tod schlüpften ihre Tochter Dynelle Rhodes sowie deren Cousine Ingrid Arthur bis 2011 in die Rollen der Wheather Girls. Ihre Liebe zur Musik hat zumindest Ingrid Arthur auch danach nicht verloren. Die amerikanische Souldiva steht vom 7. Mai bis 29. Juni in „Velvet“ im Hansa-Theater auf der Bühne – als Moderatorin und natürlich auch als Sängerin.
Foto oben: Das Velvet-Ensemble will auf der Hansa-Theater-Bühne mit Moderatorin Ingrid Arthur („It’s Raining Men“, Weather Girls; M.) heiße Dance-Abende der 70er- und 80er-Jahre bescheren. © Fotos Oliver Fantitsch

Diese Hommage an die Disco-Ära der 70er- und 80er-Jahre feierte 2015 beim Adelaide Fringe Festival in Australien Premiere. Die Story: Ein junger Mann taucht zum ersten Mal in das glitzernde Nachtleben der nahe gelegenen Großstadt ein. Durch Zufall gerät er in den glamourösen Nachtclub Velvet. Er lässt sich von der pulsierenden Atmosphäre mitreißen: von Discoqueens, von Beats, von Akrobatik.

Royer & Emilie wurden bei „Sweden’s Got Talent“ für ihre Rollschuh-Artistik mit dem Goldenen Buzzer ausgezeichnet. © Royer & Emilie

Die HafenCity Zeitung verlost3x 2 Tickets für »Velvet« am Donnerstag, 8. Mai 2025, 19.30 Uhr, im Hansa-Theater. Bitte schrei­ben Sie uns eine E-Mail mit Ihrer Adresse und Ihrer Handynummer sowie mit dem Betreff ­»Velvet« an: gewinnspiel@­hafencityzeitung.com. Einsendeschluss ist Mittwoch, 7. Mai 2025, 18 Uhr.Der Rechtsweg ist aus­ge­schlossen. Adressen werden nicht an Dritte gegeben, automatisierte Mails nicht berücksichtigt.

Zu denen, die auf der Bühne ein sinnlich-lustvolles Spektakel entfachen, gehört die Französin Marion Crampe, eine Meisterin des Poledance. David Eger hingegen bevorzugt Breakdance. Mit der Formation Flying Steps war der Berliner schon weltweit unterwegs. Mirko Köckenberger stammt ebenfalls aus Berlin. Dort hat er die Staatliche Artistenschule besucht, zudem absolvierte der Handstand-Akrobat die Zirkusschule in Frankreich. Anschließend war er mit dem Cirque du Soleil unterwegs.

Die frankokanadische Wahlhamburgerin Joanie Labelle besticht als DJane, Perkussionistin und Sängerin. © Oliver Fantitsch

Der Musiker René Hargens wiederum hat in Hamburg ein Heimspiel. Genau wie die Frankokanadierin Joanie Labelle, die die Hansestadt zu ihrer Wahlheimat auserkoren hat. Das Multitalent besticht mit vielseitigen Fähigkeiten. Ob ­DJane, Perkussionistin, Sängerin oder Komponistin: Sie füllt jede Rolle aus. Lukas Steltner, geboren in Rostock, heute in Berlin daheim, verschreibt sich lieber dem Breakdance.

Der Schotte Craig Reid hat sich als Hula-Hoop-Künstler einen Namen gemacht. Royer & Emelie wurden 2020 bei „Sweden’s Got Talent“ für ihre Rollschuh-Artistik mit dem Goldenen Buzzer ausgezeichnet. Ihre Spezialität: Hebefiguren zu rasanten Drehungen. Ebenfalls mit von der Partie sind zwei Sängerinnen und Tänzerinnen – Sasha-Lee Saunders und Holly Sheils. Gemeinsam werden diese Performer:innen Abend für Abend das Publikum fesseln, nein, besser: Sie entführen es in eine berauschende Nacht. Dagmar Leischow

Info „Velvet“ läuft vom 7. Mai bis 29. Juni im Hansa-Theater. Karten und weitere Informationen finden Sie unter www.hansa-theater.com

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