Hotel Jufa trifft auf IT, Fotografie & HSV FanBox

Jimmys Parkett: Der HCZ-Reporter Jimmy Blum über Events, People und Schnack aus dem HafenCity-Quartier und der Stadtküste

Ein frischer Wind weht im JUFA Hotel Hamburg HafenCity. Ein echter Hamburger, Jens Fröse, hat die Leitung des beliebten Familienhotels übernommen. Der erfahrene Hotelier bringt mit viel Enthusiasmus neue Ideen für das Flaggschiff der JUFA-Hotelgruppe. Das JUFA-Hotel ist seit 2018 ein Treffpunkt für Familien, die die Hamburger HafenCity erkunden. Mit 220 Zimmern und rund 80 Mitarbeitenden ist es ein Ort, an dem sich Familien wohlfühlen. „Ich wollte unbedingt die Möglichkeit nutzen, dieses Hotel zu leiten und weiterzuentwickeln“, sagt Jens Fröse. Seine Leidenschaft für die Hotellerie spürt man ganz direkt.
Foto oben: Blick in die legere Lobby des JUFA Hotel Hamburg HafenCity. © Jufa Hotel

Jens Fröse beschreibt das Hotel als einen Ort, wo Familienfreundlichkeit und österreichisches Lebensgefühl aufeinandertreffen. „Wenn man das Hotel betritt, spürt man sofort die herzliche Atmosphäre“, betont er. Sein Ziel ist es, die Marke JUFA in Norddeutschland präsenter zu machen. Viele wissen noch nichts von den tollen Angeboten für Familien, die von großzügigen Zimmern bis zu einem spannenden Spielschiff direkt vor der Tür reichen. „Hier gibt es so viel, was man entdecken kann“, freut sich Fröse.

JUFA-Hoteldirektor Jens Fröse im hauseigenen neuen Restaurant Kombüse mit Blick aufs Wasser: „Die kulinarischen Erlebnisse bringen nicht nur köstliche Speisen, sondern auch einen Hauch von Österreich nach Hamburg.“ © Jimmy Blum

In seiner Hoteldirektor-Rolle hat er spannende Pläne. „Gemeinsam mit meinem engagierten Team will ich die Abläufe im Hotel verbessern. Unser Food & Beverage-Angebot (F&B) ist ein echtes Highlight“, erklärt er. Besonders die Restaurants Kombüse mit Blick auf das Wasser und das neue Kulinarium sollen weiter in den Fokus rücken. Diese kulinarischen Erlebnisse bringen nicht nur köstliche Speisen, sondern auch einen Hauch von Österreich nach Hamburg.

Die Hotellerie kennt Jens Fröse aus verschiedenen Perspektiven. Als gelernter Koch begann er seine Karriere, bevor er die Hotelfachschule besuchte. „Diese Erfahrungen haben mir geholfen, das Hotel ganzheitlich zu sehen“, sagt er. Die Kombination aus Küchen- und Managementwissen ist wertvoll. „Ich freue mich darauf, all das in die Weiterentwicklung unseres Hotels einfließen zu lassen“, fügt er hinzu. Die zentrale Lage an der Versmannstraße in der HafenCity, nah an Sehenswürdigkeiten wie der Elbphilharmonie oder ab 2026 am UBS Digital Art Museum, macht es zum idealen Ausgangspunkt für alle, die Hamburg erkunden möchten. 

Und das Restaurant Kulinarium? Hier gibt’s nicht nur traditionelle österreichische Küche, sondern auch ein Stück Heimat für alle Hamburger, die die Steiermark näher kennenlernen möchten. Jens Fröse ist bereit, das JUFA Hotel Hamburg HafenCity auf das nächste Level zu heben. „Ich freue mich auf viele spannende Begegnungen mit unseren Gästen“, sagt er optimistisch und freut sich besonders auch auf Besuch aus der Nachbarschaft.Und das Restaurant Kulinarium? Hier gibt’s nicht nur traditionelle österreichische Küche, sondern auch ein Stück Heimat für alle Hamburger, die die Steiermark näher kennenlernen möchten. Jens Fröse ist bereit, das JUFA Hotel Hamburg HafenCity auf das nächste Level zu heben. „Ich freue mich auf viele spannende Begegnungen mit unseren Gästen“, sagt er optimistisch und freut sich besonders auch auf Besuch aus der Nachbarschaft. www.jufahotels.com/hotel/hamburg

Wer selbst und ständig arbeitet, weiß, wie wichtig zuverlässige IT-Dienstleister sind. ­n@work Internet Informationssysteme GmbH und ihr Geschäftsführer Jan Diegelmann sind in der Versmannstraße im Quartier Baakenhafen zu Hause. n@work ist ein Hamburger Unternehmen, das sich auf Internet- und IT-Dienstleistungen spezialisiert hat. Seit 1996 versorgt der Dienstleister Geschäftskunden in der Region mit stabilen und leistungsstarken Internetverbindungen. Dabei verbindet n@work Firmenniederlassungen direkt mit eigenen n@work-Rechenzentren und gewährleistet so schnelle und sichere Datenverbindungen.

n@work-Geschäftsführer Jan Diegelmann: „Hamburger ­Institutionen wie Otto oder Hamburg Tourismus arbeiten schon sehr lange mit uns zusammen.“ © Jimmy Blum

Das Angebot von n@work umfasst vor allem professionelle Internetanschlüsse und Managed Services sowie individuell zugeschnittene Lösungen für Unternehmen aller Größen. Die Firma legt großen Wert auf Verlässlichkeit und persönlichen Service, um insbesondere mittelständische und große Kunden optimal zu betreuen. Mit einem starken Fokus auf Hamburg und Umgebung kennt n@work den regionalen Markt sehr genau.

Zum Portfolio zählen neben Internetverbindungen auch Cloud-Anbindungen und Sicherheitslösungen. So können Unternehmen ihre IT-Infrastruktur modern und flexibel gestalten. Zudem bietet n@work rund um die Uhr Support und schnelle Hilfe bei technischen Anliegen an. n@work arbeitet mit eigenen Glasfasernetzen und modernster Technik, um störungsfreie und schnelle Verbindungen zu garantieren. Damit ermöglicht das Unternehmen seinen Kunden effektives Arbeiten und Wachstum auch in digital anspruchsvollen Zeiten. Durch die Kombination von technischem Know-how und besonders persönlichem Service unterscheidet sich
n@work von großen Konzernen. Die örtliche Nähe zu den Kunden ist dabei ein klarer Vorteil. Gründer und Geschäftsführer Jan Die­gel­mann: „Wir sind der lokale IT-Partner vor Ort, Hamburger Institutionen wie Otto oder Hamburg Tourismus arbeiten schon sehr lange mit uns zusammen.“ www.work.de 

Sie ist eine Künstlerin zwischen zwei Welten: Agnes ­Fitek. In Polen geboren wuchs sie in Hamburg auf. Mit 23 Jahren zog sie für drei Monate als Au-pair nach Barcelona. Aus diesen geplanten Monaten wurden über zehn Jahre in der faszinierenden Stadt. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland fühlte sie sich in ihrer alten Heimatstadt Hamburg plötzlich fremd und verlor sich in der gewohnten Umgebung. Diese Erfahrung brachte unerwartete Herausforderungen mit sich, die auch ihre Angehörigen nicht nachvollziehen konnten. So suchte sie oft Zuflucht in Barcelona, wo sie ein Gefühl von Heimat empfand.

Coachin und Fotografin Agnes Fitek mit ihrem West Highland White Terrier Daira im wiedergewonnenen Heimathafen Hamburg: „Weil mir ein Coach so gut geholfen hat, habe ich meine Coach-Ausbildung nun für andere Heimkehrer abgeschlossen.“ © Privat

In dieser schwierigen Zeit fand Agnes Fitek persönlich beratende Unterstützung. Ihr Coach half ihr, den sogenannten „Reverse Culture Shock“ zu verstehen und was es bedeutet, seine „Wurzeln“ zu verlieren. Nach und nach fand sie ihren Weg zurück zu sich selbst und entschied sich, eine Ausbildung zur NLP-Coachin zu machen. Heute unterstützt sie selbst Menschen, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind – sei es beim Auswandern oder der Rückkehr in die alte Heimat. Ihr Spezialgebiet sind Menschen, die wie sie zwischen Süden und Norden pendeln. „Aus eigener Erfahrung weiß ich“, so Fitek, „wie schwer eine Rückkehr aus dem Ausland sein kann. Obwohl man in die vertraute Umgebung zurückkommt, kann alles neu und anders sein. Weil mir ein Coach so gut geholfen hat, habe ich meine Coach-Ausbildung nun für andere Heimkehrer abgeschlossen.“

Die Fotografie spielt neben den neuen Coaching-Herausforderungen ebenfalls eine zentrale Rolle in Fiteks Leben. Als leidenschaftliche Fotografin liebt sie es, den Kontrast zwischen dem lebhaften Süden und dem rauen Norden festzuhalten. Sie arbeitet mit natürlichem Licht und authentischen Momenten, um die wahre Persönlichkeit ihrer Motive einzufangen. Ihr Ziel ist es, dass sich Menschen während des Foto­shootings wohlfühlen, denn nur so entstehen Bilder, die das individuelle Wesen ­widerspiegeln.

Ein Umzug in die HafenCity vor rund einem Jahr eröffnete ihr neue kreative Möglichkeiten. Hier hat sie bereits zahlreiche interessante Shootings mit Hunden und der einmaligen Kulisse des Hafens durchgeführt. Dies hat ihr eine neue Leidenschaft gegeben, die sie weiterhin verfolgen möchte. Sie ist dankbar für jede Erfahrung und hat ihre Orte in Hamburg und Spanien gefunden. Lange Zeit zögerte sie, sich für einen Ort zu entscheiden, doch heute weiß sie: „Es geht beides!“ Wer weiß, was die Zukunft bringt – für ­Agnes Fitek, die die Schönheit des Lebens und der Menschen durch die Kameralinse sieht. www.agnesfitek.com

Die HSV-Fans in Hamburg erleben mit diesem neuen Gimmick ein ganz neues Gefühl der Verbundenheit. Das Hamburger Start-up ­Fantastic Frames startet mit einem neuen innovativen Fanartikel, der mit seinen nur 25 x 25 Zentimetern Stadionsound- und ­atmosphäre ins Zuhause bringt. Die HSV FanBox vereint Stadionoptik und authentischen Sound. Sie verwandelt Wohnzimmer, Schrebergärten oder sogar Gäste-WCs in Heimspielstätten. Jeder Tag ein Spieltag.

Die Premiere der HSV FanBox: „Stadionatmosphäre in das Zuhause zaubern“. Nur der digitale HSV – wie live. © Fantastic Frames

Die Gründer René Korte und ­Andreas Jost haben die FanBox mit viel Herzblut entwickelt. Ihr Ziel war es, ein Produkt zu schaffen, das mehr bietet als nur Dekoration. „Wir möchten, dass die Leidenschaft für den HSV durch jeden Sound lebendig wird“, sagt Korte. Die beiden sind ein eingespieltes Team und haben schon bei der Gaming-Marke Roccat große Erfolge gefeiert. Ihre Arbeiten wurden mit Preisen ausgezeichnet.

Mit ihrem Start-up Fantastic Frames bringen sie nun ihre Erfahrungen in die Fankultur ein. Beide Gründer sind leidenschaftliche Fußballfans und haben selbst viele Gänsehautmomente in großen Stadien erlebt. Diese Erfahrungen flossen direkt in die Entwicklung der HSV FanBox ein. www.fantasticframes.com

Ich selbst durfte der wunderbaren Loki Schmidt mehrmals persönlich begegnen. Ja, die Zigaretten gehörten zu ihr wie Yorkshireterrier Daisy zur München-Ikone Rudolf Moshammer. Die Loki Schmidt Stiftung, benannt nach der renommierten Naturschützerin und Ehrenbürgerin Hamburgs, verlegt ihre Aktivitäten unter anderem in die HafenCity. Seit April 2025 hat die Stiftung ihre Geschäftsstelle in der Versmannstraße. Die neuen Räume werden im Winter 2025/2026 durch eine neue Ausstellung ergänzt, die sich auf die Vielfalt der Elbe und ihrer Umgebung konzentriert.

Die Schau wird die verschiedenen Lebensräume entlang der Elbe hervorheben, von Auenwäldern bis hin zu begehbaren Biberburgen. Diese Präsentation soll die Bedeutung der Naturschutzgebiete in der Region verdeutlichen und den Besuchern die Möglichkeit bieten, die Natur näher zu erleben. Die Loki Schmidt Stiftung ist bekannt für ihre umfassenden Naturschutzprojekte. Sie engagiert sich nicht nur in Hamburg, sondern auch deutschlandweit für die Erhaltung seltener Pflanzen und Tiere sowie im Kauf und der Pflege von Flächen für den Natur- und Klimaschutz. Zudem bietet die Stiftung eine Reihe von Veranstaltungen an, darunter Naturführungen, Kanutouren und Workshops, um das Bewusstsein für die Natur zu stärken: loki-schmidt-stiftung.de/veranstaltungen

Mit den neuen Räumen möchte die Stiftung die lebenslange Arbeit von Loki Schmidt fortsetzen und somit die Menschen für den Naturschutz sensibilisieren. www.loki-schmidt-stiftung.de

Diese Aussicht macht mir richtig gute Laune! 

Alles Gute, euer Jimmy

_____________________________
Jimmy Blum ist Unternehmer und lebt in der HafenCity und Nocera, Umbrien. 

Nachrichten von der Hamburger Stadtküste

Abonnieren Sie unseren monatlichen Newsletter!

Das könnte Ihnen auch gefallen