»Raffinierte Oasen der Gemütlichkeit«

City. Die italienische Designer-Möbelmarke Minotti hat jetzt mit ihrem weitläufigen Flagship-Store am Alten Wall eine neue Luxus-Erlebniswelt geschaffen

Minotti Hamburg hat seinen Standort am Alten Wall 32 und setzt dort auf die strategisch günstige Lage mitten in der Stadt mit Blick auf das Alsterfleet und das Hamburger Rathaus. Der Laden erstreckt sich über 750 Quadratmeter Ausstellungsfläche auf zwei Ebenen und ist in einem der kultigsten Gebäude Hamburgs untergebracht, das kürzlich renoviert und in ein authentisches Schmuckstück verwandelt wurde. 
Foto oben: Hochwertige Innenraum-Gestaltung im neuen Minotti-Flagship-Store. Portale aus Marmor „Verde Lepanto“ passen perfekt zum Fischgrätparkett aus Eiche Mokka.© Minotti Hamburg by Pesch

Die Altstadt von Hamburg ist bekannt für eine sehenswerte Symbiose aus historischer Architektur und modernem Großstadt-Stil. Sie ist als „Lifestyle-Brücke“ zwischen Konsum- und Luxuslage konzipiert und von einer Vielzahl architektonischer Schönheiten umgeben, darunter repräsentative Gebäude aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert.

Schon von außen fällt das Pesch-Gebäude durch die spektakuläre Natursteinfassade in Sandtönen auf, die auf drei Seiten nicht weniger als 13 große Fenster pro Etage aufweist. Im Inneren lädt das von Minotti-Studio mit viel Liebe zum Detail gestaltete Projekt den Besucher zu einer ebenso faszinierenden wie fesselnden Erfahrung ein. Die beiden Ausstellungsebenen, die sich durch einen Wechsel von Ton und Rhythmus in der Verwendung der Materialien auszeichnen, stehen in einem zusammenhämgenden und harmonischen Dialog und vermitteln ein einheitliches, klar definiertes Bild der Möbelmarke.

Pesch-Chef Hartmut Roehrig: „Wir glauben an die Kraft guter Gestaltung. Sie beeinflusst die Lebensqualität in erheblichem Maße, mehr als es Fashion tut.“ © Minotti Hamburg by Pesch

Im Erdgeschoss bieten die raumhohen Fenster zum Alten Wall hin einen vollständigen Überblick über die neuesten Einrichtungsgegenstände der Kollektion 2024, eingebettet in einen offenen Raum mit ganz eigenem Charakter, der durch ein interessantes Spiel mit Materialien, ungewöhnlichen Farben und durch die Präsenz einiger Kunstwerke besticht. Eichenholzvertäfelungen in Mokka wechseln sich ab mit kreideweißen und moosfarbenen Lackoberflächen, die in Kombination mit Bodenbelägen in Betonoptik raffinierte Oasen der Gemütlichkeit und Entspannung schaffen. Zu den wichtigsten Einrichtungsgegenständen gehören die Sitzmöbel Supermoon von Giampiero Tagliaferri und Yves von Hannes Peer, begleitet von den Sesseln Pattie und Emmi sowie zahlreichen Couchtischen. Besonders eindrucksvoll ist der Tisch Nico, ebenfalls von Hannes Peer, der in verschiedenen Ausführungen und Größen angeboten wird. 

Das Obergeschoss hingegen ist in drei Makroräume mit Wohncharakter gegliedert, die von Portalen aus Marmor Verde Lepanto durchsetzt sind, damit ein architektonisches Zeichen setzen und perfekt zum Fischgrätparkett aus Eiche-Mokka passen. Zu den Protagonisten gehören zahlreiche Best- und Longseller wie die Sitzsysteme Hamilton, Dylan und Connery, alle von Rodolfo Dordoni, sowie zahlreiche Entwürfe von Marcio Kogan/Studio MK27, Nendo und GamFratesi. 

Edeladresse Alter Wall 32 mit dem neuen Luxus-Flagship-Store von Minotti: Schon von außen fällt das Pesch-Gebäude durch die spektakuläre Natursteinfassade in Sandtönen auf, die auf drei Seiten nicht weniger als 13 große Fenster pro Etage aufweist. © Minotti Hamburg by Pesch

„Minotti Hamburg by Pesch“ verkörpert die Vision der Marke Minotti und ist der nächste Schritt zur Expansion auf dem deutschen Markt. Mit der Neueröffnung will das Unternehmen sein Engagement für Exzellenz und Handwerkskunst betonen und eine „exklusive Interpretation von Luxus mitten in das Herz Hamburgs“ bringen. Denn genau da gehört sie hin, meint Pesch-Geschäftsführer Hartmut Roehrig. Er sagt: „Wir bei Pesch glauben an die Kraft guter Gestaltung. Sie beeinflusst die Lebensqualität in erheblichem Maße, mehr als es Fashion oder Automotive tun. Und wir kommen mit unserem Angebot bewusst nach Hamburg, weil die Stadt wie keine andere in Deutschland für beste Architektur, beste Innenarchitektur und bestes Design steht.“ Harald Nebel

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