»Wir sind angekommen!«

Lohsepark. Am Samstag, 13. Juli, feierte das Netzwerk HafenCity e. V. mit 1.200 Besucher:innen aus der HafenCity das Nachbarschaftsfest 2024 mit großem Flohmarkt, Infoständen von Initiativen und jeder Menge Livemusik und Kinderstolz

„Vielen Dank für euer Hiersein, feiert schön und habt jede Menge Spaß!“, flötet Matilde Frank ins Mikrofon auf der Festbühne des 4. Nachbarschaftsfest des Netzwerks HafenCity e. V. im Lohsepark. Das Netzwerk-Mitglied freut sich, dass die von ihr gemanagte Aktivitätenfläche mit den Sport-, Freizeit- und Kultur-Angeboten aus dem Stadtteil zum 15. Jubiläum des Netzwerks breit angenommen wurde. 1.200 Besucher:innen pilgerten am Samstag, 13. Juli, eine Woche vor Sommerferienstart in Hamburg, zwischen 13.30 und 21 Uhr über das Festgelände und genossen das Wiedersehen oder Neukennenlernen von Nachbarn aus den unterschiedlichen Quartieren der HafenCity, besonders den vielen neuen Bewohner:innen und Gewerbetreibenden aus dem Baakenhafen. 
Foto oben: Der Young ClassX-Chor der Schule Campus HafenCity aus dem Lohsepark wurde von den Gästen wie auch den eigenen Fan-Familien und Campus-Lehrer:innen gefeiert. © Catrin-Anja Eichinger

Das 4. Nachbarschaftsfest des Netzwerks HafenCity e. V. feierte am Samstag, 13. Juli, mit 1.200 Besucher:innen einen neuen Festivalrekord. Die Ausweitung auf drei Lohsepark-Wiesen mit Flohmarkt-, Aktivitäten- und Bühne-Essen-Trinken-Fläche wurde gut angenommen. © Michael Kobienia

Der erste Renner des Fests waren die Bands und Chöre der Schule Campus HafenCity aus dem Lohsepark wie etwa die Campus-HafenCity-Band, Jahrgang 6, oder der Young ClassX-Chor. Kurz nach der Eröffnung des Fests durch Moderator Andreas „AC“ Clausen von der Radiowelle Hamburg 2 brandete den jungen Künstler:innen aus dem Stadtteil schon der Beifall entgegen, was nicht nur die jeweiligen Eltern, Geschwister und Verwandten der Schüler:innen stolz machte, sondern auch Meike Ludzay, Schulleiterin Campus HafenCity, und Mirko Czarnetzki, ihren Stellvertreter: „Ein tolles Erlebnis für die Schüler:innen der Bands und des Chors! Es erfordert Mut, sich auf die Bühne zu stellen und vor so vielen Menschen aufzutreten. Wenn die Kinder von der Bühne kommen, hat man das Gefühl, dass sie alle zwei Zentimeter größer sind. Damit leisten die Auftritte einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Selbstbewusstseins. Mit drei Bands und dem Chor konnten wir in diesem Jahr schon mit richtig vielen Schüler:innen beim Nachbarschaftsfest dabei sein. Wir sind angekommen und fühlen uns inzwischen als echter Teil des Stadtteils. Das haben auch die vielen freundlichen Gespräche mit den Menschen auf dem Fest gezeigt.“

Die Zuckerwatte-Jungs vom Ökumenischen Forum aus der Shanghaiallee, Joshua, Simeon, Sam, Moses und Levi, hatten das gesamte Fest über eine Dauerschlange an ihrem Stand, an dem man für eine Spende ab zwei Euro Zuckerwatte genießen konnte. © Catrin-Anja Eichinger

Ein Eindruck, den durchweg alle Macher:innen des Festes beim Netzwerk wie auch die Partner auf dem Festivalgelände wie die große Mehrzahl der Flohmarkt-Anbieter und die Künstler:innen auf der Bühne teilen. Ein gute Bestätigung und schöner Umstand, den Michael Stier, im Mai neu gewählter 1. Vorsitzender des Netzwerks HafenCity e. V., in den kommenden Monaten noch ausbauen möchte. „Ich bin beeindruckt. Die Menschen kommen zusammen und unterhalten sich. Das ist genau das, was das Netzwerk anstrebt. Die Schulbands vom Campus HafenCity, Familien mit ihren Flohmarktständen und Bewohner-Initiativen versammeln sich hier im Lohsepark und haben miteinander Austausch und eine gute Zeit. Das ist für mich ein lebendiger echter Stadtteil. Das Nachbarschaftsfest kann als Bühne und Begegnungsfläche für alle aus allen Quartieren funktionieren. So können offene Diskurse und neue Impulse aus dem Stadtteil für den Stadtteil entstehen, die wir beim Wachsen der HafenCity in den kommenden Monaten und Jahren dringend brauchen werden. Dazu will das Netzwerk, dessen Arbeit noch viel transparenter und sichtbarer für alle werden soll, gerne seinen Teil beitragen.“

Vom ersten Tag des Nachbarschaftsfests an, gestartet in der Corona-Zeit im Jahr 2021, ist schon die HafenCity-Band Hansagold auf der großen Lohseparkbühne dabei. Bassistin Marianne Wellershoff, Journalistin und 2. Vorsitzende des Netzwerks HafenCity e. V., ist erstaunt und stolz zugleich über den Erfolg des Sommerfests auch in diesem Jahr: „Es ist einfach klasse, hier auf der großen Bühne zu stehen und für die Nachbarn zu spielen. Das Fest ist wieder wunderbar, und wir hatten so viel Betrieb am Grillstand, dass wir kaum hinterherkamen. Die Stimmung ist super, die Würstchen sind lecker, und es ist egal, ob die Sonne scheint oder es regnet, unser Sommerfest ist von Beginn an gut besucht. Die Menschen wollen einfach mit uns und ihren Nachbarn feiern – und das ist auch gut so. Die HafenCity-Bewohner:innen möchten andere Leute treffen, sich austauschen, sehen, was hier im Stadtteil so passiert, wollen einfach Livemusik hören oder bei den Aktivitäten-Angeboten mitmachen. Ich spiele schon seit vielen Jahren bei Hansagold, weil ich Musik als Hobby brauche, um loszulassen. Hansagold macht Indie-Musik aus Hamburg, und unsere Songtexte haben ganz viel Bezug zum Hafen, zum Wasser und zum Meer. Na, wir sind halt von hier.“

Die Schüler:innen aus der 6b der Schule Campus HafenCity, eben noch selbst mit der Band Jahrgang 6 auf der großen Bühne, sind jetzt anfeuernde Fans der Liveauftritte ihrer Mitschüler:innen – wie auch die Bands der Jahrgänge 5 und 7 der Schule Campus HafenCity.
Glückliche Campus-HafenCity-Pädagogen: Schulleiterin Meike Ludzay und ihr Stellvertreter Mirko Czarnetzki. © Catrin-Anja Eichinger

Eine erfolgreiche Premiere feierte Richard „Richie“ Löffler mit seinem Skateboard-Trainer, die zusammen auf dem Skaterplatz oberhalb der Festwiese Skate-Workshops angeboten haben. „Wir waren ausgebucht“, strahlt Richie, „und wir freuen uns über die Neugier und Akzeptanz des Skatens im Stadtteil HafenCity. So konnten wir ihnen ein paar Basics beibringen wie Rollen, Lenken oder das Hoch- und Runterfahren auf einer Rampe. Leider sind im Gegensatz zu anderen Stadtteilen die Skateboard-Bedingungen in der HafenCity nicht gut. Das ist schade, auch weil Skaten inzwischen olympisch ist und viele neue Fans gewinnen wird. Das Netzwerk HafenCity e. V. setzt sich ja unter anderem auf dem Baakenhöft am Schuppen 29 für einen Skateplatz ein.“ 

Was hat Skaten, was andere Sportarten nicht haben? „Das ist für ein Quartier auch deshalb wichtig, weil es für das Miteinander im Stadtteil gut ist. An einem Skateboard-Platz spielen und skaten Kids, und Erwachsene kommen zusammen. Da zählt erst einmal nur das Skateboard. Alles andere, was man als Mensch so für Merkmale haben könnte oder was man von der Welt hält, ist völlig unwichtig und belanglos.“ 

Skater-Rookie Elvino, 7 Jahre, Campusschule HafenCity, führte Klassiker für Workshop-Teilnehmer:innen vor. © Catrin-Anja Eichinger

In den Gesprächen mit Besu­cher:­in­nen und Festival-Partnern aus dem Stadtteil merkt man immer öfter, dass in diesen Zeiten ein aufmerksames und den anderen achtendes Zusammenleben im Mittelpunkt steht. So ist für Johannes „Hannes“ Weiss, ehrenamtlicher Mitarbeiter bei Greenpeace Hamburg, neben den Ökoaktivitäten der nachbarschaftliche Zusammenhalt im Quartier zentral: „Wie man meiner Stimme anmerkt, komme ich aus der Oberpfalz und habe lange in Franken gelebt“, lacht Hannes. „Dort hatte ich längst nicht so ein schönes Miteinander, wie ich es hier jetzt in der HafenCity seit etlichen Jahren kenne. Den liberalen Umgang der Menschen und Nachbarn hier miteinander, die aus allen Himmelsrichtungen sich hier niederlassen oder arbeiten, finde ich einzigartig und wunderbar.“ 

Über 60 ehrenamtliche Hel­fer:innen aus allen Quartieren im Stadtteil sorgten dafür, dass das Nachbarschaftsfest mit seinen 1.200 Besucher:innen und vielfältigen Angeboten wie auch der Auf- und Abbau von Pavillons und Biergarnituren glatt über die Bühne gingen. Für Jonas Möhringer, der mit Svenja Suhren und Birgitte Drapal den Flohmarkt managte, hat sich die Mühe gelohnt: „Das Sommerfest war insgesamt ein voller Erfolg, und es hat mir große Freude bereitet, durch die Organisation des Flohmarkts einen Teil dazu beizutragen. Es war besonders schön, am Festtag das Ergebnis unserer Bemühungen zu sehen: viele Stände und einen belebten und bunten Flohmarkt, der zahlreiche Besucher angezogen hat. Die Organisation“, so Möhringer, „war eine Teamleistung. Das Führen der Anmeldungsliste, die Einteilung der Stände und die Kommunikation mit den Teilnehmenden verliefen reibungslos. Insgesamt war es eine wunderbare Erfahrung, gemeinsam im Netzwerk ein gelungenes Event auf die Beine zu stellen.“

Netzwerk-Grillmeister Marianne Wellershoff und Michael ­Kobienia brutzelten über 600 Demeter-Bio-Bratwürste vom Kattendorfer Hof samt leckeren Bio-Brötchen. © Privat

Netzwerk-Vorstandsmitglied Wolfgang Weisbrod-Weber setzt nicht allein mit dem Fest auf Begegnung und Austausch: „Wenn wir langfristig als Stadtteil gut miteinander auskommen und vielfältig zusammenleben wollen, wird das Kennenlernen von Nachbarn und Bewohner:innen untereinander aus den anderen Straßenzügen und Quartieren in der HafenCity immer wichtiger – zum Beispiel für die Menschen und Gewerbetreibenden aus der HafenCity-Altstadt Am Kaiserkai mit der Elbphilharmonie oder das mittelalterliche grüne Familien-Wohnzimmer Lohsepark mit vielen Kindern oder der junge, rasant wachsende Baakenhafen mit unterschiedlichsten Kulturen. Das sind drei unterschiedliche städtische Biotope“, so Weisbrod-Weber, „für die das Netzwerk HafenCity e. V. eine Klammer sein kann. Wir wollen Kommunikation und Zusammenhalt stiften. Und da ist unser Nachbarschaftsfest neben den vielen Arbeitsgruppen im Verein ein erfolgreicher Baustein für ein lebendiges Quartier.“ 

Die HafenCity, ein junger Stadtteil, in dem der und die anderen in ihrer jeweiligen Unterschiedlichkeit respektiert und anerkannt werden, und mit denen man im Zweifel einmal im Jahr gerne lässig feiert und Klönschnack hält. Gehen Sie ruhig mal auf www.netzwerk-hafencity.de und stöbern Sie, was dort so angeboten wird. Mischen Sie sich ruhig bei den öffentlichen Sitzungen der Arbeitsgruppen ein. Vielleicht findet dann ja im kommenden Jahr Ihre Idee oder Anregung Platz auf einer der drei Festwiesen des Netzwerks HafenCity im Lohsepark. Wolfgang Timpe

Info Aktuelle ­Netzwerk-Infos zu AGs und Aktivitäten unter: www.netzwerk-hafencity.de

Netzwerk-Nachbarschaftsfest-Macher:innen (v. l.): Matilde Frank, Organisatorin der Aktivitä­tenfläche, Michael Stier, neuer 1. Vorsitzender Netzwerk HafenCity e. V., und Mirella Ehlers, Fest-Verantwortliche in Netzwerk-Vorstand und AG Feiern und Begegnen. © Catrin-Anja Eichinger
Der Prime-Time-Burner Hong Kong Five aus der Hongkongstraße lockte zum Schluss des Festes Kids und Erwachsene auf die Tanzwiese vor der Bühne und feierte auch etwas wehmütig Abschied, denn Sängerin und Songwriterin Lorena „Lori“ Daum hatte ihren letzten Auftritt – zum 4. Mal auf dem Nachbarschaftsfest des Netzwerks HafenCity e. V. extra fürs HafenCity-Publikum. Lori hat eine Solokarriere gestartet. © Catrin-Anja Eichinger
HafenCity-Kids und -Erwachsene ließen sich von der Performance-Freude von Loris Abschiedskonzert der Hong Kong Five gerne anstecken und hotteten in den Abend hinein. Drei Zugaben erspielte sich die Band. Sie kommen 2025 wieder – mit neuer Sängerin. © Catrin-Anja Eichinger
Mr. HafenCity“ Prof. Jürgen Bruns-Berentelg, 20 Jahre lang Cheferbauer des Quartiers, und seine Frau freuen sich über die lebendige Nachbarschaft auf dem Fest. © Catrin-Anja Eichinger
Indie-Rock und hanseatische Texte von der HafenCity-Band Hansagold mit der stimmgewaltigen Frontfrau Silja Weiß, die auch den Newcomern von Beletage Format verleiht, sowie (v. l.) Thomas Wellner (Gitarre), Philip Bethge (Gesang, Keyboard), Stefan Hill (Schlagzeug) und Marianne Wellershoff (Bass): „Wir machen Musik aus Hamburg, und unsere Songtexte haben ganz viel Bezug zum Hafen, zum Wasser und zum Meer. Na, wir sind halt von hier.“ © Catrin-Anja Eichinger (2)
Das Bujah-Bowls-Team mit Inhaberin Kerstin Auer (r.), Nachbarin und Spontanhilfe Teresa Matthies (M.) sowie Bujah-Bowls-Fotografin Sabrina Teteruck. Es gab für die Besucher:innen „Happy Bowls“ mit Kartoffel-Patties, Rucola, Möhrensalat, ­Tomaten, Gurken, Eisbergsalat und Balsamico-Dressing (rechtes Bild vorn) sowie eine „Power Bowl“ mit Reis, Kichererbsen, Rucola, Sesamdressing, gebackenen Auberginen, geröstetem Quinoa und Apfelwürfeln. © Catrin-Anja Eichinger (2)
Aktives Erinnern als lebendige Stadtteil-Initiative (Foto Mitte v. l.): Karin Heddinga (wissenschaftliche Mitarbeiterin), Mia Greßmann (freie Mitarbeiterin), Johanna Schmied (Kuratorin) und Luka Rothmann (Besucherservice) informierten u. a. mit Briefdokumenten über den Ort denk.mal Hannoverscher Bahnhof und das neue geplante Dokumentationszentrum am Ericusufer. © Catrin-Anja Eichinger (3)
„Mission Inklusion“ am Info-Stand (v. l.): David Olla und Tomas Fehre, alsterdorf assistenz west gGmbH, drei Kolleginnen und Kollegen von der Pestalozzi Stiftung, Anna Weber und Gesa Tabea Jung, Leben mit ­Behinderung Hamburg (Lmbhh), Patrick Last, alsterdorf assistenz.west gGmbH, Tobias Fink, alsterdorf assistenz.west gGmbH, Fabian Metje, Thomas Juergens, Doris Ahlers und kniend Patryk Szybecki-Weigel, alle Sozialkontor. #vielfaltmachtstark – © Catrin-Anja Eichinger
Barrierefreier Flohmarkt auf dem Sommerfest 2024 mit 32 Ständen, der mit Spielsachen der Kleinen, Kleidern und Modeschmuck bis zu Spielflugzeugen und nagelneuen Rollern alles bot – aus und für die HafenCity. Als Standmiete musste ein Kuchen gebacken werden, der an der Netzwerk-Kuchentheke umsonst gegen freiwillige Spenden ausgegeben wurde. Über 800 Euro Spendengelder sind für die Vereinsarbeit vor Ort zusammengekommen. © Catrin-Anja Eichinger
Die neue Leiterin des Ökumenischen Forums in der Shanghaiallee, Anna Rubbert, hat mit Daniel Zielonka fleißig Stockbrotstäbe für die ständig wechselnde Runde am Lagerfeuer vorbereitet. © Catrin-Anja Eichinger
Lene und Carl malen und basteln am Greenpeace-Stand auf der Aktivitätenfläche im Lohsepark. Mit grünen Kugeln in Nachhaltigkeits-Themenflaschen konnte man dort auch mitbestimmen, was Priorität hat. Platz eins: Kein Mikroplastik in Ozeanen! © Catrin-Anja Eichinger
Die Bünabes des Quartiers, die bürgernahen Beamten ­André Counradi (l.), zuständig für die HafenCity West von Elbphilharmonie bis Shanghaiallee, und Interimskollege Schäfer, zuständig für die HafenCity Ost, Shanghaiallee bis S/U-Bahn-Station Elbbrücken. © Catrin-Anja Eichinger
Die nun schon berühmte Kuchentheke des Netzwerks HafenCity e. V. wurde 2024 von Esperanza (l.), Doris (M.) und Sylvia gemanagt und erzielte Spendengelder für Kaffee und Kuchen von über 800 Euro. © Catrin-Anja Eichinger
Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne), hier mit den Netzwerk-Vorständen Wolfgang Weisbrod-Weber (l.) und Wolfgang Timpe, erstand für ihre Kleinen ein Rad und ein Flugzeug auf dem Flohmarkt. © Catrin-Anja Eichinger
Klassiker gehen immer, zeigte die Schlange an der Netzwerk-Food-Station. Grillchefin Marianne: „Die Stimmung ist super, die Würstchen sind lecker, und egal, ob die Sonne scheint oder es mal regnet, unser Sommerfest ist von Beginn an gut besucht.“ © Catrin-Anja Eichinger
Aktivitäten-Premieren: Schiffe-Falten und Puste-Wettrennen, große und kleine Kicker-Jungs beim Balltraining sowie Tischtennis-Fan und Schulband-Schlagzeuger Morice. © Catrin-Anja Eichinger (3)
Business-Festbesuch mit Dirk Hünerbein, Projektchef Westfield Hamburg-Überseequartier (r.), dem langjährigen HafenCity-Planer und -Macher Prof. Jürgen Bruns-Berentelg (2. v. l.)sowie Wolfgang Weisbrod-Weber (l.) und Wolfgang Timpe. © Catrin-Anja Eichinger
Festpremiere fürs Bistro Elbfaire aus der Shanghaiallee: Frische Drinks und guten Roten servierte Jose Sola Hermoso. © Catrin-Anja Eichinger
Das Macher:innen-Team für die Flohmarktstände: Netzwerk-HafenCity-Mitglieder Svenja Suhren (l.) und Birgitte Drapal (r.), die am Lohsepark wohnen, sowie Jonas Möhringer, Software-Unternehmer aus der Singapurstraße. Jonas Möhringer: „Es war besonders schön, am Festtag das Ergebnis unserer ­Bemühungen zu sehen: viele Stände und einen belebten und bunten Flohmarkt, der zahlreiche Besucher:innen angezogen hat.“ © Catrin-Anja Eichinger
Das original HafenCity-Bier braut Dirk Paul aus der Kobestraße – nächstes Jahr muss er die Produktion wieder verdoppeln. Um 18 Uhr hieß es: ausverkauft. © Catrin-Anja Eichinger
Politunterstützung fürs Brutzeln durch den SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Arne Platzbecker (2. v. r.) und seinen Büroleiter Markus Schmidt (l.) sowie Netzwerk-Grillerin Marianne Wellers­hoff und „Familienfreund und Stammgriller“ Carsten Beleites. © Catrin-Anja Eichinger
Eine Mutter schaut mit ihrer jüngsten Tochter dem Bühnenauftritt ihrer Ältesten mit der Campus-HafenCity-Band, Jahrgang 6, zu. © Catrin-Anja Eichinger
Tigermädchen Karla aus der Versmannstraße strahlt nach dem Kinderschminken bei Globalheart Church glücklich auf Papas Arm. © Catrin-Anja Eichinger
Großes Besucherinteresse: Christine Rückmann (l.), Naturbildungspädagogin, und Julia Geuder, Teamleitung Lernwerkstatt, bei der Deutschen Wildtier Stiftung im Baakenhafen. © Catrin-Anja Eichinger
Die Dreier-Familie Kossmann vom Chango-Restaurant (v. l.): Tochter Julia Kossmann, Inhaber John Oliver „Olli“ Kossmann und seine Frau Margareth Espinoza de Kossmann zauberten Quesadillas de Pollo oder Quesadillas de Verduras, Käse-Tortillas mit Hähnchen oder Gemüse (vorn), sowie Nachos mit ­Guacamole, dem mexikanischen Avocado-Dip. Olli: „Es war wieder ein tolles Fest mit einer entspannten Atmosphäre und guten Gesprächen.“ © Catrin-Anja Eichinger (2)
Hong-Kong-Five-Frontfrau „Lori“ hat seit Kurzem eine Solokarriere gestartet und rockte zum letzten Mal mit ihrer Band um Trommler Stefan Kiefer. © Catrin-Anja Eichinger

Nachrichten von der Hamburger Stadtküste

Abonnieren Sie unseren monatlichen Newsletter!

Das könnte Ihnen auch gefallen

Ufos kapern die Imbisswelt

Gastro. Für den Döner, der nicht tropft, stehen die »Mönkey’s Kebab & Fries«-Kunden auf der