Zollamt-Neubau: »Der Glanz der Dauer«

Lohsepark. Das neue Hauptzollamt an Shanghaiallee und Am Lohsepark präsentiert sich mit roten Keramikfassaden und viel Glasflächen als transparentes Gebäude zum Lohsepark hin  – Plus: 4 Fragen an … Oberbaudirektor Franz-Josef Höing und 6 Fragen an … Architekt Christoper Hammerschmidt

Gute Nachrichten dürfen zur Vollendung auch ruhig mal etwas länger dauern. Hauptsache, sie verwirklichen sich. Bis 2028 wird man sich im Lohsepark und an der Shanghaiallee noch gedulden müssen, bis das neue Hauptzollamt auf dem Eckgrundstück Shanghaiallee/Koreastraße/Am Lohsepark entstehen wird. Der sogenannte Lückenschluss, die Vollendung des Gebäudeensembles nördlich des Prototyp Automuseums, soll nicht nur ein städtebaulicher Abschluss des Quartierblocks sein, sondern er soll sich auch gut in die Bebauung des Lohseparks einfügen und wird sich architektonisch mit einer großen Konferenz-Fensterglasfront mit Terrasse und einem öffentlichen Café zum Park hin öffnen. „Die Architekten haben da kein Feuerwerk an Individualität abgebrannt, sondern den Glanz der Dauer organisiert, der auch noch in 20 Jahren schön wirkt“, sagt Hamburgs Oberbaudirektor Franz-Josef Höing (siehe Interview rechts).
Foto oben: Das neue Hauptzollamt an der Shanghaiallee/Koreastraße mit großzügiger Terrassenfensterfront und öffentlich zugänglichem Café zum Lohsepark hin. © DJH Architekten | Ponnie Images

Zwischen Shanghaiallee und Lohsepark befindet sich aktuell eine der letzten Baulücken in der zentralen HafenCity. Hier entsteht künftig das neue Hauptzollamt Hamburg. Den Architekturwettbewerb konnte das Frankfurter Architekturbüro Dietz Joppien Hammerschmidt GmbH zusammen mit agn Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren, für sich entscheiden. Der Entwurf sieht ein energieeffizientes modulares Gebäude mit alternativen Baustoffen wie Holz und Keramik, flexibel nutzbaren modernen Arbeitswelten und öffentlichen Nutzungen im Erdgeschoss vor. Für Oberbaudirektor Franz-Josef Höing auch ein ästhetisches Ergebis des Architekturwettbewerbs: „Das Hauptzollamt ist ein sehr schöner Schlussstein an der westlichen Flanke des Lohseparks. Es fügt sich passgenau in die heute noch vorhandene Lücke und formuliert gleichwohl einen eigenständigen Akzent.“

Bereits 2011 zog das Hauptzollamt Hamburg-Stadt in einen Neubau an der Shanghaiallee. Mit der Erweiterung des Standorts werden weitere Dienste, die bisher voneinander getrennt sind, an einer zentralen repräsentativen Adresse vereint. Das neue Gebäude wird auf dem gegenüberliegenden Grundstück neben dem Automuseum Prototyp errichtet. Beide Grundstücke befinden sich im Eigentum der BImA, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.

Präsentierten im Kesselhaus das neue Hauptzollamt (v. l.): Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor, Jens Möller-Lentvogt, Stv. Leiter Hauptzollamt Hamburg, Christopher Hammerschmidt, DJH Architekten, Stefan Kortmann, Bundesamt für Immobilienangelegenheiten, und Dr. Andreas Kleinau, HafenCity-Chef. © Catrin-Anja Eichinger

Die organisatorischen und fachlichen Abläufe innerhalb des Zolls Hamburg sollen durch die Verdichtung des Standorts optimiert werden. Das neue Gebäude schafft moderne Konferenz- und Besprechungsräume, die die rund 1.000 Beschäftigten auf 12.460 Quadratmeter Bruttogeschossfläche variabel nutzen können. Die Büro- und Arbeitsflächen sind dank einer gut durchdachten Konstruktion flexibel auf zukünftige Entwicklungen in der räumlichen Organisation und Arbeitswelt anpassbar. Im Erdgeschoss soll künftig die Anlaufstelle für Paketabholungen in größeren Räumlichkeiten angesiedelt werden. Weiterhin werden ein Café sowie eine Gewerbefläche im Erdgeschoss untergebracht, um einen lebendigen und attraktiven Beitrag zum städtischen Leben auch in Richtung des angrenzenden Lohseparks zu schaffen.

„Das Quartier Am Lohsepark zeichnet sich durch eine besonders vielfältige Nutzungsmischung aus. Hier finden sich Unternehmenssitze ebenso wie Wohnen, Bildung, Kitas, Museen sowie ein Gedenkort und die größte Parkanlage der HafenCity. Das neue Hauptzollamt bereichert diese Mischung durch öffentliche Nutzungen und ein so ansprechend wie nachhaltig konzipiertes Gebäude. Die Institution Zoll hat die Entwicklung des Hamburger Freihafens maßgeblich mitgeprägt und prägt sie weiterhin. Ich freue mich, dass wir mit der Erweiterung des Hauptzollamts Hamburg ein weiteres Kapitel gemeinsamer Geschichte schreiben“, sagt Dr. Andreas Kleinau, Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg GmbH. 

Für Jens Möller-Lentvogt, stellvertretender Leiter Hauptzollamt Hamburg, ist die Lage wichtig: „Mit dem Neubau in der HafenCity direkt gegenüber unserem ersten Gebäude in der Koreastraße schaffen wir nicht nur ein attraktives Arbeitsumfeld für unsere Beschäftigten, sondern sorgen für kürzere Wege notwendiger Abstimmungsprozesse.“

Das Glasentree des neuen Hauptzollamts. Christopher Hammerschmidt: „Immer eine hochindividuelle Suche nach der besten Lösung.“ © DJH Architekten | Ponnie Images

Der Neubau entspricht dem Energieeffizienzstandard Bund 40 (EGB 40) und unterstreicht damit die klimapolitischen Ziele der Bundesregierung. Dieser Gebäudestandard stellt hohe Anforderungen an die Energieeffizienz hinsichtlich des Primärenergiebedarfs und des Transmissionswärmeverlustes. Gebäude dieses Energiestandards verbrauchen 60 Prozent weniger Energie als gesetzlich vorgegeben. Die Anwendung von modularem beziehungsweise seriellem Bauen verspricht eine kurze Bauzeit der Obergeschosse. Eine CO₂-minimierte Holz-Hybridkonstruktion und vorgefertigte Trag- und Fassadenelemente stellen einen optimierten Bauablauf sicher. Die Montage der Bauteile wird eng mit der Produktion und Baulogistik abgestimmt. Damit können sowohl Emissionen vor Ort als auch die Baustelleneinrichtungsflächen reduziert werden. Auf dem beengten Baugrundstück kann so ein optimierter Montageablauf sichergestellt werden.

Das geringere Gewicht der Holz-Hybridkomponenten spart CO₂ beim Materialtransport und in der Herstellung. Auch die Recyclingfähigkeit aller Komponenten wird durch vorgeplante Montageverbindungen sichergestellt. Ein innovatives Technikkonzept mit Wärmepumpen, adaptiver Lüftungs- und Verschattungstechnik sowie optimierter Regenwasserspeicherung sind ebenfalls Bestandteile des Nachhaltigkeitskonzepts. Eine wichtige Qualität für Nutzer und Stadtklima werden begrünte Freibereiche wie ein Dachgarten, Terrassen und Balkone sein. In bestimmten Teilbereichen, insbesondere an der Südfassade des Innenhofs, erfolgt eine zusätzliche Begrünung der Fassaden durch bodengebundene Pflanzen.

„Die einfühlsame Arrondierung eines außergewöhnlichen Stadtblocks durch einen zurückhaltenden, aber selbstbewussten Baukörper ist unser Grundgedanke. Das offene und helle Gebäude bietet den Nutzern langfristig kommunikative und flexible Teamflächen. Zugleich schaffen die öffentlichen Nutzungen im Erdgeschoss einen lebendigen und einladenden Stadtraum und einen Mehrwert für alle“, sagt Christopher Hammerschmidt, Geschäftsführender Gesellschafter bei der Dietz Joppien Hammerschmidt GmbH, DHJ Architekten. Im Gespräch mit der HafenCity Zeitung (siehe Interview links) macht Hammerschmidt deutlich, warum das Gebäude, das eigentlich ein schlichter Block ist, so leicht und transparent wirkt: „Wichtig dabei sind zwei lichtdurchflutete große Innenhöfe, durch die wir eben das Tages- und das Sonnenlicht auch wirklich ganz tief in dieses kubische Baufeld nach unten bringen, wirklich bis hinunter ins Erdgeschoss, in den zweigeschossigen Eingangsbereich des Hauptzollamts.“ Wolfgang Timpe 

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Hamburgs Oberbaudirektor Franz-Josef Höing: Das künftige Hauptzollamt ist eine relativ kräftige Baumasse, und die Verfasser haben es geschafft, das sehr schön zu gliedern. Es ist nicht einfach nur ein großer Kasten, sondern es reagiert jeweils gelungen auf die unterschiedlichen Situationen am Lohsepark wie an der Shanghaiallee im Anschluss an das Automuseum Prototyp. © Catrin-Anja Eichinger

Herr Höing, Sie haben den ausgewählten Architektenentwurf als „schön“ bezeichnet. Was ist das Besondere an ihm? Das künftige Hauptzollamt ist eine relativ kräftige Baumasse, und die Verfasser haben es geschafft, das sehr schön zu gliedern. Es ist nicht einfach nur ein großer Kasten, sondern es reagiert jeweils gelungen auf die unterschiedlichen Situationen am Lohsepark wie an der Shanghaiallee im Anschluss an das Automuseum Prototyp. Das Gebäude setzt an den richtigen Stellen Akzente: Es empfängt einen mit einem großen Eingang im Straßenraum und schafft am Lohsepark mit einem Café noch mal eine schöne öffentliche Adresse. Neben der Funktion als Hauptzollamt soll es auch einen Beitrag zur Lebendigkeit des Quartiers leisten, unter anderem zum Beispiel mit dem schönen großen Schaufenster aus dem Haus heraus zum Lohsepark hin. Das finde ich gelungen proportioniert. Und mich überzeugt die besondere und nachhaltige Materialität der Fassade. 

Da sind Sie und die Jury über den typischen Hamburger Klinker-Schatten gesprungen? Nein, wir müssen über keinen „Klinker-Schatten“ springen. Wenn man durch die HafenCity geht, trifft man immer wieder auf ein stimmiges Material der Fassaden. Wir sind in der HafenCity nicht apodiktisch auf ein Material, zum Beispiel Klinker, festgelegt. Die jetzt hier vorgesehene Fassade aus Keramik nimmt in ihrer Farbgebung Anleihen beim Klinkermaterial auf, sitzt da jedoch wie selbstverständlich drin. Uns ist wichtig, dass das Material nachhaltig sein soll, und da hat die Keramik gegenüber dem Klinker klare Vorteile. Es ist ähnlich langlebig und: recycelfähig! Die Keramik wirkt nicht exaltiert, macht sich nicht wichtiger, als sie ist, passt sich gut in die Stadtstruktur ein und gehorcht der städtebaulichen Idee des Masterplans.  

Warum wirkt das Gebäude auf diesem Handtuch-Grundstück, das formal ein schlichter Klotz ist, so leicht? Das beginnt für mich mit dem gelungenen Foyer, das die Besucher:innen nicht als kalte Zollverwaltung empfängt, sondern fast wie ein Instrument aus Holz gebaut sein wird. Die Architekten haben da kein Feuerwerk an Individualität abgebrannt, sondern den Glanz der Dauer organisiert, der auch noch in 20 Jahren schön wirkt.

Und die Leichtigkeit? Die Architekten haben das unter anderem durch diese vertikalen Deckenhöhen und natürlich den hohen Glasanteil geschafft. Die außen liegende Struktur der Fassade ist einfach sehr filigran und nicht klobig, das neue Hauptzollamt hat in Summe eine gute Proportion. Es kommt wie eine größere Skulptur daher, ist sehr schön gegliedert. Und ich glaube, das sind alles so Dinge, auch die unterschiedlichen Deckenhöhen, die dazu führen, dass das alles so plausibel drin sitzt und so luftig und offen wirkt. Sie kommen halt zum Beispiel nicht durch ein kleines Mäuseloch ins Haus, sondern werden durch diesen über zwei Geschosse gehenden, zurückspringenden gläsernen Eingang empfangen. Das führt in Summe genau zu diesem Eindruck.
Interview: Wolfgang Timpe 

Architekt Christopher Hammerschmidt: „Das Projekt selbst ist immer eine hochindividuelle Suche nach der besten Lösung, und wenn man Glück hat, dann findet man manchmal die Annäherung und muss, bis es dann endgültig steht, noch weiterkämpfen, damit es auch die Perfektion bekommt.“ © Catrin-Anja Eichinger

Herr Hammerschmidt, Sie und Ihr Architektenteam haben einen rechteckigen Gebäudekomplex entworfen, der licht und klar strukturiert wirkt. Wie haben Sie das als Architekt hinbekommen? Wichtig dabei sind zwei lichtdurchflutete große Innenhöfe, durch die wir eben das Tages- und das Sonnenlicht auch wirklich ganz tief in dieses kubische Baufeld nach unten bringen, wirklich bis hinunter ins Erdgeschoss, in den zweigeschossigen Eingangsbereich des Hauptzollamts. Ferner gibt es eine große Fensterfront des zentralen Veranstaltungsraums, die sich mit davor liegender Terrasse zum Lohsepark hin öffnet. So gibt es an verschiedenen Stellen immer eine Möglichkeit für Tageslicht, ganz tief in das Haus zu kommen.  

War die Aufgabe, natürliches Licht in die Büroräume zu bekommen, auch deswegen schwierig, da Sie über die gesamte Gebäudelänge eine Brandwand zum Automuseum Prototyp hinnehmen mussten? Für uns war es wichtig und zugleich eine Herausforderung, dass die Mitarbeiter nicht auf diese Brandwand schauen sollen. Wir arbeiten im ersten Schritt immer mit unzähligen Varianten, bis wir die Idee hatten, dass wir einfach alle Räume, die nicht zwingend Tageslicht brauchen, wie Teeküchen, Toiletten oder Wirtschaftsräume, an die Seite zur Brandwand hin legten. Während alle anderen Büro- und Arbeitsräume um die Innenhöfe herum angelegt wurden, sodass die Menschen und Teams, die dort innen arbeiten, trotzdem Tageslicht nutzen können.  

Sie verarbeiten an der Außenfassade industriell gefertige Keramikelemente. Sind Sie ein Verräter Hamburger Klinker-Tradition? Nein. Wir sehen uns im Gegenteil sehr stark in der Klinker-Tradition, gerade mit unserer Keramikproduktion. Klinker ist ja ein industrielles Produkt gewesen, das sich über Jahrhunderte durch seine Langlebigkeit ausgezeichnet hat – wie auch Keramik. Der Unterschied: Keramik lässt sich genauso vorfertigen wie Klinker, kann jedoch in seiner Farbigkeit, in seiner Individualität, wie hier beim Hauptzollamt in einem leichten hellen Rotton, hergestellt werden. Und zusätzlich in größeren Tafeln. 

Was ist für Sie architektonisch-städtebaulich ein Höhepunkt und was ein Flop in der HafenCity? Die HafenCity ist eine in Europa einzigartige Größenordnung, in der so viel moderne Architektur und immer mit hochwertigen Lösungen gebaut wurde. Diese strikte bauwertliche Disziplin durchzuhalten, ist in keiner anderen Stadt bislang gelungen. In der HafenCity können Sie stolz sein auf die Elbphilharmonie, die als Hamburger Wahrzeichen jetzt schon ein Klassiker ist. Ich bewundere, dass die Stadt und ihre Partner diesen Willen hatten, das Konzerthaus in dieser Qualität an diesem Ort zu verwirklichen.

Und Ihr HafenCity-Flop? Die eine Sünde gibt es für mich nicht. Sicher ist es enttäuschend, dass es viele Bereiche des Quartiers gibt, in denen alles noch unfertig ist und man sich zum Beispiel als Fußgänger verloren vorkommt. Oder man muss mit seinem E-Scooter plötzlich größere Umwege um unwegsames und zurzeit noch brachliegendes Gelände fahren. Aber das ist eine Enttäuschung, die sich im Laufe der kommenden Jahre beheben wird, da die HafenCity irgendwann fertig gebaut sein wird.

Haben Sie als Architekten eine Grundphilosophie, ein handwerkliches Selbstverständnis, das Ihre Arbeiten prägt? Uns zeichnet aus, dass wir generell sehr stark im Team arbeiten und wir gelernt haben, dass wir durch unzählige Entwürfe und Varianten uns langsam einer Lösung der Aufgaben und Herausforderungen nähern. Wir suchen immer die beste Lösung, und die entsteht durch viele Köpfe, Ideen und Versuche. Ich war zehn Jahre in London im Büro von Architekt Norman Foster, und dort wurde nie nachgelassen, immer die beste Lösung anzustreben. Das hat mich geprägt. Sie würden staunen, wie unglaublich viele Modelle bei uns im Büro stehen, an denen wir Sachen getestet haben. Auch für das neue Hauptzollamt haben wir allein 20 kleine Modelle für die Kubatur (das geometrisch messbare Volumen; Anm. d. Red.) gedruckt. Das ist jedes Mal ein individuelles Kämpfen um die richtige Lösung für jedes einzelne Projekt. Bei uns gibt es keine Massenware. Wir lassen zwar industriell fertigen, das ist jedoch nur die Fertigungsmethode. Das Projekt selbst ist immer eine hochindividuelle Suche nach der besten Lösung, und wenn man Glück hat, dann findet man manchmal die Annäherung und muss, bis es dann endgültig steht, noch weiterkämpfen, damit es auch die Perfektion bekommt. Das ist unsere Grund-DNA von DJH Architekten. Diese aufwendige Suche wenden wir bei jedem Projekt an.
Interview: Wolfgang Timpe


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Christopher Hammerschmidt studierte Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar und ist Geschäftsführender Gesellschafter bei Dietz Joppien Hammerschmidt GmbH, DJH Architekten, Frankfurt.

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