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Dirk Hünerbein: »Ich kann ein penetranter Warum-Frager sein«

Porträt. Er managt seit 2018 das 1,6-Milliarden-Euro-Projekt Westfield Hamburg-­Überseequartier, das im Frühjahr 2024 eröffnet: Dirk Hünerbein. Was treibt den Projektentwickler und Architekten an? Wie tickt die Führungskraft privat? Eine Nahaufnahme

Der Mann kann auch lässig, fährt morgens entspannt vor Dienstbeginn auf seiner Caballero 125 zum Fotoshooting auf den Henning-Voscherau-Platz am Fuß des Watermark Towers in der HafenCity: Dirk Hünerbein, 53. Gegenüber thront die 400.000-Quadratmeter Gesamtfläche umfassende Baustelle Überseequartier mit ihren Viadukt-Bögen seitlich der Einfahrt zur Tiefgarage. Der Projektleiter hat oft, wie auch an diesem Tag, gute Laune, strahlt mit seinem orangefarbenen Halstuch und der schwarzen Outdoorjacke mit seinen orangefarbenen „DH“-Initialen Gelassenheit aus. Er freut sich, wenn er auf seinem „Spaßmobil“ relaxt mit 80 km/h durch die Gegend cruist. „Ich bin Landstraßen-Kurven-Fahrer und genieße es, nicht zu sprechen, ganz bei mir und mit der Natur links und rechts zu sein. Bei diesem Tempo genieße ich noch Umwelt und Landschaft.“
Foto oben: Biker Dirk Hünerbein mit seiner Caballero 125: „Ich bin Landstraßen-Kurven-Fahrer und genieße es, nicht zu sprechen, ganz bei mir und mit der Natur links und rechts zu sein.“ © Catrin-Anja Eichinger

Schnitt. Der Mann hat Nerven, und er kann auch nerven. Dirk Hünerbein ist seit 2018 Projektentwicklungschef von Europas größter innerstädtischer Baustelle, dem Westfield Hamburg-Überseequartier in der HafenCity, in die sein Arbeitgeber Unibail-Rodamco-Westfield (URW) am Ende rund 1,6 Milliarden Euro investiert haben wird, wenn im Frühjahr 2024 die Tore zu dem Shopping-, Kultur- und Entertainment-Quartier sich öffnen werden. 

Abiturfeier von Dirk Hünerbeins ältester Tochter (l.) mit ihrer Schwester. © Privat

Bei der Frage, warum er rund vier Monate vor der Eröffnung so entspannt wirkt, antwortet der gebürtige Hamburger aus Poppenbüttel, die Topführungskraft, mit einem inhaltlichen Dreiklang: „Das hat im Wesentlichen drei Komponenten: Erstens habe ich als Architekt, Stadtplaner und Projektentwickler schon viele Großbaustellen in Hamburg, Moskau, Kiew oder Istanbul erlebt und immer auch mit großen Teams zusammengearbeitet. Ich bringe also einen relativ großen Erfahrungshorizont mit. 

Zweitens bin ich davon überzeugt, dass es im Leben für uns Menschen immer einen ,Plan‘ gibt, den man nicht ausschließlich selbst bestimmen kann. Das meine ich nicht esoterisch oder mystisch, sondern wir können als Einzelperson nicht zu 100 Prozent alles selbst bestimmen – im Leben wie auf der Arbeit. Wir sind auf andere, auf Einzelne und viele funktionierende Teams angewiesen, damit wir unsere kleinen wie auch großen Ziele – wie etwa die Eröffnung des Überseequartiers – erreichen können. Wir müssen an die Schwarmintelligenz glauben. Ein solches Großprojekt kann man nur mit gemeinschaftlicher Arbeit erfolgreich beenden.

Der Vorstopper und auch heute noch aktiv pfeifende Fußball-Schiedsrichter Dirk Hünerbein mit seiner jüngsten Tochter beim ­Hamburger SV im Volksparkstadion: „Mit dem kulturpolitischen Clash zwischen HSV und St. Pauli übertreibt es Hamburg. Die HSV-Fans sind auch vielfältig und kommen aus unterschiedlichsten Bevölkerungs- und Einkommensgruppen, was mir sympathisch ist und für mich zum Fußball gehört. Der FC St. Pauli ist mir persönlich zu politisch.“ © Privat

Und drittens gehört dazu natürlich auch jemand, der mehrmals am Tag Entscheidungen treffen muss, und das nun hier schon seit 2018. Dabei ist für mich das Wichtigste, die richtigen Fragen zu stellen – zu Beginn eines Projekts und dann auch während der Projektentwicklung, wenn es mal hakt. Ich bin schon ein Typ, der energisch ,Warum‘ fragen kann. Wenn mir Leute etwas erzählen und erklären wollen und ich es nicht verstehe, kann ich ziemlich penetrant sein.“ 

Also doch auch, irgendwie, ein klassischer Entscheider-Chef, oder wie? „Nicht nur“, so Hünerbein, „das Warum betrifft ja auch die Menschen selbst, was ich spannend finde. Wenn ich verstehen möchte, warum sie so und nicht anders handeln, kann ich sie viel besser begreifen und mit ihnen umgehen. Das Warum führt auch dazu, die Menschen besser zu begreifen, auch um sie besser motivieren zu können, ihre eigenen Ziele und die des Teams und der gesamten Baustelle zu erreichen. Für mich gibt es zum Beispiel keine ,faulen‘ Mitarbeiter:innen. Meinen Job als Führungskraft verstehe ich so, dass ich die Stärken des Einzelnen oder einzelner Teams herausfinden möchte, um sie zu fördern. Dafür sind meine Warum-Fragen mir wichtig. Schließlich arbeiten hier im Überseequartier wie auf allen Großbaustellen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen.“

Familienmensch Dirk Hünerbein genießt Urlaub in Nordost-Italien in Venetien und befreiendes Herumblödeln mit Ehefrau Helga und ihren drei Töchtern. © Privat

Ihm ist es wichtig und wurde durch seine berufliche Auslands­erfahrungen für ihn erfahr- und auch lebbar, die typisch deutsche Verkrampfung entspannter zu sehen und seine eigene Führungsphilosophie über die Jahre zu entwickeln. Hünerbein: „Meine Auslands­erfahrungen in Moskau, Kiew und Istanbul haben mir gezeigt, wie man neben Fachexpertise ganz wesentlich darauf achten muss, wie man mit Menschen umgeht und wie man sie zu Höchstleistungen motivieren kann. Das ist in jeder Kultur anders. Es hilft enorm, immer den Menschen hinter einer Leistung zu sehen. Man muss auch mal mit 80 Prozent zufrieden sein. Die restlichen 20 ergeben sich dann schon. Die Arbeit im Ausland lässt einen bei aller Fokussierung auf Qualität, Ergebnisse und Ziele etwas gelassener werden.“

Stichwort Ziele. Hat denn der im gut situierten Poppenbüttel mit seiner zwei Jahre älteren Schwester Diana in einem musisch geprägten Elternhaus aufgewachsene Hamburger, der das älteste Gymnasium Hamburgs, die Gelehrtenschule des Johanneums von 1529, kurz: Johanneum, besuchte, keinen Respekt vor Rückschlägen oder Niederlagen? Oder noch krasser, vor dem Verfehlen von selbst gesetzten und vorgegebenen Zielen? Der 53-Jährige gibt sich auch bei diesem Thema authentisch lässig, nein: reflektiert. Von außen betrachtet , im „Fremdbild“, hätte er sicherlich einen „ordentlichen Weg“ hingelegt: mit seinem Architektur- und Stadtentwicklungs-Studium in Hamburg und Norwegen und den folgenden Hamburger beruflichen Stationen unter anderem beim ECE Projektmanagement („Wir erschaffen Shopping-, Arbeits- und Wohnwelten“), der Familie Otto oder den Architektenbüros von Hadi Teherani BRT Architekten (unter anderem Docklands) oder den gmp Architekten Gerkan Marg und Partner (u. a. Flughafen Hamburg, Berliner Hauptbahnhof). Da ist seine Sicht doch etwas Koketterie, schließlich kann man spätestens mit dem 1,6-Milliarden-Euro-Projekt Überseequartier von einer Karriere sprechen. „Das ist genau der Unterschied zwischen Selbst- und Fremdbild“, lacht Dirk Hünerbein. „Ich bin immer ,Down to Earth‘ gewesen. Dass die Hamburger ihr Prädikat ,Tor zur Welt‘ immer als Mantra vor sich hertragen, finde ich doof. Man muss sich immer weiterentwickeln, sich ausprobieren und neuen Herausforderungen stellen. Das sehe ich für die Stadt so und für mich persönlich. Man kann sich nicht auf Lorbeeren ausruhen. Im Grunde kommt der Begriff Karriere in meinem Wortschatz nicht vor. Meine unterschiedlichen Jobs sind einfach Stationen, die sich aneinanderreihen.“

Dirk Hünerbein schaltet ab beim Caballero-125-Cruisen oder auch in den eigenen vier Wänden mit seinem Idol von Queen und Frontmann-Type Freddie Mercury: „Den Film ,Bohemian Rhapsody‘ haben wir ein Dutzend Mal im Kino gesehen und doppelt so oft zu Hause gestreamt.“ © Catrin-Anja Eichinger

Okay. Nochmal nachgefragt. Und trotzdem kann man doch mit seinen eigenen oder vorgegebenen Zielen scheitern. Setzt der Topmanager sich nicht ­in Wach- oder Albträumen manchmal damit auseinander, dass die Eröffnung des Westfield Hamburg-Überseequartiers noch einmal verschoben werden muss oder was für einen beruflichen GAU auch immer? „Ob Sie es glauben oder nicht: In meinem Wortschatz kommen die Begriffe Sieg oder Niederlage nicht vor. Ich versuche immer alles zu geben, was ich kann. Und, sorry, ich gebe auch gerne ein Stückchen mehr, als ich geben kann. Wenn man trotzdem Ziele verfehlen sollte, ist das nicht die Frage von Sieg oder Niederlage, von Gewinnen oder Verlieren. Es geht mir dann im Nachhinein um die wichtige (Selbst-)Erkenntnis, dass wir gemeinschaftlich alles getan haben, um die Ziele zu erreichen. So haben wir als Gesamt-Team auf der Baustelle die Pandemie gemeistert und URW unter anderem die explodierenden Baukosten mit stärkeren Investitionen bewältigen können. Und seien Sie sicher, das war mehr als sportlich. Wenn man also Ziele verfehlen sollte, gibt es hoffentlich gute Gründe dafür, die wir nicht beeinflussen konnten, und ihr Erreichen ist hoffentlich nur hinausgezögert worden. Das Ziel kann auf dem Weg auch mal nur ein Schritt sein.“

Es kommt nicht wie ein psychologisch geschicktes Pfeifen im Wald daher, um möglich Unvermeidbares zu vermeiden. Der Projektentwickler-Mensch wirkt authentisch. Unglaublich und doch auch noch einmal nachgehakt. Wird ihm bei der Investitionssumme von 1,6 Milliarden Euro nicht manchmal blümerant bei der Vorstellung, dass etwas Existenzielles schiefgeht? Woher kommt seine offenbare Coolness? „Den falschen Respekt vor Zahlen habe ich unter anderem in meinem ersten Architekturbüro mithilfe meines damaligen Lehrmeisters ablegen können. Er sagte: ,Dirk, du darfst als Architekt keine Angst vor großen Zahlen haben.‘ Der Unterschied zwischen großen und kleinen Zahlen seien nur die Nullen – und der Multiplikator. Wenn man also im Detail versucht, alles richtig und wohlüberlegt zu machen, dann ist ein Fehler im Großen, also der Multiplikator, nicht weit weg von den Zielen, die man sich vorgenommen hat.“  

Nun, als Projektentwicklungschef mit rund 1.500 Arbeitern und unterschiedlichsten Teams und unterschiedlichsten Aufgaben auf der Großbaustelle könne er sich doch nicht um Kleinigkeiten kümmern. „Natürlich nicht“, entgegnet der erfahrene und kalkulierende Manager, „man muss als Projektleiter immer das große Ganze im Blick behalten, doch es gibt mir eine starke selbstbewusste Sicherheit, wenn ich am Anfang verdammt noch mal aufpasse, dass die Ziele und der eingeschlagene Kurs nicht allzu verkehrt sind.“

Also denkt er, ein wenig wie die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Dinge vom Ende her und sieht sich als Diplomat aller Gewerke und Interessen auf einer Baustelle, die moderiert werden müssen?

„Mit lupenreiner Diplomatie kommen Sie am Ende des Tages in komplexen Projekten nicht voran. Selbstverständlich ist es auch mein Job, bestimmte Dinge offen anzusprechen, aber nicht-öffentlich, immer in geschützten Bereichen. Ein Projektleiter hat auch in gewisser Weise die Rolle eines Vertrauenslehrers inne. Das Bild, das ich von mir gespiegelt bekomme und selbst auch so erlebe, ist, dass ich versuche immer authentisch zu sein – gerade wenn Wichtiges mal nicht so klappt wie gedacht. Eine Baustelle ist wie ein großes Orchester, wo alle glänzenden Künstler:innen und Solisten gemeinsam am Ziel einer perfekten Aufführung arbeiten. Wir leben im Team alle davon, dass wir alle uns gegenseitig einen großen Vertrauensvorschuss geben, dass mehr Erfahrung weniger Erfahrung hilft. Das schafft Selbstvertrauen, und das Projekt gelingt.“

Stadtplaner Dirk Hünerbein mit der Magdeburger Brücke im Hintergrund: „Es wird immer wichtiger, wie wir Menschen mit der Natur umgehen und wie wir mit ihr leben wollen. Das sind Zukunftsfragen. Natürlich erzeugen wir mit dem Westfield Hamburg-Überseequartier keine wilde Natur, aber wir schaffen als Quartier neue biodiverse Orte in der HafenCity. Die Frage ist: Was braucht Stadt an Natur, um sich weiter natürlich zu entwickeln? Wir möchten der Stadt ein Stück Biodiversität zurückgeben. Das ist kein PR-Gedöns.“ © Catrin-Anja Eichinger

Schnitt. Vor längerer Zeit hatte Dirk Hünerbein einen tiefen Einschnitt im Leben zu bewältigen. Man stellte Darmkrebs bei ihm fest, und er hat ihn erfolgreich bekämpft. Auf die Frage, was das denn mit ihm gemacht habe, antwortet Dirk Hünerbein wenig überraschend in seinem für ihn eigenen Hamburgisch mit leichter Ironie: „Seit meiner schweren Krankheit Darmkrebs vor zwölf Jahren mit Chemo und allem Drum und Dran und haste nicht gesehen achte ich mehr auf mich. Es hat mir einen gesunden Blick für das Wesentliche gegeben.“

Das gilt für ihn auch beim klassischen Hamburger Dauerthema Fußball: Wie hältst du es, St. Pauli oder HSV? Da zeigt der geschulte Vorstopper des SC Poppenbüttel, der gerne mit seiner Jüngsten ins Volksparkstadion geht, klare Kante: „Mit dem kulturpolitischen Clash zwischen HSV und St. Pauli übertreibt es Hamburg. Die HSV-Fans sind auch vielfältig und kommen aus unterschiedlichsten Bevölkerungs- und Einkommensgruppen, was mir sympathisch ist und für mich zum Fußball gehört. Der FC St. Pauli ist mir persönlich zu politisch.“ 

Er schätzt als jugendliches Mitglied des CVJM (Christlicher Verein Junger Menschen) gesellschaftliche Räume, „die nicht politisch“ aufgeladen seien – und vor allem, was ihn im CVJM früh berührt, das Reisen und das Überleben in der Natur. Auch deshalb liegt dem Projektmanager von Stadt-Beton, auch fürs Überseequartier, das Thema urbane Natur am Herzen. „Es wird immer wichtiger, wie wir Menschen mit der Natur umgehen und wie wir mit ihr leben wollen. Das sind Zukunftsfragen. Natürlich erzeugen wir mit dem Westfield Hamburg-Überseequartier keine wilde Natur, aber wir schaffen als Quartier neue biodiverse Orte in der HafenCity. Die Frage ist: Was braucht Stadt an Natur, um sich weiter natürlich zu entwickeln? Wir möchten der Stadt ein Stück Biodiversität zurückgeben. Das ist kein PR-Gedöns.“

Und last but not least: Für die Familie zählen für ihn nicht nur glückliche Momentaufnahmen auf Fotos. In seinem Viermädel-Haus mit Ehefrau, auch  Architektin sowie ihren drei Töchtern würde „viel gelacht, jede Tochter hat ihren ganz eigenen Charakter, alle Drei kicken, und meine Frau und ich genießen das gemeinsame Motorrad-Cruisen“. Doch sie seien auch eine „ganz normale Familie mit allen Sorgen und Nöten“, die jede und jeder aus dem Alltag kennen. 

Na, und wenn es nötig ist, geht es gerne mal neben Italien ab nach Norden. „An Norwegen hat mich erstens ungeheuer gereizt, in dieser unendlichen Natur abzuschalten und herunterzukommen vom Getriebensein. Zweitens faszinieren mich bis heute norwegische Architekten, die ein unheimlich gutes Händchen dafür haben, aus der Natur heraus Architektur zu entwickeln. Das begleitet mich bis heute positiv.“ Und wenn Urlaube nicht reichen beziehungsweise gerade nicht möglich sind, dann kann Entspannung auch in den eigenen vier Wänden oder im Kinosaal stattfinden. Dann widmet sich der Schlagzeuger und Trompeter Dirk Hünerbein seinem „Idol“: Freddie Mercury. „Den Film ,Bohemian Rhapsody‘ haben wir ein Dutzend Mal im Kino gesehen und doppelt so oft zu Hause gestreamt.“

Feierlicher Auftritt für Familienalbum zur Abifeier der Ältesten mit Papa Dirk Hünerbein und Ehefrau Helga (r.) und ihren drei Töchtern. © Privat

Tja, irgendwie hat Dirk Hünerbein mit seinen 53 Jahren immer eine Lösung fürs Leben – und die Arbeit – parat. Ein fleißiger Regisseur und Dirigent im Rädchen Projektentwicklung, der auch in das Nachvorne­schauen und ins Gelingen verliebt ist. Schließlich erinnert er sich auch gerne daran, warum sich seine Frau für ihn entschieden und er sich verliebt und sie geheiratet hat: „Wir können viel zusammen lachen, manchmal auch über uns und unsere Kinder – und auch immer wieder miteinander.“ Wolfgang Timpe

Die Caballero-Cruise-Fans Helga und Dirk Hünerbein: „Wir können viel zusammen lachen, manchmal auch über uns und unsere Kinder – und auch immer wieder miteinander.“ © Privat

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