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»Ein pulsierender Ort für die lokale Community«

Food. Am 25. April eröffnet das Westfield Hamburg-Überseequartier mit neuen Gastronomien von Frischfisch („Pesca“) über New India Kitchen („Cardamom“) bis zu Omeletts („Lolas“)

Die direkte Lage unseres Bistros im Westfield Hamburg-Überseequartier an der Elbe bereitet mir als Hamburger Gänsehaut. Mehr Hamburg geht nicht“, sagt Axel Strehlitz, Inhaber und Betreiber der neuen Gastronomie Lolas, in der morgens und mittags der Fokus auf der Zubereitung von Omeletts liegt, abends will das Bistro von Gastronom Strehlitz – Das Dorf in St. Georg oder die Wunderbar auf St. Pauli – zur „hippen“ Weinbar werden. Und für Andrea Eggers, Portfolio Leasing Managerin bei Unibail-Rodamco-Westfield, steht eh fest: „Das Westfield Hamburg-Überseequartier wird ein neuer lebendiger Teil der urbanen Szene in Hamburg. Wir erschaffen einen pulsierenden Ort für die lokale Community und zugleich für alle Gäste von nah und fern, die die Atmosphäre im Quartier erleben möchten. Gastronomie und die damit verbundenen Erlebnisse und Emotionen sind ein elementarer Bestandteil davon.“ Dass der Investor Unibail-Rodamco-Westfield (URW) nicht nur rund 1,6 Milliarden Euro in die Projektentwicklung und den Bau des Wohn-, Einkaufs-, Erlebnis- und Hotelquartiers investiert hat, sondern als Eigentümer auch verantwortlicher Managementbetreiber des Quartiers ist, sichert eine konsequente Strategie beim Mix der Angebote. Dass die URW-Dependancen, etwa das Westfield Centro in Oberhausen oder die globalen URW-Quartiere in London oder Los Angeles, erfolgreich laufen, befeuert die Erwartungen an eine erfolgreiche Eröffnung am 25. April 2024 und nachhaltige neue Shopping- und Erlebnisangebote im Überseequartier.
Foto oben: Frische steht im „Pesca – Theatre of Fish“ ganz oben. Die Gäste können Fisch und Meeresfrüchte selbst aussuchen und bei der Zubereitung zuschauen. Sven Sallaerts, Gründer von Pesca – Theatre of Fish, sagt: „Als wir vom Westfield Hamburg-Überseequartier gehört haben, wussten wir, dass wir unseren ersten Standort in Deutschland in Hamburg und nicht in Berlin ­eröffnen wollen. Denn was passt besser in diese Stadt als Fisch und Meeresfrüchte?“ © Pesca

Dafür hat sich URW unter anderem erfolgreiche lokale Partner an Bord geholt, die mit außergewöhnlichen gastronomischen Erlebnissen überzeugen. Vom abendlichen Fine Dining mit einem „atmosphärischen Dinner im engen Kreis“, so URW, oder einem „lockeren Lunch mit Arbeitskolleginnen und Kollegen bis hin zum schnellen Snack für zwischendurch“ sollen im Überseequartier unterschiedlichste Ansprüche erfüllt werden. Das Westfield Hamburg-Überseequartier will sich mit dieser Vielfalt „als kosmopolitische Trendlocation, die zum Genießen und Verweilen einlädt“, in der HafenCity, Hamburg und dem Umland, ja bis zu den skandinavischen Nachbarn hin, europäisch profilieren.

Exotisch wird es im Cardamom. Dort trifft indische Küche auf Elemente anderer Koch­stile, zum Beispiel Italiens oder Asiens. Der Inhaber der beliebten Goa-Restaurants, Gurbir Singh Muhar, führt damit seine Hamburger Erfolgsgeschichte fort. © Cardamom

Es wird im Überseequartier rund 40 Gastronomiekonzepte geben, die einen individuellen Mix aus diversen kulinarischen Richtungen bilden werden. So sind internationale und lokale Restaurants, Bars, Cafés, Bäckereien sowie weitere gastronomische Highlights geplant, die sich „auf vier zentrale Cluster“, so URW, verteilen. Es soll „ein lebendiges urbanes Nachbarschaftscluster (,Neighbourhood‘) mit nationalen und internationalen Konzepten für den gesamten Tagesverlauf geben“, so die Idee. Hier liegt der Fokus auf alltagstauglichen und ungezwungenen Konzepten. 

Außerdem wird ein Cluster für authentisches lokales Streetfood, inklusive der neuesten Food-and-Beverage-Trends, in der exklusiv arrangierten Food-Hall „The Kitchen“ zusammengestellt. Darüber hinaus will die spektakuläre Uferpromenade („Waterfront“) erlesene À-la-carte-Restaurants, zum Teil im Fine-Dining-Bereich, mit unvergleichlichen Ausblicken auf die Elbe und den Hafen bieten.  Ergänzt werden die sogenannten Cluster durch kleinere Deli- oder Take-away-Angebote sowie Coffee-Shops.

Ein kurzer Lunch mit den Kolleginnen und Kollegen oder noch schnell ein Snack vor dem Kinobesuch oder in der Shopping-Pause? Die Food-Konzepte der Plaza „The Kitchen“ bieten mit attraktiver Food-Hall-Atmosphäre schnelle, authentische, im Vergleich preiswertere Mahlzeiten, die „mit Aromen aus aller Welt überzeugen“, so die Ankündigung. 

Das eigentliche Highlight im „Lolas“ wird allerdings „Lola“, der sympathische Service­roboter, der den Gästen Speisen und Getränke bringt, und vor allem für Familien mit ­Kindern unterhaltsam sein wird. © Lolas

Die differenzierte Auswahl bereichern unter anderen das Bar-Konzept Baby Goat und Bear Claw, der Local-Hero aus der Hansestadt mit seinem Burger-, Sandwiches- und Salat-Angebot. Hinzu kommen Chingu (Korean Fried Chicken) und Chay (asiatisch vegan), Zushi Market (Sushi), Poori (indisches Streetfood), Spießig (moderne türkische Küche inklusive Premium-Kebap) sowie Cucina by Ciao Bella (italienisch).

Im Bereich der Cafés sowie kleineren Deli- und Take-away-Angebote gibt es mit dem aus Hamburg stammenden Eisladen Luicella’s Ice Cream, direkt an der Waterfront gelegen, Espresso House, der schwedischen Trend-Coffee-Shop-Kette, dem weltweit bekannten Kaffeehausunternehmen Starbucks und Lu Soufflé vielseitige Konzepte. „Lu Soufflé hat zum ersten Mal japanische Soufflés nach Hamburg gebracht“, so URW. Ein weiterer spannender Anbieter in dem Bereich ist die New York Bagel Bar. Neben Bagels im unverwechselbaren New York-Style, die man sich auch individuell zusammenstellen lassen kann, wird es hier auch typisch amerikanische Versuchungen von Brownies bis Bananenbrot geben und darüber hinaus viele Kaffeespezialitäten. „Nach dem Bagel an der Alster gibt es ihn nun auch an der Elbe. Der Mix aus Touristen, Büros und Shopping-Fans ist für uns essenziell“, sagt Pia Wehling, Co-Founder und Geschäftsführerin der New York Bagel Bar.

Vermietungsmanagerin Andrea Eggers kann die Eröffnung des Überseequartiers in gut drei Wochen kaum erwarten: „Für das gesellschaftliche Trendthema Gastronomie setzen wir im Westfield Hamburg-Überseequartier konsequent auf einen differenzierten Konzeptmix, bei dem vor allem ein erlebnisorientiertes Angebot verbunden mit hoher Aufenthaltsqualität im Vordergrund stehen soll.“ Na, dann mal los und raus aus der Versprechungszone ins Machen. Das Quartier HafenCity ist neugierig, ob sich die neuen Angebote in der Nachbarschaft auch so anfühlen, wie sie sich anhören. Wolfgang Timpe

Info Mehr Informationen unter www.ueberseequartier.de

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