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Das historische Lagerhausviertel hat sich zu einem bunten Quartier gemausert. @Illustration: „Das wunderbare Wimmelbild“ Wiebke Gebers
Fröhliches Gewimmel im Welterbe

Die HafenCity Zeitung verlost exklusiv fünf Speicherstadtführer mit Wimmelbild-Poster

Die Speicherstadt gehört nicht nur zum UNESCO-Welterbe, sondern ist mittlerweile auch ein lebendiger Teil der Hamburger Innenstadt. Eigentlich gar nicht so lange her, aber doch unwiderruflich vorbei sind die Zeiten, als der Zollkanal nur unter misstrauischen Blicken von Zöllnern passiert werden konnte, die auf der Suche nach Schmugglern gewissenhaft den letzten Grenzzaun zwischen Sizilien und Hammerfest bewachten.
Seit die Zollgrenzen des alten Freihafens aufgehoben wurden und sich drumherum die HafenCity prächtig entwickelt, hat sich auch das historische Lagerhausviertel zu einem bunten Quartier gemausert. 
(Foto oben: Das historische Lagerhausviertel hat sich zu einem bunten Quartier gemausert. @Illustration: „Das wunderbare Wimmelbild“ Wiebke Gebers)

Gebaut wurden die mächtigen backsteinernen Lagerhäuser für die Waren und Güter, die Schiffe aus aller Herren Länder von jenseits der sieben Weltmeere nach Hamburg brachten. In den letzten Jahren sind jede Menge neue Bewohner eingezogen und Menschen aus aller Welt wollen das malerische architektonische Erbe der Pfeffersäcke sehen und erleben.
Diese Stadtentwicklung vollzog sich ziemlich freiwillig und friedlich: Die Quartiersleute haben sich mit Flächenlagern und Gabelstaplern auf der anderen Seite der Elbe einen zeitgemäßeren Lagerhaustraum erfüllt. Und die kaiserzeitlichen Speicherböden sind nach und nach von Kreativen, Abenteurern, Künstlern, Gastronomen und Unternehmern besiedelt worden, die sich hier in der Nachbarschaft der Teppichhändler charmante Showrooms, Ateliers, Ausstellungsräume, Gastronomien, Büros, Museen und Eventflächen eingerichtet haben. 

Quartier Themenheft #1: Kulturdenkmal Speicherstadt – Themenheft für die Hamburger Stadtküste. 104 Seiten, 17x24 cm, mit Wimmelbild für Kinder. 7,90 €. ©Elbe&Flut
An Bord der vorbeischippernden Barkassen vertellt derweil der „He Lücht“ auf seiner Fleetkreuzfahrt dumm‘ Tüch und krakeelt das über den Lautsprecher in alle Backsteinwinkel. Quartier Themenheft #1: Kulturdenkmal Speicherstadt – Themenheft für die Hamburger Stadtküste. 104 Seiten, 17×24 cm, mit Wimmelbild für Kinder. 7,90 €. ©Elbe&Flut

Über die Brücken und kopfsteingepflasterten Straßen ziehen nun Touristengruppen und lassen sich von gewieften Guides das Welterbe, den alten Hafen und die Arbeit der Quartiersleute näherbringen. An Bord der vorbeischippernden Barkassen vertellt derweil der „He Lücht“ auf seiner Fleetkreuzfahrt dumm‘ Tüch und krakeelt das über den Lautsprecher in alle Backsteinwinkel. 

Auf den Speicherböden wird immer noch fleißig gearbeitet, aber weniger mit Winde und Sackkarre und dafür mehr am Puls der Zeit. Das Viertel mit seiner Patina aus hanseatischer Geschichte inspiriert, liefert mit Gezeiten und ziehenden Wolken ständig wechselnde Ein- und Ausblicke für Muße und Konzentration gleichermaßen.

Die kaiserzeitlichen Speicherböden sind nach und nach von Kreativen, Abenteurern, Künstlern, Gastronomen und Unternehmern besiedelt worden, die sich hier in der Nachbarschaft der Teppichhändler charmante Showrooms, Ateliers, Ausstellungsräume, Gastronomien, Büros, Museen und Eventflächen eingerichtet haben.

So wird inzwischen gearbeitet und gestaunt in der Speicherstadt und mittendrin werden nicht nur Dinge, sondern auch Bücher verlegt: Für die Elbe&Flut-Edition haben Autoren und Gestalter, Illustratoren und Grafiker, Foto- und Typografen einen frischen Blick auf Vergangenheit und Gegenwart, Problemzonen und Perspektiven der Speicherstadt geworfen. 

Sie können eins von fünf Exemplaren samt Wimmelbild-Poster sofort und mit Gewinn kennenlernen – die HafenCity Zeitung verlost fünf Speicherstadtführer unter den Einsendern einer Postkarte oder einer E-Mail an gewinnspiel@hafen cityzeitung.com mit der Antwort auf folgende Frage: Wie nennt man in Hamburg die meist wortkargen und kenntnisreichen Barkassenkapitäne (Gute Leute übrigens!)? Na? Den blanken Hans? Hein Blöd? Ach was, sachma schnell! Hab’ ich doch hier eben noch irgendwo gelesen… ©Elbe&Flut
Sie können eins von fünf Exemplaren samt Wimmelbild-Poster sofort und mit Gewinn kennenlernen – die HafenCity Zeitung verlost fünf Speicherstadtführer
unter den Einsendern einer Postkarte oder einer E-Mail an gewinnspiel@hafen cityzeitung.com mit der Antwort auf folgende Frage: Wie nennt man in
Hamburg die meist wortkargen und kenntnisreichen Barkassenkapitäne (Gute Leute übrigens!)? Na? Den blanken Hans? Hein Blöd? Ach was, sachma
schnell! Hab’ ich doch hier eben noch irgendwo gelesen… ©Elbe&Flut

Dabei haben sie den heimatkundigen Hamburger ebenso im Sinn gehabt wie die neugierigen großen und kleinen Besucher, die sich vor Ort und zuhause nicht nur fundiert informieren wollen, sondern auch Spaß an engagierter Gestaltung, guter Fotografie und liebevoller Zeichnung haben.
Kurz: Für alle, die die Speicherstadt von heute kennenlernen möchten, gibt’s in diesem ersten Quartier-Themenheft für die Hamburger Stadtküste viel zu entdecken! Auf dem „wunderbaren Wimmelbild“ zum Beispiel Störtebekers Schatz, Neptuns Dreizack, einen Drahtseilakt, räuberische Möwen, einen fliegenden Teppich und all die Besucher und Bewohner der Speicherstadt als fröhliche Gesellschaft zu Wasser, zu Lande und in der Luft – und natürlich noch viel mehr. Thomas Hampel

GEWINNSPIEL

Zum Preis einer Vorspeise-Portion Labskaus ist dieser kompakte Kunstreiseführer zum Kulturdenkmal Speicherstadt zum Beispiel erhältlich im: 

Speicherstadtmuseum Block L, Am Sandtorkai 36; Gewürzmuseum, Block L, Am Sandtorkai 34; Automuseum Prototyp an der Shanghaialle 7; Welterbe Info-Point im Chilehaus, Pumpen 6 und natürlich überall im Buchhandel.

Sie können eins von fünf Exemplaren samt Wimmelbild-Poster sofort und mit Gewinn kennenlernen – die HafenCity Zeitung verlost fünf Speicherstadtführer unter den Einsendern einer Postkarte oder einer E-Mail an gewinnspiel@hafencityzeitung.com mit der Antwort auf folgende Frage: Wie nennt man in Hamburg die meist wortkargen und kenntnisreichen Barkassenkapitäne (Gute Leute übrigens!)? Na? Den blanken Hans? Hein Blöd? Ach was, sachma schnell! Hab’ ich doch hier eben noch irgendwo gelesen…

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