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Dipl.-Betriebswirtin und Gesundheitsökonomin Helga Schöne in ihrer Naturheilpraxis HafenCity am Sandtorpark. © Melanie Wagner
Rush-Hour des Lebens

Am Sandtorpark hat die Naturheilpraxis-HafenCity eröffnet

Seit Anfang dieses Jahres bietet Helga Schöne in der neuen Naturheilpraxis HafenCity verschiedene Naturheilverfahren an – auch ergänzend zur Schulmedizin. Dabei geht es der gebürtigen Rheinländerin nicht nur darum, Beschwerden zu lindern, sondern Gesundheit zu erhalten und zu fördern.  

Foto oben: Dipl.-Betriebswirtin und Gesundheitsökonomin Helga Schöne in ihrer Naturheilpraxis HafenCity am Sandtorpark. © Melanie Wagner

„Es gibt unendlich viele Ernährungsbücher, Sportangebote und Gesundheitstipps. Die Kunst besteht darin, geeignete Empfehlungen in einen vollgepackten beruflichen und familiären Alltag zu integrieren. Daran scheitern die meisten Ansätze“, so die Heilpraktikerin. Ihre Ideen finden sich in Konzepten des betrieblichen Gesundheitsmanagements von Unternehmen wieder. Auch für Krankenkassen ist Helga Schöne tätig.

Die studierte Dipl. Betriebswirtin und Gesundheitsökonomin arbeitet auch als Coach und Mediatorin in Unternehmen. Dabei ist ihre Expertise als Beraterin insbesondere bei Umstrukturierungen gefragt. Sie begleitet Projekte und Veränderungsprozesse und ist lösungsorientiert und vermittelnd für die Beteiligten tätig. „Angst vor Veränderung ist das Thema in Unternehmen. Der empfundene Druck lässt Mitarbeiter regelrecht erstarren und führt oft zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen“, sagt Helga Schöne.  

Und genau hier schließt sich der Kreis. Nicht selten kommen Patienten mit körperlichen und/oder seelischen Beschwerden, deren Ursachen im beruflichen Bereich liegen, in die Naturheilpraxis. Aufgrund ihrer umfassenden Ausbildung ist es Helga Schöne möglich, individuelle Unterstützung zu bieten.

„Es gibt unendlich viele Ernährungsbücher, Sportangebote und Gesundheitstipps. Die Kunst besteht darin, geeignete Empfehlungen in einen vollgepackten beruflichen und familiären Alltag zu integrieren. Daran scheitern die meisten Ansätze“, so die Heilpraktikerin Helga schöne. © Melanie Wagner
„Es gibt unendlich viele Ernährungsbücher, Sportangebote und Gesundheitstipps.
Die Kunst besteht darin, geeignete Empfehlungen in einen vollgepackten beruflichen und familiären Alltag zu integrieren. Daran scheitern die meisten Ansätze“,
so die Heilpraktikerin Helga schöne. © Melanie Wagner

Beim Ersttermin erfragt die ganzheitlich arbeitende Therapeutin nicht nur die Beschwerden, sondern auch die Lebensumstände. „Insbesondere in der Rush-Hour des Lebens werden viele Entscheidungen innerhalb kurzer Zeit getroffen, die einen großen Raum einnehmen. Themen wie zum Beispiel. Familiengründung, Karriereplanung und Hauskauf fordern enorm viel Energie und lassen die eigene Gesundheit in den Hintergrund treten“, erklärt Helga Schöne.

Einige Therapiemethoden haben sich bei bestimmten Symptomen bewährt. So wird etwa häufig die Ohrakupunktur bei Pollenallergien, das Medi-Taping in der Schmerzbehandlung und die Fußreflexzonentherapie bei funktionellen Beschwerden angewandt. Hinzu kommen Tools aus PEP, der Prozess- und Embodiment-fokussierten Psychologie, wenn es um belastende Emotionen geht.

Welches Therapieverfahren zum Einsatz kommt, ist von vielen Faktoren abhängig. „Ich orientiere mich mit meinen Empfehlungen am Patienten. Was ist für ihn machbar? Was passt zu seiner derzeitigen Lebenssituation? Schon kleine Maßnahmen oder Veränderungen können bereits große Wirkungen erzielen.“ Dabei geht es immer um die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten. Melanie Wagner
www.naturheilpraxis-hafencity.de

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