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Die Skybar im Bürogebäude „Lee“ im Westfield Hamburg-Überseequartier im 13. Stock. © moka-studio / URW
Westfield: Bürovermietung gestartet

Unibail-Rodamco-Westfield, Investor des Überseequartiers Süd in der HafenCity, geht im Bereich der Office-Vermietung Partnerschaft mit dem internationalen Bürovermietungsspezialisten CBRE und der Hamburger Immobiliengruppe Grossmann & Berger ein

Jahresend-Rallye. Im Westfield Hamburg-Überseequartier kommt zum Ausklang 2020 Musik rein. Nach der feststehenden Kooperation mit der weltweit agierenden Hotelgruppe Accor und den drei im südlichen Überseequartier, dem Westfield Hamburg-Überseequartier, geplanten Hotels der Marken Ibis Styles, Novotel und Pullman sowie dem Festhalten am Bau des Kreuzfahrtterminals mit Landstromanschluss gibt der Investor Unibail-Rodamco-Westfield (URW) für das Mixed-use-Projekt Westfield Hamburg-Überseequartier mit seinen 48.000 Quadratmetern Bürofläche bekannt, dass URW in der Vermietung mit dem international tätigen Immobiliendienstleister CBRE und dem Hamburger Immobilienmakler Grossmann & Berger zusammenarbeitet. Die künftigen Büros sind auf vier Gebäudekomplexe mit jeweils individuell gestaltbaren Flächen und Räumen verteilt und bieten insgesamt Platz für rund 4.000 moderne Arbeitsplätze mit umfassenden Blick auf die Elbe und das Stadtzentrum.
Foto oben: Die Skybar im Bürogebäude „Lee“ im Westfield Hamburg-Überseequartier im 13. Stock. © moka-studio / URW

Die vier Bürokomplexe „Luv & Lee“, „The Yard“ und „Skysegel“ im Westfield Hamburg-Überseequartier mit einer Fläche von 48.780 qm. © moka-studio / URW
Die vier Bürokomplexe „Luv & Lee“, „The Yard“ und „Skysegel“ im Westfield Hamburg-Überseequartier mit einer Fläche von 48.780 qm. © moka-studio / URW

Für Andreas Hohlmann, Managing Director Germany bei Unibail-Rodamco-Westfield, machen der Standort und die architektonische Qualität der Büroprojekte im Westfield Hamburg-Überseequartier die Attraktion aus: „Die Bürogebäude fügen sich perfekt in diesen pulsierenden Zukunftsort ein, der für eine dynamische Verbindung von Wohnen, Arbeiten und Leben steht. Die Lage und die ikonische Architektur der Bürogebäude allein sind schon herausragend“, so Andreas Hohlmann, „und wir kreieren darüber hinaus mit dem gemischt genutzten Quartier noch das perfekte Umfeld, um die Talente von morgen zu inspirieren und anzuziehen. Dadurch werden wir neue Maßstäbe für spannende, innovative und infrastruktrell optimal eingebundene Büroflächen setzen.“

„Mit sämtlichen Aspekten modernen Arbeitens, wie Co-Working oder flexible Arbeitsplatzmodelle, muss der Arbeitsplatz zu einem natürlichen Treffpunkt werden, der die Zusammenarbeit fördert und Engagement schafft. Dank unserer Kompetenz in Büroinnovation, Innenarchitektur und Technologie werden wir diesem Anspruch gerecht“, erklärt Andres Hohlmann, Managing Director Germany bei Unibail-Rodamco-Westfield. © Thomas Hampel
„Mit sämtlichen Aspekten modernen Arbeitens, wie Co-Working oder flexible Arbeitsplatzmodelle, muss der Arbeitsplatz zu einem natürlichen Treffpunkt werden, der die Zusammenarbeit fördert und Engagement schafft. Dank unserer Kompetenz in Büroinnovation, Innenarchitektur und Technologie werden wir diesem Anspruch gerecht“, erklärt Andres Hohlmann, Managing Director Germany bei Unibail-Rodamco-Westfield. © Thomas Hampel

Sind doch nicht zuletzt durch Corona und das Homeoffice die Ansprüche an Flexibilität und technischen sowie soziale Kompetenz an Büroarbeitsflächen und Ausstattungen stark gestiegen. Nachhaltigkeit und sozial-kommunikatives miteinander sind wichtige Aspekte künftiger hochwertiger Büroarbeitsplätze. „Mit sämtlichen Aspekten modernen Arbeitens, wie Co-Working oder flexible Arbeitsplatzmodelle, muss der Arbeitsplatz zu einem natürlichen Treffpunkt werden, der die Zusammenarbeit fördert und Engagement schafft. Dank unserer Kompetenz in Büroinnovation, Innenarchitektur und Technologie werden wir diesem Anspruch gerecht“, erklärt Hohlmann. „Wir sind fest von dem Büroprodukt als Teil des Nutzungsmixes überzeugt und freuen uns, dass wir mit CBRE sowie Grossmann & Berger zwei kompetente und erfahrene Partner für die Vermietung der Büroflächen an Bord geholt haben.“

Julian Zadeh, Head of Office Leasing Hamburg bei CBRE: „Nicht zuletzt steht heutzutage der Arbeitsplatz aber auch in Konkurrenz zu dem Homeoffice, weshalb vor allem Quartiersentwicklungen mit einem diversifizierten Dienstleistungs- und Freizeitangebot wie im Westfield Hamburg-Überseequartier vermehrt nachgefragt werden.“ © CBRE
Julian Zadeh, Head of Office Leasing Hamburg bei CBRE: „Nicht zuletzt steht heutzutage der Arbeitsplatz aber auch in Konkurrenz zu dem Homeoffice, weshalb vor allem Quartiersentwicklungen mit einem diversifizierten Dienstleistungs- und Freizeitangebot wie im Westfield Hamburg-Überseequartier vermehrt nachgefragt werden.“ © CBRE

Vermietungsprozess bereits erfolgreich gestartet. Marktanalysen von CBRE zeigen, dass der Büroleerstand der Stadt im bisherigen Jahresverlauf auf ein Rekordtief absank und sich um die 2,6 Prozent bewegt. Zudem hat Hamburg bei Büroentwicklungen die höchsten Vorvermietungsquoten der deutschen Top-5-Städte. So sind die bis 2022 entstehenden Flächen bereits zu mehr als 50 Prozent vorvermietet. .Julian Zadeh, Head of Office Leasing Hamburg bei CBRE: „Neue Büroflächen mit einem Profil wie in den Objekten im Westfield Hamburg-Überseequartier zählen zu den begehrtesten. Wir konnten in den vergangenen Wochen bereits eine Vielzahl an Gesprächen mit interessierten Mietern führen – darunter größere lokale und internationale Kunden. Gerade die Attraktivität des Arbeitsplatzes und -umfeldes gewinnt im ‚War for Talents‘ („Wettbewerb um Talente“; d. Red.) immer mehr an Bedeutung. Nicht zuletzt steht heutzutage der Arbeitsplatz aber auch in Konkurrenz zu dem Homeoffice, weshalb vor allem Quartiersentwicklungen mit einem diversifizierten Dienstleistungs- und Freizeitangebot vermehrt nachgefragt werden.“

Die innovativen Bürogebäude bieten ihren Nutzern nicht nur State-of-the-art-Arbeitswelten, sondern auch einen hohen Identifikationswert“, betont Geschäftsführer Andreas Rehberg von Grossmann & Berger, Mitglied von German Property Partners (GPP). © Grossmann & Berger
Die innovativen Bürogebäude bieten ihren Nutzern nicht nur State-of-the-art-Arbeitswelten, sondern auch einen hohen Identifikationswert“, betont Geschäftsführer Andreas Rehberg von Grossmann & Berger, Mitglied von German Property Partners (GPP). © Grossmann & Berger

Westfield Hamburg-Überseequartier vervollständigt HafenCity. Der Immobiliendienstleister Grossmann & Berger ist mit einem Shop am Überseeboulevard vertreten und erlebt die positive Entwicklung der HafenCity hautnah mit. „Die HafenCity hat sich inzwischen in der Wahrnehmung der Nutzer zu einem der City gleichwertigen Bürostandort entwickelt„ sagt Andreas Rehberg, Sprecher der Geschäftsführung Gewerbliche Vermietung und Neubau-Immobilien bei Grossmann & Berger. „Das Westfield Hamburg-Überseequartier rundet das Herzstück der HafenCity zum Wasser hin ab und ist der wichtige, noch fehlende Baustein des Stadtteils. Die Strahlkraft der herausragenden Architektur und der direkte Bezug zur Elbe“, so Rehberg, „machen das Quartier zu einem neuen Hotspot nicht nur in der HafenCity, sondern auch in der Metropolregion Hamburg. Die innovativen Bürogebäude bieten ihren Nutzern nicht nur State-of-the-art-Arbeitswelten, sondern auch einen hohen Identifikationswert“, betont Geschäftsführer Andreas Rehberg von Grossmann & Berger, Mitglied von German Property Partners (GPP).

Außenansicht der Zwillingstürme „Luv“ und „Lee“ im Westfield Hamburg-Überseequartier: Die Zwillingstürme Luv & Lee bilden mit einer Bürofläche von über 20.100 Quadratmetern und einer Höhe von über 60 Metern von der Wasserseite aus den Eingang zum Westfield Hamburg-Übersequartier und den Zugang zum Herzen des urbanen Quartiers. © Moka-studio / URW
Außenansicht der zwei Bürotürme „Luv“ und „Lee“ im Westfield Hamburg-Überseequartier: Die Zwillingstürme Luv & Lee bilden mit einer Bürofläche von über 20.100 Quadratmetern und einer Höhe von über 60 Metern von der Wasserseite aus den Eingang zum Westfield Hamburg-Übersequartier und den Zugang zum Herzen des urbanen Quartiers. © Moka-studio / URW

Luv & Lee. Die Zwillingstürme Luv & Lee bilden mit einer Bürofläche von über 20.100 Quadratmetern und einer Höhe von über 60 Metern von der Wasserseite aus den Eingang zum Westfield Hamburg-Übersequartier und den Zugang zum Herzen des urbanen Quartiers. 1.700 Arbeitsplätze entstehen dort, die sich auf 13 Stockwerke verteilen. Die Architekten von UNStudio planen die gläsernen Fassaden so, dass die Gebäude von natürlichem Licht durchflutet werden. Im Inneren sind die flexiblen Bodenplatten ohne Brandtrennwände so gestaltet, dass sie moderne Arbeitsweisen ermöglichen. Ein besonderes Highlight wird die 700 Quadratmeter große Skybar im Gebäude Lee.

Arbeiten im „Lee“-Turm von Westfield Hamburg-Überseequartier: 1.700 Arbeitsplätze entstehen dort, die sich auf 13 Stockwerke verteilen. Die Architekten von UNStudio planen die gläsernen Fassaden so, dass die Gebäude von natürlichem Licht durchflutet werden. © Moka-studio / URW
Arbeiten im „Lee“-Turm von Westfield Hamburg-Überseequartier: 1.700 Arbeitsplätze entstehen dort, die sich auf 13 Stockwerke verteilen. Die Architekten von UNStudio planen die gläsernen Fassaden so, dass die Gebäude von natürlichem Licht durchflutet werden. © Moka-studio / URW

The Yard. In Anlehnung an Hamburgs Tradition als prestigeträchtiger Handelshafen präsentiert sich das Bürogebäude The Yard mit seinem roten Backstein als eine Neuinterpretation des klassischen Hamburger Kontorhauses. Das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei setzt auf große Büroräume, die um drei begrünte Mittelhöfe angeordnet sind. Diese einladenden grünen Oasen fördern die Kommunikation und die Kreativität. Große Glasfassaden erleuchten die Gartenanlagen in den Innenhöfen mit natürlichem Tageslicht. Auf zwei Ebenen entstehen 7.500 Quadratmeter Bürofläche für 700 Arbeitsplätze.

Außenansicht von „Zhe Yard“: In Anlehnung an Hamburgs Tradition als prestigeträchtiger Handelshafen präsentiert sich das Bürogebäude The Yard mit seinem roten Backstein als eine Neuinterpretation des klassischen Hamburger Kontorhauses. © moka-studio / URW
Außenansicht von „The Yard“: In Anlehnung an Hamburgs Tradition als prestigeträchtiger Handelshafen präsentiert sich das Bürogebäude The Yard mit seinem roten Backstein als eine Neuinterpretation des klassischen Hamburger Kontorhauses. © moka-studio / URW
Bürogebäude „The Yard“, Innenhöfe: Das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei setzt auf große Büroräume, die um drei begrünte Mittelhöfe angeordnet sind. Diese einladenden grünen Oasen fördern die Kommunikation und die Kreativität. © moka-studio / URW
Bürogebäude „The Yard“, Innenhöfe: Das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei setzt auf große Büroräume, die um drei begrünte Mittelhöfe angeordnet sind. Diese einladenden grünen Oasen fördern die Kommunikation und die Kreativität. © moka-studio / URW

Skysegel. Der französische Architekt und Stadtplaner Christian de Portzamparc verantwortet das Design des Skysegels. Mit seinen 16 Stockwerken und 73 Metern wird das am östlichen Rand des Westfield Hamburg-Überseequartiers gelegene Bauwerk das höchste Gebäude und mit seiner markanten Fassade das ikonische Wahrzeichen des Quartiers sein. Es harmoniert mit der Elbphilharmonie als weiterem Fixpunkt der HafenCity – wie auch künftig mit dem geplanten Elbtower an der gläsernen U- und S-Bahnstation Elbbrücken. In den geschnittenen Glasfacetten der Fassade spiegeln sich die Lichtreflexionen der Elbe und des Hamburger Himmels wieder. „Entworfen“, so die Architekten, „um zu inspirieren, interagiert das Skysegel mit der Außenwelt“ und biete den 1.650 Mitarbeitern auf 21.180 Quadratmetern „flexible und lichtdurchflutete Arbeitsplätze mit atemberaubenden Ausblicken über die Hansestadt“. Wolfgang Timpe

Außenansicht des Eck-Leuchtturms „Skysegel“ am östlichsten Punkt des Überseequartiers an der Einfahrt zum Magdeburger Hafen: Der französische Architekt und Stadtplaner Christian de Portzamparc verantwortet das Design des Skysegels. Mit seinen 16 Stockwerken und 73 Metern wird das am östlichen Rand des Westfield Hamburg-Überseequartiers gelegene Bauwerk das höchste Gebäude und mit seiner markanten Fassade das ikonische Wahrzeichen des Quartiers sein. © Mokka-studio / URW
Außenansicht des Eck-Leuchtturms „Skysegel“ an der Einfahrt zum Magdeburger Hafen: Der französische Architekt und Stadtplaner Christian de Portzamparc verantwortet das Design des Skysegels. Mit seinen 16 Stockwerken und 73 Metern wird das am östlichen Rand des Westfield Hamburg-Überseequartiers gelegene Bauwerk das höchste Gebäude und mit seiner markanten Fassade das ikonische Wahrzeichen des Quartiers sein. © Mokka-studio / URW
Büroaussicht vom „Skysegel“ mit Blick auf den Watermarktower, den Baakenhafen und die Norderelbe mit den Dalben für die Aufliegerschiffe (ohne Fracht und Auftrag): „Entworfen“, so die Architekten, „um zu inspirieren, interagiert das ,Skysegel‘ mit der Außenwelt“ und biete den 1.650 Mitarbeitern auf 21.180 Quadratmetern „flexible und lichtdurchflutete Arbeitsplätze mit atemberaubenden Ausblicken über die Hansestadt“. @ moka-studio / URW
Büroaussicht vom „Skysegel“ mit Blick auf den Watermarktower, den Baakenhafen und die Norderelbe mit den Dalben für die Aufliegerschiffe (ohne Fracht und Auftrag): „Entworfen“, so die Architekten, „um zu inspirieren, interagiert das ,Skysegel‘ mit der Außenwelt“ und biete den 1.650 Mitarbeitern auf 21.180 Quadratmetern „flexible und lichtdurchflutete Arbeitsplätze mit atemberaubenden Ausblicken über die Hansestadt“. @ moka-studio / URW

Sämtliche Bürogebäude verfügen über eigens zugewiesene Parkplätze in der Tiefgarage, insgesamt rund 370, sowie eine große Anzahl an Fahrradstellplätzen. Die Türme Luv & Lee sowie das Skysegel erhalten die BREEAM-Zertifizierung „Excellent“ sowie die Zertifizierung „Gold“ der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V.). Auch The Yard wird die BREAM-Zertifizierung „Excellent“ erlangen.

INFO

Westfield Hamburg-Überseequartier: Moderne Urbanität für Hamburg. Die Eröffnung ist in der zweiten Jahreshälfte 2023 geplant. Im Westfield Hamburg-Überseequartier in der Hamburger HafenCity entstehen insgesamt 14 Gebäude, die mit herausragender Architektur und einem einzigartigen Nutzungsmix eine neue lebendigen Destination in Hamburg bilden werden. Einzelhandel, Unterhaltungskonzepte und über 40 Gastronomieeinheiten werden feinabgestimmt mit den Büros, drei Hotels, einem Kreuzfahrt-Terminal und insgesamt 650 Wohnungen verbunden. Das Quartier ist durch eine eigene U-Bahn-Station, Buslinien direkt am Quartier sowie diverse Mobilitätsservices optimal in die lokale Infrastruktur eingebunden. Das Mixed-Use-Quartier besteht aus einer Gesamtfläche von 419.000 Quadratmetern und wird von Unibail-Rodamco-Westfield bis ins Jahr 2023 mit einer Investitionssumme von über einer Milliarde Euro realisiert.

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