»Wandlungsprozess wunderbar festgehalten!«

Ausstellung. Der Fotograf Thomas Hampel präsentiert auf der 31. Open-Art-Ausstellung auf dem Überseeboulevard in der HafenCity seine 50 Bilder der »Stadt im Fluss« – 20 Jahre Entwicklungsgeschichte vom Freihafen zu Hamburgs jüngstem Stadtteil

Man sieht in den Fotografien den Wandlungsprozess des neuen Stadtteils HafenCity, den Thomas Hampel wunderbar festgehalten hat“, diagnostizierte der HafenCity-Chef Dr. Andreas Kleinau in seiner Laudatio zur Eröffnung der 31. Open-Art-Ausstellung „Stadt im Fluss“ auf dem Überseeboulevard. Und am Ende seiner Rede blickte Kleinau an den Fotodokumentar und Quartiersarchäologen Thomas Hampel gewandt in die Zukunft: „Haben Sie vielen Dank für Ihre langjährige Unterstützung mit ihren Arbeiten für die HafenCity Hamburg GmbH. Es macht mir viel Freude, Ihre Fotos zu sehen. Machen Sie das bitte auch gerne weiter für uns.“
Foto oben: Das blaue Band der HafenCity (v. l.): Stadtteil-Fotograf Thomas Hampel und die Laudatoren Quartiersmanagerin Dr. Claudia Weise, HafenCity-Chef Dr. Andreas Kleinau und Dr. Dirk Mayhöfer eröffnen die 31. Open-Art-Ausstellung „Stadt im ­Fluss“ auf dem Überseeboulevard.© Catrin-Anja Eichinger

Vernissage-Freude bei den Repräsentanten von Smile Eyes an der Osakaallee (v. l.): Stella Kruse (Filiale HafenCity), HafenCity-Chef Andreas Kleinau, Sabine Schildhauer (Director Marketing) und Iris Schneider (Director Operations Nord). ©Catrin-Anja Eichinger

Na, es gibt Schlimmeres, als nach 20 Jahren fotografischer ­Arche HafenCity-Arbeit einen neuen Arbeitsauftrag zu bekommen. Denn: Fertig wird die HafenCity frühestens Mitte der 2030er-Jahre, sodass Hampel getrost noch eine weitere Dekade Unikate von Stadtentwicklung und Quartiersleben im jungen Stadtteil festhalten kann.Den informativen Rundgang mit den zahlreichen Premierengästen und den Live-Besucher:innen der Ausstellung auf dem Überseeboulevard toppte nur noch die Familie. Waren doch sein Sohn Winston Hampel (Architekturprofessor) mit seinem Sohn und Hampels Enkel Louis, 8, aus München zur Vernissage als Überraschungsgäste angereist. Sein Kommentar: „Ich bin glücklich.“ Wolfgang Timpe

www.überseequartier-nord.de

Familien-Überraschungsgäste auf der Vernissage: Thomas Hampels „Lieblingsenkel“ Louis Hampel, 8 (v.r.n.l.), Carla Günther (Künstlerin, Tochter von Hampels Ex-Frau Karin Günther (und Michael Bauch), Hampels „Mit-Großvater“ André Perret (Architekt und Architekturhistoriker) aus München, sein Sohn Winston Hampel, Vater von Louis und Professor der Architektur in Darmstadt – beide wohnhaft in München. © Catrin-Anja Eichinger
Vernissage-Management (v. l.): Fotograf Thomas Hampel, Kuratorin und Marketingchefin Überseequartier Vivian Brodersen (Brodersen Marketing) und ihr Mitarbeiter Paul Pabst. © Catrin-Anja Eichinger
Treue Wegbegleiter von Thomas Hampel und seiner Grafik- und Kommunikationsagentur Elbe&Flut: Ex-HCZ-Herausgeberin Conceição Feist und Ex-Elbe&Flut-Agentur-Grafikdesigner und -Producer Andy Lindemann. © Catrin-Anja Eichinger

Nachrichten von der Hamburger Stadtküste

Abonnieren Sie unseren monatlichen Newsletter!

Das könnte Ihnen auch gefallen

Grasbrookpark-Kiosk eröffnet

Jimmys Parkett. Im gelben Gemeinschaftshaus am Abenteuerspielplatz Grasbrookpark hat der Kiosk Lykke seine Tore geöffnet