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Lust auf Nachbarschaft

Baakenhafen. Die HafenCity erlebt frischen Wind durch divers gelebte Stadtteilkultur. Die Bewohner:innen mit Beeinträchtigungen der sozialen Träger:innen wie alsterdorf assistenz west oder Leuchtfeuer Festland setzen offensiv auf ein lebendiges Miteinander im Quartier

Hier wohnen nicht Menschen mit Behinderung, sondern hier wohnen meine Nachbarn“, so simpel bringt Tobias Fink den Grundgedanken des inklusiven und urbanen Quartiers im Baakenhafen auf den Punkt. Eigenständig leben im urbanen Miteinander, und das in den eigenen vier Wänden – das wünschen sich insbesondere viele junge Menschen, ohne dabei auf eine Wohngruppe oder ähnliche Strukturen angewiesen zu sein. Im Baakenhafen wird auf genau dieses Bedürfnis eingegangen. Ein Zusammenschluss mehrerer sozialer Träger:innen ermöglicht Menschen mit Beeinträchtigung ein eigenständiges Leben in „inklusiven Wohnprojekten in personenzentrierten und sozialräumlichen Assistenzsettings“, wie es im Fachjargon heißt. 
Foto oben: Leiter:innen-Quartett sozialer Träger:innen im Baakenhafen (v. l.): Christian Kaiser-Williams (Hamburg Leuchtfeuer Festland), Suzanne Kalinowski (Pestalozzi-Stiftung), Tobias Fink (alsterdorf assistenz west) und Dennis Niebuhr (Sozialkontor Hamburg). © Catrin-Anja Eichinger

Die einzelnen Träger:innen haben dabei unterschiedliche Schwerpunkte in ihrer Arbeit und konzentrieren sich zum Beispiel auf Assistenzleistungen für Menschen mit geistigen, körperlichen oder seelischen Behinderungen (Pestalozzi-Stiftung Hamburg), für Menschen mit geistiger und seelischer Behinderung (Sozialkontor, Leben mit Behinderung Hamburg) oder legen ihren Fokus auf das Servicewohnen für junge Menschen mit chronischer Erkrankung (Hamburg Leuchtfeuer Festland gGmbH). 

Gemeinsam für eine diverse Präsenz und Lust auf das Quartier Baakenhafen prägen die sozialen Träger:innen der HafenCity – alsterdorf assistenz west gGmbH, Hamburg Leuchtfeuer Festland gGmbH, Pestalozzi-Stiftung Hamburg und Sozialkontor Hamburg. Am Kranplatz auf dem Kirchenpauerkai versammeln sich (v. l.): Dennis Niebuhr, Patryk ­Szybecki-Weigel, Maxine Preising (Sozialkontor), Frank Hübner, Tobias Fink (alsterdorf assistenz west), Ann-Kathrin Barth (Sozialkontor), Maike Früh, Christian Kaiser-Williams, Nadin Schindel (Hamburg Leuchtfeuer Festland), Fabian Mette (Sozialkontor), Gaspare Giacalone, Wahid Baghizadeh, David Olla (alsterdorf assistenz west), Suzanne Kalinowski (Pestalozzi-Stiftung). © Catrin-Anja Eichinger

Eine weitere dieser Träger:innen ist die alsterdorf assistenz west gGmbH. Sie bietet ambulante Assistenzleistungen für Menschen mit kognitiver Einschränkung an. Im Baakenhafen begleitet die alsterdorf assistenz west in ihren beiden Wohnangeboten in der Baakenallee und in der Versmannstraße insgesamt 46 Klientinnen und Klienten in individuellen persön­lichen Assistenzleistungen. Tobias Fink von der alsterdorf assistenz west ist Leiter der Assistenzdienste am Standort Baakenhafen und hat das Projekt der alsterdorf assistenz west im Baakenhafen von Anfang an mit aufgebaut. Grundsteinlegung und erste Interessensbekundungen seitens der potenziellen neuen Bewohner:innen folgten bereits im Jahr 2018, die Fertigstellung und der Erstbezug waren dann im Juli 2021. „Wir haben gleich zu Beginn eine sehr hohe Nachfrage gehabt und konnten die Assistenzangebote schnell belegen“, blickt Tobias Fink zurück und verdeutlicht damit: Der Bedarf an solchen Wohnformen ist definitiv da! „Das Netzwerk HafenCity war ein wichtiges Standbein, um uns hier im Quartier bekannt zu machen und zu schauen, welche Ansprechpartner:innen und Möglichkeiten wir hier vor Ort haben. Durch diese Vorarbeit konnten wir relativ schnell ein inklusives Angebot im Baakenhafen schaffen.“ Für die alsterdorf assistenz west spielt bei diesem inklusiven Angebot die Netzwerkarbeit eine entscheidende Rolle. „Wir arbeiten sehr eng mit den Pflegediensten, den Angehörigen und Freunden zusammen, denn auch wir sind nur ein Teil des Netzwerks, das den Klientinnen und Klienten hier ein eigenständiges Leben ermöglicht. Wir unterstützen sie dort, wo es auch wirklich nötig ist.“ Dabei haben alle Klientinnen und Klienten unterschiedliche Ansprüche an die professionelle Assistenzleistung der alsterdorf assistenz west.

»Die Bildung einer belebten inklusiven Nachbarschaft sieht die alsterdorf assistenz grundlegend als wichtige Ressource in ihrer Assistenzarbeit an. Wir sind aktiv beteiligt, ein lebendiges Quartier zu schaffen.«
Tobias Fink, alsterdorf assistenz west

Baakenhafen-Bewohner von der alsterdorf assistenz west auf einer der barrierefreien Rampen an der Uferpromenade Kirchenpauerkai (v. l.): David Olla, Gaspare Giacalone, Wahid Baghizadeh und Frank Hübner. © Catrin-Anja Eichinger

Für einen optimalen Zuschnitt dieser Leistungen auf die persönlichen Bedürfnisse und Teilhabe-Ziele sorgen die Teilhabelotsinnen und -lotsen der alsterdorf assistenz west im Vorwege der Einzüge. Sie setzen sich im Vorfeld des Einzugs mit den neuen Klientinnen und Klienten zusammen und klären individuell ab, welche Anforderungen und Erwartungen die Menschen an das eigenständige Leben haben und welche Unterstützung sie hierbei benötigen. Dabei schauen die Teilhabelotsinnen und -lotsen auch, welche Ressourcen und welches Netzwerk die einzelnen Klientinnen und Klienten bereits mitbringen, um anschließend persönlich abgestimmte Unterstützungsstrukturen aufzubauen, sodass diese bereits zum Einzug zur Verfügung stehen und die Umstellung auf die Selbstständigkeit erleichtern. „Das heißt, wir übernehmen nicht für die Mieter:innen die Entscheidungen, sondern wir planen mit ihnen, und die Bewohner:innen selbst entscheiden darüber, wie sie ihr Leben gestalten möchten. Von uns erhalten sie die dafür nötigen professionellen Assistenzleistungen wie zum Beispiel die Unterstützung bei der Führung und Organisation des eigenen Haushaltes, wobei für uns jedoch immer die Frage im Vordergrund steht, was die Klientin oder der Klient eigenständig leisten kann – und wie auch sein Netzwerk sie dabei unterstützen kann.“ Für den 23-jährigen David Olla, der seit August 2021 im Baakenhafen wohnt, bezieht sich diese persönliche Assistenz insbesondere auf Haushaltsarbeit und umfasst zum Beispiel Unterstützung beim Kochen oder Wäschemachen sowie auf Unterstützung und Begleitung bei wichtigen Terminen wie etwa bei Behördengängen. Auch Wahid ­Baghizadeh (33) nutzt dieses Assistenzangebot, Bestandteil dessen auch das wöchentliche Treffen mit einer Assistenz ist, mit der er über kommende Aufgaben und Termine sprechen und diese organisieren kann. Zusätzlich freut er sich über die technische Ausstattung seiner Wohnung, die es dem jungen Mann im Rollstuhl erlaubt, Fenster und Türen eigenständig automatisch öffnen und schließen zu können und seinen Elektro-Rollstuhl im eigenen Zuhause zu laden. 

»In den zwölf Wohnungen im Baakenhafen, die auf drei Häuser verteilt sind, liegt der Schwerpunkt auf bedarfsorientierter Alltagsassistenz und Verselbstständigung. Das Sozialkontor organisiert trägerübergreifend wöchentliche Belieferungen von der Hamburger Tafel.« 
Dennis Niebuhr, Sozialkontor Hamburg

Baakenhafen-Anwohner:innen des Sozialkontors Hamburg am Kirchenpauerkei vor der „MS Stubnitz“(v. l.): Sozialkontor-Mitarbeiterin Ann-Kathrin Barth, Fabian Mette, Patryk ­Szybecki-Weigel und Maxine Preising. © Catrin-Anja Eichinger

Die Voraussetzung für technikgestützte Assistenz ist in zehn Wohnungen im Baakenhafen gegeben. Diese konnte die alsterdorf assistenz west in Kooperation mit der GWG Stuttgart als Vermieter schaffen. Die beiden jungen Männer sind bereits seit Beginn des Einzuges in den Baakenhafen Teil dieser inklusiven Gemeinschaft im Baakenhafen. „Es ist meine erste eigene Wohnung. Davor habe ich in einer WG für Menschen mit Behinderung gewohnt. Ich finde es deutlich entspannter, alleine zu wohnen, als mein WG-Leben davor. Hier kann ich selber entscheiden, ohne dass sich Mitbewohner einmischen. Insgesamt fühle ich mich sehr wohl in meiner Wohnung und in der Gegend – meiner Wohnung habe ich deshalb auch den Spitznamen ,Palast‘ gegeben“, erzählt David Olla stolz, der über einen ausgelagerten Arbeitsplatz der alsterarbeit der alsterdorf assistenz west bei Lufthansa Technik als Hausmeister tätig ist. 

An der Umgebung des Baakenhafens schätzt er vor allem die Promenade entlang des Wassers, die er gerne in der Freizeit und zum Sportmachen nutzt. „Ich schätze auch sehr das Miteinander im Quartier und dass es hier viele Menschen gibt, die unter anderem aus der Türkei, Italien oder Rumänien kommen. Ich habe hier schon viele Kontakte im Quartier, und im Haus bei uns kennen mich alle Nachbarn – das ist auch von Vorteil, wenn man einmal kurz Hilfe braucht“, freut sich David Olla, der selbst italienische Wurzeln hat. Auch Nachbar Wahid Baghizadeh ist dankbar für dieses gute Netzwerk der Nachbarschaft. „Mit einer Nachbarfamilie bei mir im Haus habe ich mittlerweile regelmäßig Kontakt, und auch mit der Filialleiterin des Edeka-Marktes hier am Lola-Rogge-Platz stehe ich in gutem Kontakt. Das hilft mir zum Beispiel beim alltäglichen Einkauf“, erzählt Wahid Baghizadeh, für den das Wohnangebot der alsterdorf assistenz west die erste Gelegenheit war, von zu Hause auszuziehen, und der schon immer einmal am Wasser leben wollte. „Die Selbstständigkeit und das Alleinleben waren am Anfang etwas ungewohnt für mich. Mittlerweile fühle mich hier in der Umgebung jedoch sehr wohl, und ich habe mich hier gut eingelebt.“ 

»Mit Krankheit leben und in Gemeinschaft wohnen – darum geht es bei Hamburg Leucht­feuer Festland. In diesem Wohnprojekt finden junge, körperlich chronisch kranke Menschen einen Ort, an dem sie auch bleiben und selbstbestimmt leben können, wenn es ihnen schlechter geht.« 
Maike Früh, Hamburg Leuchtfeuer Festland

Baakenhafen-Bewohnerin Nadin Schindel (M.) mit den Leiter:innen Maike Früh und Christian Kaiser-Williams von Hamburg Leuchtfeuer Festland. © Catrin-Anja Eichinger

Gerade auch dieses nachbarschaftliche Netzwerk ist der alsterdorf assistenz west sehr wichtig und in den Augen von Tobias Fink ein essenzieller Baustein für die Selbstständigkeit der Klientinnen und Klienten. „Wir haben die Nachbarn hier am Anfang ziemlich schnell über soziale Netzwerke und über verschiedene Treffs vernetzt, damit die Menschen sich auch untereinander helfen können, wenn man sich zum Beispiel mal eine Leiter ausleihen will oder wenn ich mal jemanden brauche, der mir beim Aufbau von Möbeln hilft. Diese Nachbarschaftshilfe ist wichtig für die Selbstständigkeit, damit man nicht immer erst auf die Assistenz warten muss, sondern sich auch aktiv gegenseitig unterstützt.“ In gemeinsamer Zusammenarbeit organisieren die verschiedenen sozialen Träger:innen des Quartiers auch größere gemeinschaftliche Veranstaltungen. Dazu zählen etwa das Innenhof-Fest im Sommer oder der erste inklusive Weihnachtsmarkt, der letztes Jahr Premiere feierte. 

Von dieser inklusiv gelebten Nachbarschaft profitiert nicht nur das Quartier selbst, ihre Effekte strahlen auch in den übrigen Stadtteil hinein. So wurde der inklusive Weihnachtsmarkt zu Spitzenzeiten von etwa 100 Nachbarn besucht, die zum Teil auch aus den umliegenden Quartieren dazukamen. Auch im Alltag bringen sich David Olla und Wahid Baghizadeh aktiv in ihren Stadtteil der HafenCity ein und engagieren sich für die Gemeinschaft. „Ich habe beim großen Sommerfest im Lohsepark beim Auf- und Abbau geholfen und engagiere mich aktiv in der Nachbarschaftsvertretung als Interessenvertreter“, berichtet David Olla, der es sich auch gut vorstellen könnte, sich im Netzwerk HafenCity für den Ausbau des ÖPNV und insbesondere für den Ausbau der Buslinie 111 bis in den Baakenhafen hinein einzusetzen. 

Wahid Baghizadeh ist bereits aktiver Teil des Netzwerks HafenCity und arbeitet in der AG Verkehr mit, um den öffentlichen Raum der HafenCity noch barrierefreier zu gestalten. Wie wichtig dieses Einbringen in gesellschaftliche Themen wirklich ist, wird im Gespräch mit Wahid Baghizadeh deutlich, der aufgrund der Rollstuhlnutzung gerade zum Thema Barrierefreiheit wertvollen Input geben kann, um auf vorhandene Barrieren im öffentlichen Raum aufmerksam zu machen und den Blick anderer Menschen für diese Barrie­ren zu sensibilisieren. Während wir gemeinsam über die vor uns liegende Elbe blicken und das vor uns ankernde Partyschiff „MS Stubnitz“ betrachten, erzählt David Olla von der tollen Stimmung während dieser Partys und dass er deshalb so gerne dort feiern geht. Für den 33-jährigen Rollstuhlfahrer geht das jedoch nicht: „Was ich bei der ,MS Stubnitz‘ so schade finde, ist, dass das Schiff keine Rampe hat – ich glaube, sonst würde ich jedes Wochenende dort sein.“ 

Baakenhafen-Bewohner mit Leiterin Suzanne Kalinowski von der Pestalozzi-Stiftung Hamburg. © Catrin-Anja Eichinger

Abseits der Themen Verkehr und Barrierefreiheit stehen insbesondere auch die ärztliche Versorgung sowie der Apothekenmangel im Baakenhafen im Fokus der Verbesserungsvorschläge aus dem Quartier, für die sich auch die sozialen Träger:innen aktiv einsetzen. „Wir treffen uns einmal im Monat zur AG Soziales, wo die sozialen Träger:innen zusammenkommen und zum Beispiel an Themen wie der Weiterentwicklung von Ärzten und von Infrastrukturen arbeiten. Wir ergänzen uns dabei mit unseren unterschiedlichen Expertisen sehr gut“, demonstriert Tobias Fink die Zusammenarbeit im Quartier, die wirklich gut zu funktionieren scheint. 

Gerade deshalb ist er auch so stolz auf die letzten Jahre, in denen sich das Quartier zu dem entwickelt hat, was es heute ist: ein herrlich normales, gemeinschaftliches und offenes Wohnquartier. „Das, was das Quartier jetzt ist, hat die Nachbarschaft miteinander geschaffen. Schließlich haben wir hier alle zum Einzug im Jahr 2021 bei null angefangen und uns diese urbane Gemeinschaft zusammen aufgebaut.“ Ein richtiges Vorzeigebeispiel inklusiver Nachbarschaft, das sich sicherlich auch in Zukunft weiter positiv entwickeln und neue Impulse setzen wird. 

Auf die Frage, ob es solche Assistenzprojekte und Wohnquartiere noch häufiger in der Stadt brauche, antwortet Tobias Fink prompt mit einem Ja. „Unsere Klientinnen und Klienten brauchen gerade diese urbanen Quartiere, um wirklich eigenständiger leben zu können, um sich in der Nachbarschaft aufgehoben zu fühlen und auch aktiv auf das Netzwerk der Nachbarschaft zurückgreifen zu können. Quartiere wie dieses sind wichtig, um den Klient:innen zu zeigen, dass sie hier willkommen sind und eine normale Nachbarschaft erleben können. Von daher brauchen wir weitere urbane Quartiere mit der Offenheit, wie wir sie hier im Baakenhafen haben. Schließlich zeigen uns Quartiere wie dieses, wie wir gegenseitig voneinander lernen können, und dass wir viel häufiger mal die eigene Perspektive wechseln sollten, um die vielen Vorteile einer inklusiven, ganz normalen Nachbarschaft kennenzulernen.“ Kim Katarina Klocke

Info 

alsterdorf assistenz west gGmbH,Assistenz­angebote am Baakenhafen mit 46 Woh­nungen, Baakenallee 28, 20457 Hamburg. Leitung Tobias Fink, Mobil: 0174-321 80 53; Mail: t.fink@alsterdorf-assistenz-west.de; www.alsterdorf-assistenz-west.de

Hamburg Leuchtfeuer Festland gGmbH, Festland ist das gemeinnützige Wohnprojekt im Quartier Baakenhafen mit 27 Wohnungen, Baakenallee 58, 20457 Hamburg. Kontakt (Maike Früh), T. 040-468 99 04 60; festland@hamburg-leuchtfeuer.de; www.hamburg-leuchtfeuer.de/festland

Pestalozzi-Stiftung Hamburg,28 Wohnungen für Menschen mit Assistenzbedarf bei geistiger Behinderung und mit psychischer Erkrankung am Baakenhafen, Baakenallee 16, 20457 Hamburg. Kontakt (Susanne Kalinomski), T. 040-63 90 14-0; Mail: info@pestalozzi-hamburg.de; www.pestalozzi-hamburg.de/wohnen-mitassistenzbedarf-hafencity-baakendocks

Sozialkontor Hamburg,Assistenzangebote mit 12 Wohnungen am Baakenhafen, Baakenallee 28, 20457 Hamburg. Dennis Niebuhr, T. 040-227 227 43; Mail: d.niebuhr@sozialkontor.de; www.sozialkontor.de/angebote/wohnen/einrichtung/wohnen-mit-assistenz-­baakenhafen

Leben mit Behinderung – Inklusive Hausgemeinschaft Shanghaiallee,hier wohnen 29 Menschen mit und ohne Assistenzbedarf gemeinsam. Es gibt sieben Wohngemeinschaften, jeder Hausbewohner hat ein eigenes Apartment mit Bad und teilt sich mit drei Mitbewohnerinnen und Mit­bewohnern eine Wohnküche, Shanghaiallee 15–17, 20457 Hamburg. Leitung Gesa Tabea Jung, T. 040-309 875 62; Mail: info@lmbhh.de; www.lmbhh.de

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