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Das Team des foodlab hat mit Gründerin und CEO Christin Siegemund (3. v. l.) 2. Geburtstag gefeiert: Natascha Djordjevic (Community), Claudia Wiemer (Operations & Veranstaltungen), Christin Siegemund (CEO & Gründerin), Rieke Imbusch (Restaurantleitung), Marieke Völsch (Küchenchefin), Sarah Hartel (Social Media & Veranstaltungen; v. l.). © Catrin-Anja Eichinger
Munter-Macher:innen

Jubiläen & Aufbruch Zwei Jahre foodlab-Restaurant und Start-up-Schmiede, zwei Wochen Kinderstadt und zehn Jahre Club 20457, neues grünes Bürowohnen im Elbbrückenquartier und Restart Duckstein-Festival: Krisen hin, Krisen her – die HafenCity wächst und feiert wieder

Was war das für ein bewegender Sommermonat Juli 2022, einer, der Trauer und feiernden Frohsinn bescherte. Der Hochsommer kam früh und klimawandeltechnisch bedrohlich intensiv, doch das tat der kollektiven fröhlichen Ferien- und Jubiläumsfeier-Laune von Anwohner:innen, Afterwork-Fans, Gastronomie-Stammgästen und HafenCity-Besucher:innen keinen Abbruch. Es wurde über alle Fußball- und sonstigen Lager hinweg um „Uns Uwe“ getrauert, und fürs lustvolle gemeinsame Feiern in der Pandemie-Sommerpause gab es jede Menge Anlässe, die ausschweifend genutzt wurden. 
Foto oben: Das Team des foodlab hat mit Gründerin und CEO Christin Siegemund (3. v. l.) 2. Geburtstag gefeiert: Natascha Djordjevic (Community), Claudia Wiemer (Operations & Veranstaltungen), Christin Siegemund (CEO & Gründerin), Rieke Imbusch (Restaurantleitung),
Marieke Völsch (Küchenchefin), Sarah Hartel (Social Media & Veranstaltungen; v. l.)

Foodlab, 2. Geburtstag

„Diese Auszeichnung für den ,Mission Female Award‘ in der Kategorie Start-up ist nicht nur meine, sondern auch die meines ganzen Teams. Ich bin unfassbar stolz, denn in diesem Preis steckt ganz viel Wertschätzung und Sichtbarkeit“, sagt Christin Siegemund, Gründerin und CEO des foodlab an der Übersee-allee zur Auszeichnung durch die Telekom. 

Das foodlab in der Überseeallee ist in der Pandemie gestartet und hat jetzt losgelöst die Bewältigung der Pandemie und seinen 2. Geburtstag gefeiert. Chapeau Team foodlab (v. l.): Claudia Wiemer (Operations & Veranstaltungen), Jonny Kohlhaas (Accelerator Programm Manager), Christin Siegemund (CEO & Gründerin), Marieke Völsch (Küchenchefin), Rieke Imbusch (Restaurantleitung), Elisabeth Ahrens (Buchhaltung), Sarah Hartel (Social Media & Veranstaltungen), Natascha Djordjevic (Community). © Catrin-Anja Eichinger
Das foodlab in der Überseeallee ist in der Pandemie gestartet und hat jetzt losgelöst die Bewältigung der Pandemie und seinen 2. Geburtstag gefeiert. Chapeau Team foodlab (v. l.): Claudia Wiemer (Operations & Veranstaltungen), Jonny Kohlhaas (Accelerator Programm Manager), Christin Siegemund (CEO & Gründerin), Marieke Völsch (Küchenchefin), Rieke Imbusch (Restaurantleitung), Elisabeth Ahrens (Buchhaltung), Sarah Hartel (Social Media & Veranstaltungen), Natascha Djordjevic (Community). © Catrin-Anja Eichinger

Kein Zufall, dass das foodlab-Team in diesem Monat von der Seite eins strahlt, haben sie doch ihren 2. Geburtstag gefeiert und sich erfolgreich durch die Pandemie gekämpft sowie zugleich wertvolle neue Erfahrungen gemacht und sich neue Geschäftsfelder erarbeitet. foodlab-Chefin Christin Siegemund: „Wir freuen uns darüber, weil wir das so mit unserem Food-Start-up-Konzept nicht eingeplant hatten, dass wir zurzeit mit Veranstaltungen förmlich überrannt werden. Das ist ein tolles Learning, denn Veranstaltungsmanagement und -gastronomie hatten wir nicht auf dem Zettel“ (siehe Interview „5 Fragen an …“, S. 7). Hat sich doch gezeigt, so Siegemund im Hintergrund-Gespräch, wie wertvoll es sein kann, als Unternehmerin maximal autonom und beweglich zu bleiben, wenn man halt ohne klassische Finanzinvestoren mit knallharten Renditezielen selbst sein Ding managt und finanziert und weiß, so Christin Siegemund, dass man als Gründerinhalt immer „Durststrecken und Liquiditätsreserven“ einplanen sollte.

Club 20457, 10. Geburtstag

Es passierte kurz vorm Ende der Jubiläumsfeier und unter lautem Gejohle der Gäste. Club-Gründer Antonio „Toni“ Fabrizi ging nicht hinter die Theke, sondern stieg auf die schmale Holzplanke. Wer an diesem Sommerabend auf eine klassische Jubiläumsrede zum 10. Geburtstag gewartet hatte, wurde kurz enttäuscht – und dann doch lebendiger und Club-typischer belohnt! Statt bemühte Jubizeilen wurde ein Song angekündigt, und das Club-20457-Team folgte Toni ebenfalls auf den Tresen: „Ich liebe das Leben“ von Vicky Leandros dröhnte nun vielstimmig unter vollstem Mitsingen der Festgemeinde. Mittlerweile gibt es auf Social Media unzählige Videos zu den folgenden Minuten. Auf allen sind lachende, tanzende und singende Menschen zu sehen. Ja, die Feier war genau so, wie es sich Inhaber Toni wünschte – für sein zehnjähriges Bestehen und wie jeden Abend im Club: „Einfach eine gute Zeit haben!“ 

Tonis Club-20457-Team ohne die kranken Alexandra und Nadine (v. l.): Christian, Jan, Marlon, Kevin, Stefan und Toni samt großer „10“, der Geburtstagstorte von lieben Stammkunden: „Jeder, der sich wie ein anständiger Mensch ­benimmt, darf hier Platz nehmen, und das wird auch so bleiben – hey, wir sind jetzt schließlich die älteste Kneipe der HafenCity!“ © Club 20457
Tonis Club-20457-Team ohne die kranken Alexandra und Nadine (v. l.): Christian, Jan, Marlon, Kevin, Stefan und Toni samt großer „10“, der Geburtstagstorte von lieben Stammkunden: „Jeder, der sich wie ein anständiger Mensch ­benimmt, darf hier Platz nehmen, und das wird auch so bleiben – hey, wir sind jetzt schließlich die älteste Kneipe der HafenCity!“ © Club 20457

Ach wie, zehn Jahre? Das ist mal echt eine Ansage! Wie auch sonst im Leben fliegt die Zeit einfach an einem vorbei, und ein böser Trick der Natur lässt uns im Glauben, noch immer in den zarten 20er-Lenzen zu sein. Die Jubiläumsfeier war eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Gespräche pendelten zwischen „Weißt du noch, damals …“ und „Ich bin heute zum ersten Mal da …“. Für die einen mag der Club 20457 weiterhin das „Wohnzimmer der HafenCity“ sein, während andere es als „lässigen Ort“ zum Abhängen empfinden, und wieder andere können mit dem Laden nichts anfangen, weil er nicht „HafenCity-like“ sei. Nicht schick genug, oder was?

Toni antwortet mit seinem typischen Schulterzucken und spöttischen Lächeln: „Am Ende sind das 20457 und ich für viele eine Projektionsfläche, und jeder entscheidet für sich, was er sieht, empfindet und bewertet.“ Die Club-Realität gefällt ihm eh besser: „Hier wird seit dem ersten Tag getanzt und gesungen. An unserer Theke wird sich getroffen, kennengelernt, gestritten und meistens wieder versöhnt. Jeder, der sich wie ein anständiger Mensch benimmt, darf hier Platz nehmen, und das wird auch so bleiben“, schaut Toni nach vorne – für die nächsten zehn Jahre.

Wie, das Ganze noch einmal? Leicht erschrocken lacht Toni, zuckt die Schultern und hält fest: „Diese Frage kann zum Glück keiner beantworten. Aber bis dahin bleiben wir lässig und werden weiterhin unser Bestes geben. Hey, wir sind jetzt schließlich die älteste Kneipe der HafenCity!“

6. Duckstein-Festival 

Business- und Unternehmerthemen, die auch den Duckstein-Festival-Manager Thorsten Weis während der Pandemie und vor dem Restart, dem Wiederbeginn des Open-Air-Duckstein-Festivals in der HafenCity Ende Juli, beschäftigt haben. Seine Fragen: Finde ich guten Ersatz für in der Pandemie ausgefallene Dienstleister? Bekomme ich trotz der rasant gestiegenen Auftrittshonorare attraktive Künstler:innen? Und nehmen vor allem die Anwohner:innen in der HafenCity das Duckstein-Festival am Dar-es-Salaam-Platz und auf den Promenaden rund um den Magdeburger Hafen als Musik-, Gastronomie-, Design- und Straßentheater-Event wieder so an wie vor Corona? 

Restart Duckstein-Festival 2022: Das umjubelte Eröffnungskonzert der Hamburger Frontfrau MIU und Band. © Thomas Panzau
Restart Duckstein-Festival 2022: Das umjubelte Eröffnungskonzert der Hamburger Frontfrau MIU und Band. © Thomas Panzau

„Wir hatten rund 75.000 Besucher:innen, die das Duckstein-Festival 2022 besucht haben, und wir sind sehr glücklich mit dem Verlauf des Events in der HafenCity. Besonders an den Wochenenden war die Fläche stark besucht, und das Publikum hat aktiv teilgenommen“, so Duckstein-Festival-Macher Thorsten Weis. Er ist erleichtert, dass „bei unseren Gastronomen geschlemmt und auf der kleinen Designermeile ordentlich geshoppt“ wurde. Die Auftritte im Club wie bei der Eröffnung mit der Hamburger Soul-Größe MIU kamen an, und „alle Bühnen-Künstler:innen bekamen großen Applaus, Musiker und Festivalbesucher:innen freuten sich gemeinsam, dass man wieder ohne Einschränkungen und unbeschwert zusammen genießen konnte“, so Weis.

Der erfahrene Eventmanager, der schon seit 23 Jahren mit dem Vorgängerfestival auf der Fleetinsel und nun schon zum sechsten Mal mit dem Duckstein-Festival in der HafenCity dabei ist, freut sich, „dass auch unsere Festivalteilnehmer ein positives Resümee ziehen und nächstes Jahr gerne wieder dabei sind“.

„Wir hatten rund 75.000 Besucher:innen, die das Duckstein-Festival 2022 besucht haben, und wir sind sehr glücklich mit dem Verlauf des Events in der HafenCity. Besonders an den Wochenenden war die Fläche stark besucht, und das Publikum hat aktiv teilgenommen.“
Thorsten Weis, Duckstein-Festival

Kein Wunder, dass sich die Besucher:innen bei schönstem Sommerwetter mit Temperaturen um die 30 Grad und der HafenCity-typischen Brise wohlgefühlt haben. 

Für Eventmanager Weis ist besonders wichtig, dass auf dem Hamburger Duckstein-Festival „wieder besonders viele Anwohner:innen der HafenCity dabei waren und „das Festival als nachbarschaftlichen Treffpunkt“ genutzt haben. „Am Wochenende“, so Weis weiter, „haben sich viele Touristen unter das Publikum gemischt. Sie sind immer wieder positiv überrascht, dass sie Hamburg als mediterrane Stadt mit ganz viel Flair und Lebensfreude erleben.“ Tja, nach dem Fest ist für Thosten Weis vor dem nächsten Duckstein-Festival: „Wir ziehen ein sehr positives Fazit. Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause konnten wir da anknüpfen, wo wir 2019 aufgehört hatten, und das gesamte Team hat viele emotionale Momente erlebt.“ 

August-Events auf dem Überseeboulevard

Bewährte und beliebte Comedy-, Kunst- und Kulinarik-Events bestimmen im August den Outdoor-Veranstaltungskalender des Überseeboulevards, der natürlich alle Nachbarn aus der HafenCity wie auch viele Hamburger anlocken will. Bei dem vielseitigen Mix der Künste und Genüsse „soll wieder gelacht, geschlemmt und getanzt werden“, so Quartiersmanagerin Dr. Claudia Weise, Vorsitzende der Werbegemeinschaft Überseeboulevard und Managerin des Überseequartiers Nord. Die Quatiersmacher:innen haben für den Hamburger Sommerferien-Abschlussmonat verschiedenste Künstler:innen zu den Events auf den Boulevard gewonnen. Wenn auch die letzten urlaubenden Hamburger Familien wieder da sind, bietet das letzte August-Wochenende ein pralles Programm mit vielen Highlights.

„Gemütlich ausschlafen, frühstücken und dann los zum Langschläfer-Flohmarkt auf dem Überseeboulevard. Hier findet jeder das passende Lieblingsstück.“ Jimmy Blum, Gründer und Organisator Langschläfer-Flohmarkt

Langschläfer-Flohmarkt ist am Sa., 27. August, 11 bis 16 Uhr, auf dem Überseeboulevard; Veranstalter Jimmy Blum: „Ein Pflichttermin für alle Hamburger:innen in der HafenCity.“ © Josef Sidelka
Langschläfer-Flohmarkt ist am Sa., 27. August, 11 bis 16 Uhr, auf dem Überseeboulevard; Veranstalter Jimmy Blum: „Ein Pflichttermin für alle Hamburger:innen in der HafenCity.“ © Josef Sidelka

Am 31. endet der Juli im nördlichen Überseequartier sportlich mit SportClock, dem Urban Workout von Prime Time fitness. Das aktive Event lädt alle Sportbegeisterten von 14 bis 15 Uhr ein, an dem Trainingsprogramm kostenlos teilzunehmen. Fit und gut gelaunt startet der Überseeboulevard dann in den August mit der dritten und letzten Runde des diesjährigen Stand-up-Comedy-Open-Air am Samstag, 6. August. Unter freiem Himmel sorgen die drei Comedians Thomas Schwieger, Andrea Volk und Dennis Grundt von 15 bis 17 Uhr mit ihren Programmen für das humorvolle Training der Lachmuskeln. 

Zum Ende des letzten Sommermonats folgt ein Highlight-Wochenende mit gleich zwei Events, die Kunst und Kulinarik vereinen: Am Freitag und Samstag, 26. und 27. August, kehrt nach der Pandemie-Pause das beliebte Open-Air-Event „Wine&Jazz HafenCity“ auf den Überseeboulevard zurück. Die Besucher:innen können sich an beiden Tagen von 11 bis 21 Uhr auf ein Festival mit Weinen aus aller Welt und abwechslungsreichen kulinarischen Speisen freuen, während Jazzmusik für den besonderen Sound und das einzigartige Ambiente sorgt. 

„Bewährte und beliebte Comedy-, Kunst- und Kulinarik-Events bestimmen im August den Outdoor-Veranstaltungskalender des Überseeboulevards. Bei dem vielseitigen Mix der Künste und Genüsse soll wieder gelacht, geschlemmt und getanzt werden.“ Claudia Weise, Quartiersmanagerin

Am Samstag, 6. August, startet der Überseeboulevard dann mit der dritten und letzten Runde des diesjährigen Stand-up-Comedy-Open-Air. Unter freiem Himmel sorgen die drei Comedians Thomas Schwieger, Andrea Volk und Dennis Grundt von 15 bis 17 Uhr mit ihren Programmen für das humorvolle Training der Lachmuskeln. © Josef Sindelka
Am Samstag, 6. August, startet der Überseeboulevard dann mit der dritten und letzten Runde des diesjährigen Stand-up-Comedy-Open-Air. Unter freiem Himmel sorgen die drei Comedians Thomas Schwieger, Andrea Volk und Dennis Grundt von 15 bis 17 Uhr mit ihren Programmen für das humorvolle Training der Lachmuskeln. © Josef Sindelka

Von Deutschland über Österreich nach Italien und Übersee – das Weinfest lädt zu einer Weltreise im Glas ein. Auch die Speisen der Food-Trucks zeigen sich international mit amerikanischen Burgern, italienischen Köstlichkeiten und schwäbischen Spätzlen. Begleitet wird das Ganze musikalisch von dem Duo Superstition feat. Kery Fay, der Band Uebertribe, dem Solokünstler Daniel Caccia sowie der Band Sarife und dem Sänger und Saxofonisten Inusa Dawuda.

Samstag gesellt sich von 11 bis 16 Uhr der Langschläfer-Flohmarkt auf dem Überseeboulevard dazu, auf dem neben zahlreichen Secondhand-Schätzen auch ausgewählte Handwerkskunst zu finden ist. Veranstalter Jimmy Blum: „Der letzte Sonnabend im Monat ist für alle Hamburger:innen ein Pflichttermin in der HafenCity. Gemütlich ausschlafen, frühstücken und dann los zum Langschläfer-Flohmarkt auf dem Überseeboulevard. Hier findet jeder das passende Lieblingsstück. Vom Tafelsilber bis zu Designerschuhen und Kinderspielzeug ist alles dabei. Und danach geht es – auch am Samstag, 27. August, direkt in den Lohsepark zum Sommer-Nachbarschaftsfest des Netzwerks HafenCity (von 14 bis 21 Uhr). Alle neuen und alten Anwohner:innen der gesamten HafenCity verbringen einen entspannten Nachmittag bei Livemusik und Bratwurst. Schöner kann man den Sommer nicht ausklingen lassen.“ 

Sebastian Baller, 1. Vorsitzender des Netzwerks HafenCity e.V.: „Wir feiern mit allen Anwohner:innen und Gewerbetreibenden der HafenCity. Es gibt Kinderaktivitäten, Nachbarschafts-Kuchenbüfett, Essen und Trinken sowie ein Bühnenprogramm verschiedenster Musiker:innen. Initiativen des Stadtteils sorgen für einen schönen Tag im Lohsepark. Wir freuen uns auf euch!“ (Siehe auch S. 24)

Am Sonntag, 28. August, stellen über 80 Kreative für das Festival „Hamburg zeigt Kunst“ ihre Arbeiten auf dem Überseeboulevard aus – von 10 bis 19 Uhr laden sie unter anderem mit künstlerischen Workshops für Groß und Klein zum Mitmachen ein. Außerdem läutet das Wochenende die letzten Tage (noch bis 4. September) der Open-Art-Austellung „Colours of Humanity“ mit 50 Großfotos des Künstlers Norbert Becke und seinem Blick in andere Kulturen ein. 

Die neue Open-Art-Austellung „Malizia Seaexplorer“ beginnt am 6. September mit den Fotografien des Segelsportlers und Fotografen Boris Hermann. Mehr Abenteuer HafenCity geht nicht. Wolfgang Timpe

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