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»Wir schaffen ein neues Stück Hamburg!«

Exklusiv-Gespräch. Andrea Eggers, Portfolio Leasing Managerin bei Unibail-Rodamco-Westfield, über 100-Prozent-Vermietungen, Hotellerie-Erfahrungen und: die Liebe

Bei einer gemeinsamen exklusiven Baustellenbegehung und Premierenbesichtigung der 2.000 Quadratmeter großen Empore-Fläche der zahlreichen Slow- und Streetfood-Kitchen-Restaurants unter den künftigen Kinosälen merkt man den beiden an, dass der Stolz auf das Projekt, das mit jedem Baustellentag sichtbarer wird, wächst. Und zugleich ist bei ihnen ein professionelles Lampenfieber, eine Vorfeude wahrnehmbar, die für eine Fokussierung auf die wichtigen letzten Management-Aufgaben sorgen: Die zwei sind Andrea Eggers, Portfolio Leasing Managerin, und Projektentwicklungschef Dirk Hünerbein, Director of Development Austria & Germany bei Unibail-Rodamco-Westfield. Ihr Projekt ist das Westfield Hamburg-Überseequartier.
Foto oben: Portfolio Leasing Managerin Andrea Eggers für das Westfield Hamburg-Überseequartier: „An was erinnern sich Menschen denn wirklich? Der erste Kuss, das erste Livekonzert!“ © Catrin-Anja Eichinger

Wie ist die Stimmung ein Dreivierteljahr vor der Eröffnung im März 2024? Dirk Hünerbein: „Die Spannung steigt natürlich, und zugleich sind wir mit 75 Prozent Vermietung auf alle Flächen in den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie und Freizeit sehr positiv gestimmt. Die Quote ist eine wunderschöne Normalität. Und wenn wie jetzt Ende Juni die Fertigstellung des Rohbaus für den Soulfoodkitchen-Bereich mit seinen tollen großzügigen Raumeindrücken vollzogen ist, haben wir einen weiteren echten Meilenstein erreicht.“ Und, keine Lieferkettenprobleme und Baukostensteigerungen, die die Eröffnung gefährden? „Nein, wirklich nicht“, lächelt der Manager, „wir wissen heute schon alles auf die jeweilige Woche genau, was die Fertigstellung und die Eröffnung angeht. Wenn wir im Plan sind und wenn es nach uns geht, gibt es eigentlich keine messbaren Risiken. Wir haben es geschafft, dass die Unsicherheit der Lieferketten und die Personal-Engpässe bereinigt sind. Und insofern können wir im Moment alles gut kalkulieren.“

Dirk Hünerbein, Director of Development Austria & Germany bei Unibail-Rodamco-Westfield und Projektentwicklungschef des Westfield Hamburg-Überseequartiers, sowie die Portfolio Leasing Managerin Andrea Eggers bei einer Verschnaufpause zwischen Dachteerpappe und Schuttcontainer am breiten Treppenabgang von der San-Francisco-Straße hinab zum Elbufer und den Außenflächen des Überseequartiers. Dirk Hünerbein: „Also wir wissen heute schon alles auf die jeweilige Woche genau, was die Fertigstellung und die Eröffnung angeht. Wenn alle im Plan sind und wenn es nach uns geht, gibt es eigentlich keine messbaren Risiken.“ © Cetin Yaman

Nun, die Pandemie und die exorbitante Baukostensteigerung haben dem Investor 500 Millionen Euro mehr Investment abverlangt. Doch das sei durch. Hünerbein: „Also erst einmal hat man auf dieser Empore, nachdem man die imposanten Rolltreppen heraufgefahren ist, einen tollen Blick in das Überseequartier hinein auf die Passagen und auf der anderen Seite die faszinierenden Blicke auf die Elbe und unsere Außengastronomieflächen. Und inhaltlich bin ich von diesem für Hamburg neuartigen Soulfoodkitchen-Konzept überzeugt und die Besucher:innen werden begeistert sein.“

Dass das auch so eintritt, dafür sorgt das Unibail-Rodamco-Westfield-Leasingteam, in dem sich Andrea Eggers, Portfolio Leasing Managerin, vor allem um die Akquisition von Mietern im Bereich Gastronomie kümmert. Die fast immer gut gelaunte 39-jährige Wienerin, die das Hotelleriefach bei Direktor Ingo Peters im Vier Jahreszeiten gelernt hat, legt bei Gastronomiekonzepten und den Inhabern, die sich für eine stationäre Restaurantpräsenz im Westfield Hamburg-Überseequartier entscheiden, vor allem Wert auf internationale Kreativität und lokales und regionales Selbstbewusstsein. Diese Balance sei wichtig für den „Spirit“ und die „Liebe zu Hamburg“ in der Gastroszene im Überseequartier. Viel Spaß beim Gespräch mit Leasing Managerin Andrea Eggers.

Frau Eggers, was hat Sie vom Düsseldorfer Unternehmenssitz von Unibail-Rodamco-Westfield hier nach Hamburg als Managerin ins Leasingteam geführt? Ich bin nach Hamburg gekommen, um das Leasingteam, das bislang schon 75 Prozent aller Flächen vermieten konnte, beim Endspurt dabei zu unterstützen, in den kommenden Monaten eine 100-Prozent-Vermietung zu erreichen.

Portfolio Leasing Managerin Andrea Eggers auf der Großbaustelle vor einer der mächtigen Glasdachkronen, die die breiten Nordsüd- und Ostwest-Passagen des Überseequartiers nicht nur vor Regen schützen, sondern auch das besondere Flair prägen sollen. Eggers: „Das Kribbeln in Richtung Eröffnung nimmt seit Beginn der Dachinstallation deutlich zu, und wenn mal die Außengerüste weg und die Passagendächer angebracht sind, ist der nächste sehr große Meilenstein geschafft.“ © Cetin Yaman

Wie bewerten Sie diese 75-Prozent-Quote? Das ist ein absolut guter Wert, und ich kann das beurteilen, da ich als Marketingmanagerin das Projekt Westfield Hamburg-Überseequartier von Anfang an begleiten konnte, zum Beispiel auch mit eigenen Marktforschungsstudien oder auch dem Development Marketing, dem Marketing für Projektentwicklungen. Das ist auch für Unibail-Rodamco-Westfield eine echte Benchmark. Und ich bin in Hamburg in der Hotellerie groß geworden, mein Großvater war Chefkoch in Wien, ich habe im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg an der Binnenalster bei Hoteldirektor Ingo Peters gelernt und zuletzt in dort als Convention Sales Managerin gearbeitet. Ich kann sicher das Leasingteam unter anderem im Bereich Gastronomie operativ dabei unterstützen, unsere Ziele zu erreichen. Wir ziehen alle an einem Strang – auch weil wir alle vom Projekt Überseequartier überzeugt sind und es leidenschaftlich zum Erfolg führen wollen.

VITA. Andrea Eggers ist gebürtige Wienerin und seit 2014 in verschiedenen Leitungspositionen bei Unibail-Rodamco-Westfield (URW) tätig. Aktuell hat die 39-Jährige die Position als Portfolio Leasing Managerin inne und ist somit auch operativ für die Vermietungen im Westfield Hamburg-Überseequartier zuständig. Zuvor hat sie u. a. als Head of Marketing Austria & Germany bei URW gearbeitet. Vor URW war sie Convention Sales ­Managerin im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg.

Mit der Lifestyle-Modemarke Breuninger, dem Erlebnispark Legoland Discovery Center oder der digitalen Kunst von Port de Lumière von Culture­spaces sind große Flächen der 75 Prozent vermietet. Was zeichnet die noch verbliebenen Flächen aus, wen suchen Sie? Ja, unsere großen Flächen sind konzipiert für internationale großartige Marken mit jeweils ganz individuellen Ansprüchen für unsere einzigartigen Flächen. Das konnte nur uns hier für Hamburg mit dieser einmaligen Wasser- und Innenstadtlage und der besonderen Qualität und Flexibilität bei den Flächen gelingen. Für die berühmte letzte Meile, die offenen 25 Prozent, suchen wir jetzt seit Beginn des Jahres die lokalen Perlen aus Hamburg, dem Umland oder Norddeutschland. Da geht es manchmal auch um kleinere Einheiten, auf denen der Mieter, klar, seine Produkte, aber auch seine Regionalität und seinen Respekt und den Stolz präsentieren möchte, an solch einem Standort in Hamburg mit dabei zu sein. Hier bedarf es ruhig etwas Liebe bei der Vermietung. (lacht herzlich)

Warum Liebe? Weil wir zum Teil mit den Mietern neue Wege gehen. Viele Start-ups im Bereich Gastronomie oder Food waren noch nie unternehmerisch offline aktiv, und wir können sie gut beraten, was man bei einer Flagship­store-Markenpräsenz beachten sollte. Wir gehen da die Projekte jedes Einzelnen Hand in Hand an.

Was hat sich heute gegenüber Ihrer operativen Zeit in der Gastronomie und nach der Pandemie verändert? Aus meiner persönlichen Sicht nicht so viel, da ich ja bei dem innovativen Hoteldirektor Ingo Peters vom Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten erst lernen und dann arbeiten konnte. Da haben wir schon vor über zehn Jahren euroasiatische Fusionküche gestartet. Der Unterschied zu heute ist meines Erachtens: Früher haben ein guter Koch, gute Küchenkonzepte und guter Service gereicht. Heute ist es auch wichtig, eine ganz eigene Gastronomie-Erlebniswelt zu schaffen, die einerseits individuell, unique sein und höchsten Ansprüchen genügen sollte – das muss, wie man an unserer Soulfoodkitchen auf der Empore sehen wird, nicht immer superteuer sein. Andererseits, und das fehlt in Hamburg durchaus noch etwas, geht es immer öfter auch um die internationale Klasse und globalen Foodtrends aus den Metropolen Kopenhagen, Amsterdam, London, Paris oder New York. Diese Einflüsse möchten wir mit entsprechenden Mietern gerne auch stärker nach Hamburg bringen. Wir versuchen in der Gastronomie im Westfield Hamburg-Überseequartier eine Balance herzustellen: Einerseits zwischen dem Respekt der kreativen regionalen und lokalen Küche und dem gastronomischen Erbe Hamburgs und andererseits auch das Flair internationaler Küchentrends zugleich mit anbieten zu können. Das ist schon herausfordernd genug. Dass aber alle nach der Pandemie das Riesenthema haben, gute Mitarbeiter:innen zu finden und Gäste häufig reservieren und einfach nicht kommen, fordert alle heraus, immer wieder Spitzenleistungen zu erbringen. Und da haben wir noch nicht darüber gesprochen, dass man heute selbstverständlich neben der großartigen Konzept­idee natürlich alles in einem schönen Design und einer jeweils zum Konzept passenden Innenarchitektur präsentieren muss. Schließlich muss alles auf den Social-Media-Plattformen wie zum Beispiel Instagram toll aussehen und wirken. 

Ziemlich viel Wenn-Dann-Anforderungen. Finden Sie denn genug Kandidaten? Definitiv ja. Man darf Stil und Individualität nicht immer mit teuer gleichsetzen. Da geht es häufig um Kleinigkeiten, die die Gäste sexy finden und sich deshalb wohlfühlen und immer wiederkommen. Im hochwertigen Imbiss wie in einem Klasserestaurant muss man es heute schaffen, dass die Gäste in eine eigene Food- und Erlebniswelt eintauchen können. Der Spirit macht’s.

Die Soulfoodkitchen-Ebene ist 2.000 Quadratmeter groß. Warum soll ich mich als Slowfood- oder Streetfood-Anbieter überhaupt stationär präsentieren? Ist das in Zeiten von Lieferservices nicht oldchool? Lassen Sie sich überraschen, das hat nichts mit einem klassischen Streetfood-Wagen in der Großstadt oder einem Streetfoodmarket wie in London zu tun. Hier werden leidenschaftliche Slowfood- und Streetfood-Gastronomen eine Premiumwelt aus Aromen und Inspirationen schaffen, in jeweils ganz individuell kreierten Restaurants. Hier, direkt unter den Kinos, stellen wir ja keine Imbisswagen auf, sondern möchten eine einzigartige Genuss- und Wohlfühl-Aufenthaltsatmosphäre schaffen. Diese Empore mit den mächtigen Rolltreppen aus der Passagen­ebene will auch ein Mittelpunkt des Quartiers sein. Westfield Hamburg-Überseequartier ist komplett anders als in Shoppingcentern eine gemischte Nutzung aus Wohnungen, Büros, Hotels, Einzelhandel, Entertainment-Angeboten – und eben absolut vielfältigen und hochwertigen Gastronomieangeboten. Entschuldigung bei vollem Respekt vor Lieferservices: Die Produkte kommen eben nicht frisch und optimal heiß auf den Tisch, wie hier in den unterschiedlichsten Restaurantangeboten. Es wird eine Erlebnisgastronomie werden. 

Was sind Ihre persönlichen Ziele? Dass wir als Leasingteam mit unserem Chef Constantin Wiesmann als Director of Leasing bei Unibail-Rodamco-Westfield und im Team mit den Leasing-Kolleginnen und -kollegen wie zum Beispiel auch mit meiner Kollegin Anna Laura Riemann, Leasing Project Leader Westfield Hamburg-Über­seequartier, gemeinsam unsere Ziele erreichen. Wir nutzen unsere Netzwerke für das gemeinsame Projekt Westfield Hamburg-Überseequartier, um dann bei der Eröffnung voll vermietet zu sein. Meine Kompetenzbereiche sind neben der Hauptaufgabe Gastronomie der Bereich Gesundheit, also Health & Well-being, für den wir schon sieben Arztpraxen gewinnen konnten, und dann als drittes der Bereich lokale Akquisition, in den ich mein Hamburger Netzwerk erfolgreich einbringen kann. 

Haben Sie eine Vermietungsphilosophie? Keine Philosophie. Mehr eine Strategie und jeder potenzielle Mietpartner braucht individuelle Betreuung. Aber wir wissen qualitativ schon genau, was wir suchen. An was erinnern sich Menschen denn wirklich? Der erste Kuss, das erste Livekonzert! Das sind Metaphern für unsere Ansprüche an die Erlebnisse im Westfield Hamburg-Überseequartier. Wir sind Teil der Hamburger Innenstadt und möchten mit unseren großzügigen und attraktiven Flächen, den Räumlichkeiten für Flagship-Stores und den exklusiven Angeboten die Menschen dazu bewegen, vom Sofa aufzustehen und zu uns zu kommen. Sind sie bei uns, besuchen sie auch öfter die City, wenn es dort entsprechende Angebote gibt. Bei uns arbeiten alle, wir vom Leasingteam und unsere Mieter, mit Leidenschaft am Erfolg der stationären Angebote. Wir glauben an das Liveerlebnis.

Und sicher auch an den Umsatz. Sie brauchen 45.000 Besucher:innen täglich, damit sich das Überseequartier für den Investor Unibail-Rodamco-Westfield rechnet, der immerhin 1,5 Milliarden Euro hineingesteckt hat. Da reichen nicht nur Liebe und Leidenschaft, oder? Natürlich müssen alle Geschäftsmodelle funktionieren. Das ist doch klar. Aber weiche Faktoren sind harte Faktoren. Da hat sich nichts daran geändert. Alle Beteiligten haben eine Passion für, eine Liebe zu Hamburg. Und wir schaffen gemeinsam mit allen ein neues Stück Hamburg! Das Gespräch führte Wolfgang Timpe

Das erwartet Sie an Gastronomie und Einzelhandel im Westfield Hamburg-Überseequartier

Gastronomie: Im Westfield Hamburg-Überseequartier gibt es zahlreiche gastronomische Angebote. Egal ob Essen, Trinken oder einfach nur Entspannen – für jedes Budget und jeden ­Geschmack gibt es eine Auswahl an einladenden Dining-Standorten: The Waterfront, The Neighbourhood, The Soulfoodkitchen sowie Coffee- und Deli-Konzepte.

The Waterfront: Hier finden die Besucher:innen des Westfield Hamburg-Überseequartiers eine umfassende Auswahl an branchenführenden Restaurantbetrieben. Die prominente Lage am Wasser sowie lokale und internationale Köche und Köchinnen laden zu einem außerordentlichen Gourmet-Erlebnis ein. Das Sky-Restaurant und die Sky-Bar befinden sich in der 13. Etage. Auf 700 Quadratmetern und mit einem 360-Grad-Ausblick auf Waterfront, Elbe und HafenCity entsteht eine Location mit exklusivem Flair.

The Soulfoodkitchen: Schnell und preiswert, aber umso ausgefallener und aufregend: Dafür steht The Soulfoodkitchen. Die authentische Aufmachung und das leckere Essen versprechen Vielfalt, Abwechslung und vor allem wertige Produkte – plus: ein verlässlicher Service.

Entertainment/Leisure: Das Legoland Discovery Centre im Westfield Hamburg-Überseequartier ist das dritte in Deutschland und mit 3.400 Quadratmetern einer der größten Indoor-Abenteuerspielplätze der Marke in Europa. Dort werden auch Workshops angeboten, um unter anderem Kreativität und Feinmotorik zu fördern. Außerdem eröffnet Kinopolis ein Kino mit mehr als 2.300 Sitzplätzen und zehn Kinosälen. 
Ein weiteres Highlight stellt Port des Lumières des Pariser Unternehmens Culture­spaces dar. Das Digital-Art-Center wird Kurzprogramme und längerfristige Ausstellungen zeigen und dreidimensionale Darstellungen großer Künstler wie Klimt, Kandinsky und van Gogh im digitalen Raum präsentieren.

Retail/Mieter Einzelhandel im Überseequartier: Arabian Oud, Bershka, Boss, Breuninger, Budni, Calvin Klein, Calzedonia, Douglas, Foot Locker, Gant, Hobbs, H&M, Intersport Knudsen, Intimissimi, JD Sports, Lacoste, Levi’s, Mango, Only, Onygo, Oysho, Phase Eight, Pull&Bear, Rewe, Rituals, Scotch&Soda, Snipes, Stradivarius, Thalia, Tommy Hilfiger, Zara.

Unternehmen, die das Quartier prägen: Das Unternehmen Shell wird alleiniger Büromieter im exklusiven Gebäude „The Yard“ an der Einfahrt zum Magdeburger Hafen. Das vollkommen nachhaltig entwickelte wie auch später betriebene Gebäude unterstreicht das Nachhaltigkeitsstreben des Unternehmens Unibail-Rodamco-Westfield. Und das prägt damit auch die Vision des Westfield Hamburg-Überseequartiers. Das Clean-Tech-Unternehmen Adler Smart Soloutions ist Spezialist für Erneuerbare-Energie- und Mobilitätskonzepte. Ihr Headquarter zieht in den elften & zwölften Stock des exklusiven Gebäudes „Lee“.

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