• Über WordPress
    • WordPress.org
    • Dokumentation
    • Support
    • Feedback
  • Anmelden
Zum Inhalt springen
Mittwoch, März 29, 2023
Hafencity Zeitung

Hafencity Zeitung

Nachrichten von der Hamburger Stadtküste

  • E-Paper
  • Kultur
  • Leben
  • Politik
  • Stadtküste
  • Wirtschaft
  • Veranstaltungskalender

Autor: Jan Schulz

Leute / Leben Stadtküste 

Redefluss 07 mit Irina Akulov

Mai 31, 2020Juni 4, 2020 Jan Schulz 0 Kommentare

Unsere HafenCity lebt von Menschen wie Irina Akulov, die daran glauben mit ihrer Leidenschaft den Stadtteil und nichts geringeres als

Weiterlesen
Leben 

Vom Buddeln und Auslaufen

Mai 6, 2020Mai 6, 2020 Jan Schulz 0 Kommentare

Die Hunde-Anwohner*innen machen immer nachhaltiger auf sich aufmerksam. Eine Erstbilanz Ein sonniger Tag. Noch dürfen die Leute in Vor-Corona-Zeiten raus,

Weiterlesen
Leute / Leben Stadtküste 

Redefluss 05 Mit Christin Siegemund

Mai 1, 2020Mai 1, 2020 Jan Schulz 0 Kommentare

Christin Siegemund hat keine Angst, dass die Corona-Krise die für Juli geplante Eröffnung des Foodlab im Watermark Gebäude unmöglich macht.

Weiterlesen
Leute / Leben Stadtküste 

Redefluss 04 mit Tristan K. R. Mißner

April 25, 2020April 25, 2020 Jan Schulz 0 Kommentare

In der vierten Episode unseres Podcast Redefluss sprechen wir mit dem Restaurantleiter des Bootshaus Grill & Bar Tristan K. R.

Weiterlesen
Leute / Leben Stadtküste 

Redefluss 03 Mit Falko Droßmann

April 10, 2020April 10, 2020 Jan Schulz 0 Kommentare

In der aktuellen Folge unseres Podcasts haben wir den Bezirksleiter von Hamburg-Mitte im Gespräch. Falko Droßmann erzählt davon, was ihm

Weiterlesen
Leben 

Die Welt nach Corona

April 7, 2020April 7, 2020 Jan Schulz 0 Kommentare

Der Zukunftsforscher Matthias Horx stellt die Corona-Rückwärts-Prognose: Wie wir uns wundern werden, wenn die Krise „vorbei“ ist Bild oben: Rückschau

Weiterlesen
Kultur 

Energiebündel

April 6, 2020April 7, 2020 Jan Schulz 0 Kommentare Essen, Restaurant

HCZ-Autorin Dagmar Garbe über Hamburgs neuesten Zwei-Sterne-Koch Matteo Ferrantino am Sandtorpark Wenn man ihn wie elektrisiert von seinem Beruf schwärmen

Weiterlesen
Leute / Leben Stadtküste 

Redefluss – Der neue Podcast der HafenCity Zeitung

März 20, 2020April 10, 2020 Jan Schulz 0 Kommentare

Lassen Sie sich überraschen! Wenn Sie auf Start klicken, können Sie das erste Audioformat der HafenCity Zeitung, den Premieren-Podcast mit dem

Weiterlesen
Leben 

Puzzlekomponist

März 13, 2020März 13, 2020 Jan Schulz 0 Kommentare Architektur, Design, Einrichtung, Möbel

Frank Theuerkauf Design + Konzeption zieht mit neuem Showroom an den Sandtorpark Umgeben von einer Designer-Küche im Aufbau, Möbeln aus

Weiterlesen
Leben 

Nautische Theaterkunst

März 10, 2020März 13, 2020 Jan Schulz 0 Kommentare Kabarett, Kultur, Kunst, Schiff, Theater, Veranstaltung

Das Theaterschiff vom Nikolaifleet bekommt neuen, temporären Liegeplatz im Sandtorhafen Irgendwie kennt es doch jeder, oder hat zumindest den Namen

Weiterlesen
  • ← Zurück

Bevorstehende Veranstaltungen

Weitere Veranstaltungen

Die HCZ auf Facebook

HAFENCITY ZEITUNG ist hier: Landungsbrücken, Hamburg.
5 days ago
HAFENCITY ZEITUNG

Der Highspeed-Katamaran „Halunder Jet“ startet seit heute wieder täglich ab Hamburg Landungsbrücken und Cuxhaven Richtung Helgoland – bis 31. Oktober. Es ist die erste Helgoland-Saison ohne Corona-Beschränkungen und bietet viele Neuigkeiten. Neu ist dabei unter anderem der Anleger des Schiffs mitten im Zentrum der Hochseeinsel. Und: Entgegen dem allgemeinen Trend von Preiserhöhungen bleibt der Gesamtpreis für eine Überfahrt in der Jet-Class in 2023 unverändert. Der Highspeed-Katamaran legt ab April erstmals im Binnenhafen der Hochseeinsel, dem Inselkern, an. Das bietet den Fahrgästen den Vorteil, dass sich lange Wege auf Helgoland von und zum Schiff erübrigen. Passend dazu wird der Fahrkartenschalter der Reederei im Frühjahr in direkter Nähe zum neuen Anleger sein neues Zuhause beziehen. Besucher finden diesen dann in einer der traditionellen „Hummerbuden“ am Binnenhafen. So bietet der neue Standort nicht nur beste Erreichbarkeit für die Gäste, sondern verkörpert dabei auch urtypischen Helgoland-Charme. Der Katamaran bietet in vier Sitzplatzkategorien Platz für bis zu 680 Passagieren auf zwei Decks sowie 228 Quadratmetern Freideckflächen. Während der Überfahrt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 36 Knoten (rund 66 km/h) können Fahrgäste die Sicht aus Panoramafenstern genießen und sich vom Gastro-Service am Platz verwöhnen lassen. Buchungen unter: www.frs-helgoline.de
#helgolnd #helgolanddüne #Helgolandbadeanstalt #hummerbuden | © Fotos (2): FRS Helgoline
... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Der Highspeed-Katamaran „Halunder Jet“ startet seit heute wieder täglich ab Hamburg Landungsbrücken und Cuxhaven Richtung Helgoland – bis 31. Oktober. Es ist die erste Helgoland-Saison ohne Corona-Beschränkungen und bietet viele Neuigkeiten. Neu ist dabei unter anderem der Anleger des Schiffs mitten im Zentrum der Hochseeinsel. Und: Entgegen dem allgemeinen Trend von Preiserhöhungen bleibt der Gesamtpreis für eine Überfahrt in der Jet-Class in 2023 unverändert. Der Highspeed-Katamaran legt ab April erstmals im Binnenhafen der Hochseeinsel, dem Inselkern, an. Das bietet den Fahrgästen den Vorteil, dass sich lange Wege auf Helgoland von und zum Schiff erübrigen. Passend dazu wird der Fahrkartenschalter der Reederei im Frühjahr in direkter Nähe zum neuen Anleger sein neues Zuhause beziehen. Besucher finden diesen dann in einer der traditionellen „Hummerbuden“ am Binnenhafen. So bietet der neue Standort nicht nur beste Erreichbarkeit für die Gäste, sondern verkörpert dabei auch urtypischen Helgoland-Charme. Der Katamaran bietet in vier Sitzplatzkategorien Platz für bis zu 680 Passagieren auf zwei Decks sowie 228 Quadratmetern Freideckflächen. Während der Überfahrt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 36 Knoten (rund 66 km/h) können Fahrgäste die Sicht aus Panoramafenstern genießen und sich vom Gastro-Service am Platz verwöhnen lassen. Buchungen unter: www.frs-helgoline.de
#helgolnd #helgolanddüne #Helgolandbadeanstalt #hummerbuden | © Fotos (2): FRS HelgolineImage attachment
Auf Facebook anzeigen
· Teilen
Share on Facebook Share on Twitter Share on Linked In Share by Email
View Comments
  • Likes: 5
  • Shares: 2
  • Comments: 0

Kommentare auf Facebook

HAFENCITY ZEITUNG ist hier: Kleiner Grasbrook.
3 weeks ago
HAFENCITY ZEITUNG

AUFBRUCH und GEDULD könnte man als Leitmotiv über die rund einstündige Präsentation der HafenCity Hamburg GmbH und ihres Chefs Dr. Andreas Kleinau formulieren. Aufbruch, weil sich die Stadtentwicklungstochter HafenCity Hamburg mit ihren vier großen Entwicklungsprojekten HafenCity, Grasbrook, Billebogen und Science City zu einem gestandenen mittelständischen Unternehmen mit 90 Mitarbeitern und neuer projektbezogener Verantwortungs- und Arbeitsstruktur neu aufgestellt hat. Geduld, weil HafenCity-Chef Andres Kleinau auf Nachfrage, wann denn die HafenCity mal fertig sei, spontan „Mitte der 30er Jahre“ antwortete, um sich gleich ergänzend zu widerlegen: „Eigentlich ist ein Stadtteil nie fertig.“ Die Gründe der Verzögerungen der Fertigstellung der Neubauten im Osten sind ein Mix aus Pandemie, Lieferkettenthemen, Neukonzeptionen der Bauherrinnen und Bauherren sowie bautechnische Verzögerungen. Es können nicht alle Gebäude gleichzeitig entstehen. Neben unzähligen Beispielen, was es in den jeweils vier Stadtentwicklungsprojekten in den kommenden Monaten und Jahren für Meilensteine gäbe, verkündete Kleinau für die HafenCity eine schöne Überraschung, über die schon viel gemunkelt wurde und die nun fix ist: Auf dem Strandhöft, an der Spitze des Strandkais mit seiner gemischten Bebauung aus Luxuswohntürmen, Genossenschaftsbau und gefördertem Mietwohnungsbau, würde, so Kleinau, „ein spektakulärer öffentlicher Raum entstehen, der wie ein kleines Amphitheater eine Bühne mit „umliegender Sitztribüne für geplante und spontane Veranstaltungen“ genutzt werden könne. Das dürfte mit Sonnenuntergang und freiem Blick elbeabwärts und dem spiegelnden Elbphilharmonie-Leuchtturm ein Hotspot des Afterworks und kultureller Begegnungen werden. Und: Er wird noch diesen Sommer eingeweiht! Lesen Sie mehr, warum die HafenCity noch im Sommer 2023 vier weitere Höhepunkte erleben wird unter: hafencityzeitung.com/stadtentwicklung-neue-strategien-fuer-ein-neues-hamburg/
#HHafenCity #Grasbrook #Billebogen #ScienceCity #Elbtower #Strandkai #HafenCityHamburg #Stadtentwicklung #Baakenhafen #Kirchenpauerkai
... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

AUFBRUCH und GEDULD könnte man als Leitmotiv über die rund einstündige Präsentation der HafenCity Hamburg GmbH und ihres Chefs Dr. Andreas Kleinau formulieren. Aufbruch, weil sich die Stadtentwicklungstochter HafenCity Hamburg mit ihren vier großen Entwicklungsprojekten HafenCity, Grasbrook, Billebogen und Science City zu einem gestandenen mittelständischen Unternehmen mit 90 Mitarbeitern und neuer projektbezogener Verantwortungs- und Arbeitsstruktur neu aufgestellt hat. Geduld, weil HafenCity-Chef Andres Kleinau auf Nachfrage, wann denn die HafenCity mal fertig sei, spontan „Mitte der 30er Jahre“ antwortete, um sich gleich ergänzend zu widerlegen: „Eigentlich ist ein Stadtteil nie fertig.“ Die Gründe der Verzögerungen der Fertigstellung der Neubauten im Osten sind ein Mix aus Pandemie, Lieferkettenthemen, Neukonzeptionen der Bauherrinnen und Bauherren sowie bautechnische Verzögerungen. Es können nicht alle Gebäude gleichzeitig entstehen. Neben unzähligen Beispielen, was es in den jeweils vier Stadtentwicklungsprojekten in den kommenden Monaten und Jahren für Meilensteine gäbe, verkündete Kleinau für die HafenCity eine schöne Überraschung, über die schon viel gemunkelt wurde und die nun fix ist: Auf dem Strandhöft, an der Spitze des Strandkais mit seiner gemischten Bebauung aus Luxuswohntürmen, Genossenschaftsbau und gefördertem Mietwohnungsbau, würde, so Kleinau, „ein spektakulärer öffentlicher Raum entstehen, der wie ein kleines Amphitheater eine Bühne mit „umliegender Sitztribüne für geplante und spontane Veranstaltungen“ genutzt werden könne. Das dürfte mit Sonnenuntergang und freiem Blick elbeabwärts und dem spiegelnden Elbphilharmonie-Leuchtturm ein Hotspot des Afterworks und kultureller Begegnungen werden. Und: Er wird noch diesen Sommer eingeweiht! Lesen Sie mehr, warum die HafenCity noch im Sommer 2023 vier weitere Höhepunkte erleben wird unter: https://hafencityzeitung.com/stadtentwicklung-neue-strategien-fuer-ein-neues-hamburg/
#HHafenCity #Grasbrook #Billebogen #ScienceCity #Elbtower #Strandkai #HafenCityHamburg #Stadtentwicklung #Baakenhafen #KirchenpauerkaiImage attachmentImage attachment+7Image attachment
Auf Facebook anzeigen
· Teilen
Share on Facebook Share on Twitter Share on Linked In Share by Email
View Comments
  • Likes: 17
  • Shares: 1
  • Comments: 2

Kommentare auf Facebook

Und viele neue Projekte werden leider erst mal verzögert oder aufgegeben. Das ist auch die Folge von verfehlter und ideologischer Baupolitik in Hamburg.

Ihr habt den Edit Link veröffentlicht, gemeint ist vermutlich hafencityzeitung.com/stadtentwicklung-neue-strategien-fuer-ein-neues-hamburg/

HAFENCITY ZEITUNG ist hier: Hafencity Brooktorkai.
3 weeks ago
HAFENCITY ZEITUNG

Entschleunigung! In der #HafenCity werden die Fahrradstrecken am Brooktorkai und Am Sandtorkai endgültig ausgebaut. Der Verkehrsversuch, gestartet am 28. März 2021, mit der Pop-up-Bikelane an der zentralen Ost-West-Verbindung zwischen Baumwall und Oberbaumbrücke habe gezeigt, so die Verkehrsbehörde, „dass ohne die Leistungsfähigkeit des Kfz-Verkehrs zu beeinträchtigen, nicht nur der Komfort für die Radfahrenden verbessert, sondern auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden erhöht wurde. Durch die Einrichtung der Pop-Up-Bikelane gab es deutlich weniger Konflikte zwischen Fuß,- Auto und den Radfahrenden.“ Und somit kommt es laut Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) für die Umbaumaßnahmen im März 2023 zu folgenden Einschränkungen: Die Bauarbeiten beginnen Am Sandtorkai / Am Brooktorkai am 12. März 2023 und werden in mehreren Bauabschnitten bis zum 24. März 2023 umgesetzt, um die Sperrung der Grundstückszufahrten so gering wie möglich zu halten. Die nördliche Fahrbahn (stadteinwärts) wird vom 12.–17.03.2023 voll gesperrt werden. Vom 20.–24.03.2023 wird dann die südliche Fahrbahn (stadtauswärts) voll gesperrt. Umleitungsstrecken sind ausgeschildert und die Parkhaus- und Hotel-Zufahrten sind laut LSBG gegenüber den Hoteliers gesichert.
#HafenCity #HafenCityZeitung #AmeronHamburg #Brooktorkai #AmSandtorkai #Speicherstadt #PopupBikelane | Fotos (3): Wolfgang Timpe
... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Call Now

Entschleunigung! In der #HafenCity werden die Fahrradstrecken am Brooktorkai und Am Sandtorkai endgültig ausgebaut. Der Verkehrsversuch, gestartet am 28. März 2021, mit der Pop-up-Bikelane an der zentralen Ost-West-Verbindung zwischen Baumwall und Oberbaumbrücke habe gezeigt, so die Verkehrsbehörde, „dass ohne die Leistungsfähigkeit des Kfz-Verkehrs zu beeinträchtigen, nicht nur der Komfort für die Radfahrenden verbessert, sondern auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden erhöht wurde. Durch die Einrichtung der Pop-Up-Bikelane gab es deutlich weniger Konflikte zwischen Fuß,- Auto und den Radfahrenden.“ Und somit kommt es laut Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) für die Umbaumaßnahmen im März 2023 zu folgenden Einschränkungen: Die Bauarbeiten beginnen Am Sandtorkai / Am Brooktorkai am 12. März 2023 und werden in mehreren Bauabschnitten bis zum 24. März 2023 umgesetzt, um die Sperrung der Grundstückszufahrten so gering wie möglich zu halten. Die nördliche Fahrbahn (stadteinwärts) wird vom 12.–17.03.2023 voll gesperrt werden. Vom 20.–24.03.2023 wird dann die südliche Fahrbahn (stadtauswärts) voll gesperrt. Umleitungsstrecken sind ausgeschildert und die Parkhaus- und Hotel-Zufahrten sind laut LSBG gegenüber den Hoteliers gesichert.
#HafenCity #HafenCityZeitung #AmeronHamburg #Brooktorkai #AmSandtorkai #Speicherstadt #PopupBikelane | Fotos (3): Wolfgang TimpeImage attachmentImage attachment+3Image attachment
Auf Facebook anzeigen
· Teilen
Share on Facebook Share on Twitter Share on Linked In Share by Email
View Comments
  • Likes: 30
  • Shares: 10
  • Comments: 16

Kommentare auf Facebook

Warum muss man Verkehrswege so bescheuert planen wie in Hamburg? Sind die Verkehrsplaner nur zu fuss und blind unterwegs? Vor geraumer Zeit wurden radwege neben Gehwegen gebaut, vom kraftfahrzeugverkehr durch kantsteine und parkenden Autos ferngehalten, mittlerweile baut man radwege die, allem Anschein nach, nur dazu dienen das möglichst viele Radfahrer von Autos erfasst werden, warum legt man radwege so an das lkw und pkw den radweg zum abbiegen kreuzen müssen? Viele Radfahrer sehen diese radwege auch als Gefährdung an und wenn man dich dann die hafencity ansieht fällt einem eigentlich nichts mehr zu dem planungsirrsinn ein, die Stadt soll fahrradfreundicher werden und deswegen vergisst man in der Hafen City genau diese. Wenn.man sich mal ansieht wie die Speicher beliefert werden fällt einem direkt auf das die tollen neuen radwege dabei komplett blockiert werden. Ich bin der Meinung das man mal mit etwas mehr Verstand an die ganze Planung rangehen sollte und nicht ständig mit tollen neuen Ideen kommen sollte sondern von Anfang an gleich richtig planen, so das an alle gedacht wird.

Super! Endlich wird Hamburg Schritt für Schritt moderner.

Da zeigen sich die Fehler der Planung des neuen Stadtteil. Möglichst viel Fläche mit Gebäuden zubauen, dazwischen ein paar Straßen. Die Chance vertan das Quartier von Anfang an mit und von Fußgänger und Fahrradfahrer einzuplanen.

Zahlen Fahrradfahrer eigentlich auch "Fahrradsteuer" wie die Autofahrer "Kfz-Steuer " zahlen? Bestimmt oder?Denn irgendjemand muss das ja alles finanzieren...Frage für einen Freund

Solch einen ideologisch verblendeten Unsinn liest man auch selten.

Was für eine Schwachsinn . Ständig stop and go in der Hafen City zum Feierabendverkehr. Gefährlich für Radfahrer beim Abbiegen und an den Ampeln….

Bin ich froh nicht mehr in dieser Stadt leben zu müssen. 👎

Man kann nicht leugnen das es immer mehr Radfahrer gibt. Aber das hätte man doch von Anfang an vernünftig mit einplanen können... So sind es mal wieder doppelte Ausgaben.

Durch diesen ganzen Blödsinn mit den viel zu breiten Pop up Streifen wird gar nichts besser.... viele Radler fahren einfach wie die Verrückten..... ohne zu gucken usw. und wundern sich dann, wenn was passiert! Und ja, ich bin auch Radfahrerin.... !!! Und durch diese neue Fakesprache haben wir auch plötzlich "Fußfahrende" .... was auch immer das jetzt wieder ist?? Schreibt doch wenigstens richtiges Deutsch!

Wer diesem ideologischen Irrsinn glaubt, der lebt nicht in der Realität. Diese pop-up-bike-lane wurde so gut wie nicht genutzt, denn die meisten Fahrradfahrer fahren auf dem Fahrradweg der auf dem Bürgersteig Am Sandtorkai ist. Der ideologische Irrsinn eines Senators, dem es nicht gelingt ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept für Hamburg zu entwickeln, zwingt den Bürgern seinen Willen auf, ohne den Nachweis eines Nutzens für alle zu erbringen. Was aber mehr wird ist Stau und zusätzliche Emissionen. Hamburg hat besseres verdient als diese bürgerfeindliche Ideologie.

Tobias Struck

Sabrina Langhans

Weil ihr nicht wisst wie man Fussgänger gendert sind es jetzt Fussfahrende ? 😂🤣 Tut das nicht weh sich so zu verrenken beim Schreiben ?

Lächerlich

Ideologie.

Ökologistische Planwirtschaft.

View more comments

Mehr anzeigen
HCZ HafenCityZeitung GmbH
Am Kaiserkai 29
20457 Hamburg

Telefon: +49 (0) 40 419 19 589
E-Mail: mail@hafencityzeitung.com

Copyright © 2020 Hafencity Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.

Die HCZ

  • Über uns
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB

Branchen

  • Kultur
  • Leben
  • Politik
  • Stadtküste
  • Wirtschaft
  • Veranstaltungen
Copyright © 2023 Hafencity Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
Theme: ColorMag von ThemeGrill. Bereitgestellt von WordPress.