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Mittwoch, März 29, 2023
Hafencity Zeitung

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Nachrichten von der Hamburger Stadtküste

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Autor: Wolfgang Timpe

Leben 

Stadtentwicklung: Neue Strategien für ein neues Hamburg

März 8, 2023März 8, 2023 Wolfgang Timpe

Dr. Andreas Kleinau, Chef der HafenCity Hamburg GmbH, stellte die Meilensteine für die vier Stadtentwicklungsprojekte seines Unternehmens vor. HafenCity, Grasbrook,

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Kultur 

Reflektor-Festival: Im Gepäck gesellschaftskritische Songs

Februar 28, 2023Februar 28, 2023 Wolfgang Timpe

Veranstaltungsreihe. Angélique Kidjo präsentiert musikalisches „Female Empowerment“ beim Reflektor-Festival in der Elbphilharmonie Gewiss ist Angélique Kidjo eine beeindruckende Künstlerin, nicht nur,

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Stadtküste 

»Die Innenstadt ist im Umbruch«

Februar 28, 2023Februar 28, 2023 Wolfgang Timpe

City-Mönckebergstraße. Der von Bürgermeister Peter Tschentscher ins Leben gerufene Runde Tisch -Innenstadt hat Ende Februar erste Ergebnisse vorgelegt. Weniger Verkehr,

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Leben 

»Dieser positive Spirit begeistert mich!«

Februar 28, 2023März 6, 2023 Wolfgang Timpe

Quartierstreffen. Anfang Februar fand in der Gallery des 25hours Hotels nach den Pandemie-Jahren der 9. Jahresempfang des Überseequartiers Nord statt. Wiedersehen,

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Leben 

27. Open-Art-Ausstellung: »Ich möchte die Erde feiern«

Februar 28, 2023Februar 28, 2023 Wolfgang Timpe

Vorschau. Im April startet die 27. Open-Art-Ausstellung mit 50 Fototafeln zu »Terra – Gesichter der Erde« des Naturfotografen Michael Martin auf

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Wirtschaft 

»Nur ein winziger Teil in dieser riesigen Welt«

Februar 28, 2023Februar 28, 2023 Wolfgang Timpe

Exklusiv-Gespräch Theresa Twachtmann, Geschäftsführerin der HafenCity Hamburg GmbH, über die neue Unternehmensstruktur, den Oberhafen, das Wandern und: Gummibärchen Ja, der

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Leben 

Pro: »Das Gendern hat es zu schwer!«

Februar 28, 2023Februar 28, 2023 Wolfgang Timpe

Pro Gendern. Der Journalist Harald Nebel setzt auf Respekt Das Thema „Gen-dern“ ist weniger komplex als umstritten. Die einen meinen,

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Kultur 

Crowdfunding Fotobuch: »Call it Corona«

Februar 28, 2023Februar 28, 2023 Wolfgang Timpe

Fotobuch. Mithilfe von Crowdfunding wollen 50 Foto-grafen die finanziellen Mittel zur Realisierung des Bildbands „Call it Corona“ sammeln Foto oben„Das

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Stadtküste 

»Es muss sich sofort etwas ändern!«

Februar 28, 2023Februar 28, 2023 Wolfgang Timpe

Magdeburger Brücke. Am 30. Januar verunglückte eine 34-jährige Radfahrerin tödlich an der Kreuzung Überseeallee/Osakaallee, als sie ihren Jungen aus der Kita

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Wirtschaft 

»Ich wäre ein fröhlicher Residenzhopper«

Februar 28, 2023Februar 28, 2023 Wolfgang Timpe

Meilenstein Ende Februar feierte das hochwertige Seniorenwohn-Konzept VILVIF sein Richtfest im Westfield Hamburg-Überseequartier. Für 186 Mietwohnungen für die sogenannten Best-Ager investiert

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Bevorstehende Veranstaltungen

Weitere Veranstaltungen

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HAFENCITY ZEITUNG ist hier: Landungsbrücken, Hamburg.
5 days ago
HAFENCITY ZEITUNG

Der Highspeed-Katamaran „Halunder Jet“ startet seit heute wieder täglich ab Hamburg Landungsbrücken und Cuxhaven Richtung Helgoland – bis 31. Oktober. Es ist die erste Helgoland-Saison ohne Corona-Beschränkungen und bietet viele Neuigkeiten. Neu ist dabei unter anderem der Anleger des Schiffs mitten im Zentrum der Hochseeinsel. Und: Entgegen dem allgemeinen Trend von Preiserhöhungen bleibt der Gesamtpreis für eine Überfahrt in der Jet-Class in 2023 unverändert. Der Highspeed-Katamaran legt ab April erstmals im Binnenhafen der Hochseeinsel, dem Inselkern, an. Das bietet den Fahrgästen den Vorteil, dass sich lange Wege auf Helgoland von und zum Schiff erübrigen. Passend dazu wird der Fahrkartenschalter der Reederei im Frühjahr in direkter Nähe zum neuen Anleger sein neues Zuhause beziehen. Besucher finden diesen dann in einer der traditionellen „Hummerbuden“ am Binnenhafen. So bietet der neue Standort nicht nur beste Erreichbarkeit für die Gäste, sondern verkörpert dabei auch urtypischen Helgoland-Charme. Der Katamaran bietet in vier Sitzplatzkategorien Platz für bis zu 680 Passagieren auf zwei Decks sowie 228 Quadratmetern Freideckflächen. Während der Überfahrt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 36 Knoten (rund 66 km/h) können Fahrgäste die Sicht aus Panoramafenstern genießen und sich vom Gastro-Service am Platz verwöhnen lassen. Buchungen unter: www.frs-helgoline.de
#helgolnd #helgolanddüne #Helgolandbadeanstalt #hummerbuden | © Fotos (2): FRS Helgoline
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Der Highspeed-Katamaran „Halunder Jet“ startet seit heute wieder täglich ab Hamburg Landungsbrücken und Cuxhaven Richtung Helgoland – bis 31. Oktober. Es ist die erste Helgoland-Saison ohne Corona-Beschränkungen und bietet viele Neuigkeiten. Neu ist dabei unter anderem der Anleger des Schiffs mitten im Zentrum der Hochseeinsel. Und: Entgegen dem allgemeinen Trend von Preiserhöhungen bleibt der Gesamtpreis für eine Überfahrt in der Jet-Class in 2023 unverändert. Der Highspeed-Katamaran legt ab April erstmals im Binnenhafen der Hochseeinsel, dem Inselkern, an. Das bietet den Fahrgästen den Vorteil, dass sich lange Wege auf Helgoland von und zum Schiff erübrigen. Passend dazu wird der Fahrkartenschalter der Reederei im Frühjahr in direkter Nähe zum neuen Anleger sein neues Zuhause beziehen. Besucher finden diesen dann in einer der traditionellen „Hummerbuden“ am Binnenhafen. So bietet der neue Standort nicht nur beste Erreichbarkeit für die Gäste, sondern verkörpert dabei auch urtypischen Helgoland-Charme. Der Katamaran bietet in vier Sitzplatzkategorien Platz für bis zu 680 Passagieren auf zwei Decks sowie 228 Quadratmetern Freideckflächen. Während der Überfahrt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 36 Knoten (rund 66 km/h) können Fahrgäste die Sicht aus Panoramafenstern genießen und sich vom Gastro-Service am Platz verwöhnen lassen. Buchungen unter: www.frs-helgoline.de
#helgolnd #helgolanddüne #Helgolandbadeanstalt #hummerbuden | © Fotos (2): FRS HelgolineImage attachment
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HAFENCITY ZEITUNG ist hier: Kleiner Grasbrook.
3 weeks ago
HAFENCITY ZEITUNG

AUFBRUCH und GEDULD könnte man als Leitmotiv über die rund einstündige Präsentation der HafenCity Hamburg GmbH und ihres Chefs Dr. Andreas Kleinau formulieren. Aufbruch, weil sich die Stadtentwicklungstochter HafenCity Hamburg mit ihren vier großen Entwicklungsprojekten HafenCity, Grasbrook, Billebogen und Science City zu einem gestandenen mittelständischen Unternehmen mit 90 Mitarbeitern und neuer projektbezogener Verantwortungs- und Arbeitsstruktur neu aufgestellt hat. Geduld, weil HafenCity-Chef Andres Kleinau auf Nachfrage, wann denn die HafenCity mal fertig sei, spontan „Mitte der 30er Jahre“ antwortete, um sich gleich ergänzend zu widerlegen: „Eigentlich ist ein Stadtteil nie fertig.“ Die Gründe der Verzögerungen der Fertigstellung der Neubauten im Osten sind ein Mix aus Pandemie, Lieferkettenthemen, Neukonzeptionen der Bauherrinnen und Bauherren sowie bautechnische Verzögerungen. Es können nicht alle Gebäude gleichzeitig entstehen. Neben unzähligen Beispielen, was es in den jeweils vier Stadtentwicklungsprojekten in den kommenden Monaten und Jahren für Meilensteine gäbe, verkündete Kleinau für die HafenCity eine schöne Überraschung, über die schon viel gemunkelt wurde und die nun fix ist: Auf dem Strandhöft, an der Spitze des Strandkais mit seiner gemischten Bebauung aus Luxuswohntürmen, Genossenschaftsbau und gefördertem Mietwohnungsbau, würde, so Kleinau, „ein spektakulärer öffentlicher Raum entstehen, der wie ein kleines Amphitheater eine Bühne mit „umliegender Sitztribüne für geplante und spontane Veranstaltungen“ genutzt werden könne. Das dürfte mit Sonnenuntergang und freiem Blick elbeabwärts und dem spiegelnden Elbphilharmonie-Leuchtturm ein Hotspot des Afterworks und kultureller Begegnungen werden. Und: Er wird noch diesen Sommer eingeweiht! Lesen Sie mehr, warum die HafenCity noch im Sommer 2023 vier weitere Höhepunkte erleben wird unter: hafencityzeitung.com/stadtentwicklung-neue-strategien-fuer-ein-neues-hamburg/
#HHafenCity #Grasbrook #Billebogen #ScienceCity #Elbtower #Strandkai #HafenCityHamburg #Stadtentwicklung #Baakenhafen #Kirchenpauerkai
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AUFBRUCH und GEDULD könnte man als Leitmotiv über die rund einstündige Präsentation der HafenCity Hamburg GmbH und ihres Chefs Dr. Andreas Kleinau formulieren. Aufbruch, weil sich die Stadtentwicklungstochter HafenCity Hamburg mit ihren vier großen Entwicklungsprojekten HafenCity, Grasbrook, Billebogen und Science City zu einem gestandenen mittelständischen Unternehmen mit 90 Mitarbeitern und neuer projektbezogener Verantwortungs- und Arbeitsstruktur neu aufgestellt hat. Geduld, weil HafenCity-Chef Andres Kleinau auf Nachfrage, wann denn die HafenCity mal fertig sei, spontan „Mitte der 30er Jahre“ antwortete, um sich gleich ergänzend zu widerlegen: „Eigentlich ist ein Stadtteil nie fertig.“ Die Gründe der Verzögerungen der Fertigstellung der Neubauten im Osten sind ein Mix aus Pandemie, Lieferkettenthemen, Neukonzeptionen der Bauherrinnen und Bauherren sowie bautechnische Verzögerungen. Es können nicht alle Gebäude gleichzeitig entstehen. Neben unzähligen Beispielen, was es in den jeweils vier Stadtentwicklungsprojekten in den kommenden Monaten und Jahren für Meilensteine gäbe, verkündete Kleinau für die HafenCity eine schöne Überraschung, über die schon viel gemunkelt wurde und die nun fix ist: Auf dem Strandhöft, an der Spitze des Strandkais mit seiner gemischten Bebauung aus Luxuswohntürmen, Genossenschaftsbau und gefördertem Mietwohnungsbau, würde, so Kleinau, „ein spektakulärer öffentlicher Raum entstehen, der wie ein kleines Amphitheater eine Bühne mit „umliegender Sitztribüne für geplante und spontane Veranstaltungen“ genutzt werden könne. Das dürfte mit Sonnenuntergang und freiem Blick elbeabwärts und dem spiegelnden Elbphilharmonie-Leuchtturm ein Hotspot des Afterworks und kultureller Begegnungen werden. Und: Er wird noch diesen Sommer eingeweiht! Lesen Sie mehr, warum die HafenCity noch im Sommer 2023 vier weitere Höhepunkte erleben wird unter: https://hafencityzeitung.com/stadtentwicklung-neue-strategien-fuer-ein-neues-hamburg/
#HHafenCity #Grasbrook #Billebogen #ScienceCity #Elbtower #Strandkai #HafenCityHamburg #Stadtentwicklung #Baakenhafen #KirchenpauerkaiImage attachmentImage attachment+7Image attachment
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Und viele neue Projekte werden leider erst mal verzögert oder aufgegeben. Das ist auch die Folge von verfehlter und ideologischer Baupolitik in Hamburg.

Ihr habt den Edit Link veröffentlicht, gemeint ist vermutlich hafencityzeitung.com/stadtentwicklung-neue-strategien-fuer-ein-neues-hamburg/

HAFENCITY ZEITUNG ist hier: Hafencity Brooktorkai.
3 weeks ago
HAFENCITY ZEITUNG

Entschleunigung! In der #HafenCity werden die Fahrradstrecken am Brooktorkai und Am Sandtorkai endgültig ausgebaut. Der Verkehrsversuch, gestartet am 28. März 2021, mit der Pop-up-Bikelane an der zentralen Ost-West-Verbindung zwischen Baumwall und Oberbaumbrücke habe gezeigt, so die Verkehrsbehörde, „dass ohne die Leistungsfähigkeit des Kfz-Verkehrs zu beeinträchtigen, nicht nur der Komfort für die Radfahrenden verbessert, sondern auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden erhöht wurde. Durch die Einrichtung der Pop-Up-Bikelane gab es deutlich weniger Konflikte zwischen Fuß,- Auto und den Radfahrenden.“ Und somit kommt es laut Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) für die Umbaumaßnahmen im März 2023 zu folgenden Einschränkungen: Die Bauarbeiten beginnen Am Sandtorkai / Am Brooktorkai am 12. März 2023 und werden in mehreren Bauabschnitten bis zum 24. März 2023 umgesetzt, um die Sperrung der Grundstückszufahrten so gering wie möglich zu halten. Die nördliche Fahrbahn (stadteinwärts) wird vom 12.–17.03.2023 voll gesperrt werden. Vom 20.–24.03.2023 wird dann die südliche Fahrbahn (stadtauswärts) voll gesperrt. Umleitungsstrecken sind ausgeschildert und die Parkhaus- und Hotel-Zufahrten sind laut LSBG gegenüber den Hoteliers gesichert.
#HafenCity #HafenCityZeitung #AmeronHamburg #Brooktorkai #AmSandtorkai #Speicherstadt #PopupBikelane | Fotos (3): Wolfgang Timpe
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Entschleunigung! In der #HafenCity werden die Fahrradstrecken am Brooktorkai und Am Sandtorkai endgültig ausgebaut. Der Verkehrsversuch, gestartet am 28. März 2021, mit der Pop-up-Bikelane an der zentralen Ost-West-Verbindung zwischen Baumwall und Oberbaumbrücke habe gezeigt, so die Verkehrsbehörde, „dass ohne die Leistungsfähigkeit des Kfz-Verkehrs zu beeinträchtigen, nicht nur der Komfort für die Radfahrenden verbessert, sondern auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden erhöht wurde. Durch die Einrichtung der Pop-Up-Bikelane gab es deutlich weniger Konflikte zwischen Fuß,- Auto und den Radfahrenden.“ Und somit kommt es laut Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) für die Umbaumaßnahmen im März 2023 zu folgenden Einschränkungen: Die Bauarbeiten beginnen Am Sandtorkai / Am Brooktorkai am 12. März 2023 und werden in mehreren Bauabschnitten bis zum 24. März 2023 umgesetzt, um die Sperrung der Grundstückszufahrten so gering wie möglich zu halten. Die nördliche Fahrbahn (stadteinwärts) wird vom 12.–17.03.2023 voll gesperrt werden. Vom 20.–24.03.2023 wird dann die südliche Fahrbahn (stadtauswärts) voll gesperrt. Umleitungsstrecken sind ausgeschildert und die Parkhaus- und Hotel-Zufahrten sind laut LSBG gegenüber den Hoteliers gesichert.
#HafenCity #HafenCityZeitung #AmeronHamburg #Brooktorkai #AmSandtorkai #Speicherstadt #PopupBikelane | Fotos (3): Wolfgang TimpeImage attachmentImage attachment+3Image attachment
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Warum muss man Verkehrswege so bescheuert planen wie in Hamburg? Sind die Verkehrsplaner nur zu fuss und blind unterwegs? Vor geraumer Zeit wurden radwege neben Gehwegen gebaut, vom kraftfahrzeugverkehr durch kantsteine und parkenden Autos ferngehalten, mittlerweile baut man radwege die, allem Anschein nach, nur dazu dienen das möglichst viele Radfahrer von Autos erfasst werden, warum legt man radwege so an das lkw und pkw den radweg zum abbiegen kreuzen müssen? Viele Radfahrer sehen diese radwege auch als Gefährdung an und wenn man dich dann die hafencity ansieht fällt einem eigentlich nichts mehr zu dem planungsirrsinn ein, die Stadt soll fahrradfreundicher werden und deswegen vergisst man in der Hafen City genau diese. Wenn.man sich mal ansieht wie die Speicher beliefert werden fällt einem direkt auf das die tollen neuen radwege dabei komplett blockiert werden. Ich bin der Meinung das man mal mit etwas mehr Verstand an die ganze Planung rangehen sollte und nicht ständig mit tollen neuen Ideen kommen sollte sondern von Anfang an gleich richtig planen, so das an alle gedacht wird.

Super! Endlich wird Hamburg Schritt für Schritt moderner.

Da zeigen sich die Fehler der Planung des neuen Stadtteil. Möglichst viel Fläche mit Gebäuden zubauen, dazwischen ein paar Straßen. Die Chance vertan das Quartier von Anfang an mit und von Fußgänger und Fahrradfahrer einzuplanen.

Zahlen Fahrradfahrer eigentlich auch "Fahrradsteuer" wie die Autofahrer "Kfz-Steuer " zahlen? Bestimmt oder?Denn irgendjemand muss das ja alles finanzieren...Frage für einen Freund

Solch einen ideologisch verblendeten Unsinn liest man auch selten.

Was für eine Schwachsinn . Ständig stop and go in der Hafen City zum Feierabendverkehr. Gefährlich für Radfahrer beim Abbiegen und an den Ampeln….

Bin ich froh nicht mehr in dieser Stadt leben zu müssen. 👎

Man kann nicht leugnen das es immer mehr Radfahrer gibt. Aber das hätte man doch von Anfang an vernünftig mit einplanen können... So sind es mal wieder doppelte Ausgaben.

Durch diesen ganzen Blödsinn mit den viel zu breiten Pop up Streifen wird gar nichts besser.... viele Radler fahren einfach wie die Verrückten..... ohne zu gucken usw. und wundern sich dann, wenn was passiert! Und ja, ich bin auch Radfahrerin.... !!! Und durch diese neue Fakesprache haben wir auch plötzlich "Fußfahrende" .... was auch immer das jetzt wieder ist?? Schreibt doch wenigstens richtiges Deutsch!

Wer diesem ideologischen Irrsinn glaubt, der lebt nicht in der Realität. Diese pop-up-bike-lane wurde so gut wie nicht genutzt, denn die meisten Fahrradfahrer fahren auf dem Fahrradweg der auf dem Bürgersteig Am Sandtorkai ist. Der ideologische Irrsinn eines Senators, dem es nicht gelingt ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept für Hamburg zu entwickeln, zwingt den Bürgern seinen Willen auf, ohne den Nachweis eines Nutzens für alle zu erbringen. Was aber mehr wird ist Stau und zusätzliche Emissionen. Hamburg hat besseres verdient als diese bürgerfeindliche Ideologie.

Tobias Struck

Sabrina Langhans

Weil ihr nicht wisst wie man Fussgänger gendert sind es jetzt Fussfahrende ? 😂🤣 Tut das nicht weh sich so zu verrenken beim Schreiben ?

Lächerlich

Ideologie.

Ökologistische Planwirtschaft.

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