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Mittwoch, März 29, 2023
Hafencity Zeitung

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Nachrichten von der Hamburger Stadtküste

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Autor: Melanie Wagner

Leute / Leben Stadtküste 

Redefluss 06 Mit James Robert „Jimmy“ Blum

Mai 9, 2020Mai 9, 2020 Melanie Wagner 0 Kommentare

In der sechsten Episode des HCZ-Podcasts „Redefluss“ treffen wir den liberalen Politiker und bunten Händler aus der Schanze Jimmy Blum.

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Leute / Leben Stadtküste 

Redefluss – Der 2. Podcast der HafenCity Zeitung

März 27, 2020April 10, 2020 Melanie Wagner 0 Kommentare

Zu Gast: Jessica „Jessi“ Svartvit – die Zeichnerin aus dem Baakenhafen mit der Ink-Pistole In der 2. Ausgabe des HCZ

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Leben 

Aufgeschlossene Liebe

Januar 30, 2020Februar 18, 2020 Melanie Wagner 0 Kommentare

Valentinstag 2020. Date hin, Date her: Die Liebe ist nicht leicht zu finden – und es gibt sie doch. So

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Leben Stadtküste 

„Unterm Dach bitte Skaterbahnen“

Januar 30, 2020Februar 5, 2020 Melanie Wagner 0 Kommentare

Sechs Architekten- und Landschaftsplaner-Büros aus Europa entwickeln in drei Teams gemeinsam mit Bürgerbeteiligung den neuen Stadtteil Grasbrook Moldauhafen, Saalehafen, Veddelhöft

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Auf den Tisch kommen pflanzenbasierte Köstlichkeiten der vietnamesischen Küche, die von Küchenchef Ta Tien Hop (li.) raffiniert weiterentwickelt werden. © TA VEGAN HOUSE / Philipp Troche
Kultur 

Geschmackskunst

Januar 29, 2020Februar 4, 2020 Melanie Wagner 0 Kommentare

Mit dem TA Vegan House hat das erste vegane Restaurant an der Stadtküste im Portugiesenviertel eröffnet Ta Tien Hop wirkt

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Dipl.-Betriebswirtin und Gesundheitsökonomin Helga Schöne in ihrer Naturheilpraxis HafenCity am Sandtorpark. © Melanie Wagner
Leben 

Rush-Hour des Lebens

Januar 28, 2020Februar 4, 2020 Melanie Wagner 0 Kommentare

Am Sandtorpark hat die Naturheilpraxis-HafenCity eröffnet Seit Anfang dieses Jahres bietet Helga Schöne in der neuen Naturheilpraxis HafenCity verschiedene Naturheilverfahren

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Die zwei Gründer und Macher, Jan Helbig und Matthias Kucke: Mit dem „Denktraum“ im zweiten Boden des Kreativspeichers M28 am Sandtorkai 27 hat endlich ein gemeinsames Projekt im Wortsinn Form und Farbe angenommen. © Melanie Wagner
Leben 

Dialog malen

Januar 27, 2020Februar 4, 2020 Melanie Wagner 0 Kommentare

Interaktive Zeichenkurs im Kreativspeicher M28 Als die beiden kreativen Köpfe Jan Helbig und Matthias Kulcke sich zum ersten Mal trafen,

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Kultur Leben 

Mit Literatur zuhause

Januar 25, 2020März 9, 2020 Melanie Wagner 0 Kommentare

Der Festsaal im Literaturhaus am Schwanenwik wird aufwändig saniert Bild oben: Finanzsenator Dr. Andreas Dressel, Literaturhaus-Leiter Rainer Moritz, Kultursenator Dr. Carsten Brosda und Ralf Staack,

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Kultur 

raum für freie Kunst.

Dezember 19, 2019April 3, 2020 Melanie Wagner 0 Kommentare

„raum ist ein sog. Off-Space – keine klassische Galerie und auch keine Ausstellungsfläche, auf der sich Künstler einmieten. Im raum

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Leben 

Roter Teppich für weiße Zähne

November 15, 2019November 15, 2019 Melanie Wagner 0 Kommentare

Neueröffnung von Konzept Weiss am Sandtorpark Mahir Alias begrüßt jeden, der in seinen neuen Laden am Sandtorpark kommt, mit einem

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HAFENCITY ZEITUNG ist hier: Landungsbrücken, Hamburg.
5 days ago
HAFENCITY ZEITUNG

Der Highspeed-Katamaran „Halunder Jet“ startet seit heute wieder täglich ab Hamburg Landungsbrücken und Cuxhaven Richtung Helgoland – bis 31. Oktober. Es ist die erste Helgoland-Saison ohne Corona-Beschränkungen und bietet viele Neuigkeiten. Neu ist dabei unter anderem der Anleger des Schiffs mitten im Zentrum der Hochseeinsel. Und: Entgegen dem allgemeinen Trend von Preiserhöhungen bleibt der Gesamtpreis für eine Überfahrt in der Jet-Class in 2023 unverändert. Der Highspeed-Katamaran legt ab April erstmals im Binnenhafen der Hochseeinsel, dem Inselkern, an. Das bietet den Fahrgästen den Vorteil, dass sich lange Wege auf Helgoland von und zum Schiff erübrigen. Passend dazu wird der Fahrkartenschalter der Reederei im Frühjahr in direkter Nähe zum neuen Anleger sein neues Zuhause beziehen. Besucher finden diesen dann in einer der traditionellen „Hummerbuden“ am Binnenhafen. So bietet der neue Standort nicht nur beste Erreichbarkeit für die Gäste, sondern verkörpert dabei auch urtypischen Helgoland-Charme. Der Katamaran bietet in vier Sitzplatzkategorien Platz für bis zu 680 Passagieren auf zwei Decks sowie 228 Quadratmetern Freideckflächen. Während der Überfahrt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 36 Knoten (rund 66 km/h) können Fahrgäste die Sicht aus Panoramafenstern genießen und sich vom Gastro-Service am Platz verwöhnen lassen. Buchungen unter: www.frs-helgoline.de
#helgolnd #helgolanddüne #Helgolandbadeanstalt #hummerbuden | © Fotos (2): FRS Helgoline
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Der Highspeed-Katamaran „Halunder Jet“ startet seit heute wieder täglich ab Hamburg Landungsbrücken und Cuxhaven Richtung Helgoland – bis 31. Oktober. Es ist die erste Helgoland-Saison ohne Corona-Beschränkungen und bietet viele Neuigkeiten. Neu ist dabei unter anderem der Anleger des Schiffs mitten im Zentrum der Hochseeinsel. Und: Entgegen dem allgemeinen Trend von Preiserhöhungen bleibt der Gesamtpreis für eine Überfahrt in der Jet-Class in 2023 unverändert. Der Highspeed-Katamaran legt ab April erstmals im Binnenhafen der Hochseeinsel, dem Inselkern, an. Das bietet den Fahrgästen den Vorteil, dass sich lange Wege auf Helgoland von und zum Schiff erübrigen. Passend dazu wird der Fahrkartenschalter der Reederei im Frühjahr in direkter Nähe zum neuen Anleger sein neues Zuhause beziehen. Besucher finden diesen dann in einer der traditionellen „Hummerbuden“ am Binnenhafen. So bietet der neue Standort nicht nur beste Erreichbarkeit für die Gäste, sondern verkörpert dabei auch urtypischen Helgoland-Charme. Der Katamaran bietet in vier Sitzplatzkategorien Platz für bis zu 680 Passagieren auf zwei Decks sowie 228 Quadratmetern Freideckflächen. Während der Überfahrt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 36 Knoten (rund 66 km/h) können Fahrgäste die Sicht aus Panoramafenstern genießen und sich vom Gastro-Service am Platz verwöhnen lassen. Buchungen unter: www.frs-helgoline.de
#helgolnd #helgolanddüne #Helgolandbadeanstalt #hummerbuden | © Fotos (2): FRS HelgolineImage attachment
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HAFENCITY ZEITUNG ist hier: Kleiner Grasbrook.
3 weeks ago
HAFENCITY ZEITUNG

AUFBRUCH und GEDULD könnte man als Leitmotiv über die rund einstündige Präsentation der HafenCity Hamburg GmbH und ihres Chefs Dr. Andreas Kleinau formulieren. Aufbruch, weil sich die Stadtentwicklungstochter HafenCity Hamburg mit ihren vier großen Entwicklungsprojekten HafenCity, Grasbrook, Billebogen und Science City zu einem gestandenen mittelständischen Unternehmen mit 90 Mitarbeitern und neuer projektbezogener Verantwortungs- und Arbeitsstruktur neu aufgestellt hat. Geduld, weil HafenCity-Chef Andres Kleinau auf Nachfrage, wann denn die HafenCity mal fertig sei, spontan „Mitte der 30er Jahre“ antwortete, um sich gleich ergänzend zu widerlegen: „Eigentlich ist ein Stadtteil nie fertig.“ Die Gründe der Verzögerungen der Fertigstellung der Neubauten im Osten sind ein Mix aus Pandemie, Lieferkettenthemen, Neukonzeptionen der Bauherrinnen und Bauherren sowie bautechnische Verzögerungen. Es können nicht alle Gebäude gleichzeitig entstehen. Neben unzähligen Beispielen, was es in den jeweils vier Stadtentwicklungsprojekten in den kommenden Monaten und Jahren für Meilensteine gäbe, verkündete Kleinau für die HafenCity eine schöne Überraschung, über die schon viel gemunkelt wurde und die nun fix ist: Auf dem Strandhöft, an der Spitze des Strandkais mit seiner gemischten Bebauung aus Luxuswohntürmen, Genossenschaftsbau und gefördertem Mietwohnungsbau, würde, so Kleinau, „ein spektakulärer öffentlicher Raum entstehen, der wie ein kleines Amphitheater eine Bühne mit „umliegender Sitztribüne für geplante und spontane Veranstaltungen“ genutzt werden könne. Das dürfte mit Sonnenuntergang und freiem Blick elbeabwärts und dem spiegelnden Elbphilharmonie-Leuchtturm ein Hotspot des Afterworks und kultureller Begegnungen werden. Und: Er wird noch diesen Sommer eingeweiht! Lesen Sie mehr, warum die HafenCity noch im Sommer 2023 vier weitere Höhepunkte erleben wird unter: hafencityzeitung.com/stadtentwicklung-neue-strategien-fuer-ein-neues-hamburg/
#HHafenCity #Grasbrook #Billebogen #ScienceCity #Elbtower #Strandkai #HafenCityHamburg #Stadtentwicklung #Baakenhafen #Kirchenpauerkai
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AUFBRUCH und GEDULD könnte man als Leitmotiv über die rund einstündige Präsentation der HafenCity Hamburg GmbH und ihres Chefs Dr. Andreas Kleinau formulieren. Aufbruch, weil sich die Stadtentwicklungstochter HafenCity Hamburg mit ihren vier großen Entwicklungsprojekten HafenCity, Grasbrook, Billebogen und Science City zu einem gestandenen mittelständischen Unternehmen mit 90 Mitarbeitern und neuer projektbezogener Verantwortungs- und Arbeitsstruktur neu aufgestellt hat. Geduld, weil HafenCity-Chef Andres Kleinau auf Nachfrage, wann denn die HafenCity mal fertig sei, spontan „Mitte der 30er Jahre“ antwortete, um sich gleich ergänzend zu widerlegen: „Eigentlich ist ein Stadtteil nie fertig.“ Die Gründe der Verzögerungen der Fertigstellung der Neubauten im Osten sind ein Mix aus Pandemie, Lieferkettenthemen, Neukonzeptionen der Bauherrinnen und Bauherren sowie bautechnische Verzögerungen. Es können nicht alle Gebäude gleichzeitig entstehen. Neben unzähligen Beispielen, was es in den jeweils vier Stadtentwicklungsprojekten in den kommenden Monaten und Jahren für Meilensteine gäbe, verkündete Kleinau für die HafenCity eine schöne Überraschung, über die schon viel gemunkelt wurde und die nun fix ist: Auf dem Strandhöft, an der Spitze des Strandkais mit seiner gemischten Bebauung aus Luxuswohntürmen, Genossenschaftsbau und gefördertem Mietwohnungsbau, würde, so Kleinau, „ein spektakulärer öffentlicher Raum entstehen, der wie ein kleines Amphitheater eine Bühne mit „umliegender Sitztribüne für geplante und spontane Veranstaltungen“ genutzt werden könne. Das dürfte mit Sonnenuntergang und freiem Blick elbeabwärts und dem spiegelnden Elbphilharmonie-Leuchtturm ein Hotspot des Afterworks und kultureller Begegnungen werden. Und: Er wird noch diesen Sommer eingeweiht! Lesen Sie mehr, warum die HafenCity noch im Sommer 2023 vier weitere Höhepunkte erleben wird unter: https://hafencityzeitung.com/stadtentwicklung-neue-strategien-fuer-ein-neues-hamburg/
#HHafenCity #Grasbrook #Billebogen #ScienceCity #Elbtower #Strandkai #HafenCityHamburg #Stadtentwicklung #Baakenhafen #KirchenpauerkaiImage attachmentImage attachment+7Image attachment
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Und viele neue Projekte werden leider erst mal verzögert oder aufgegeben. Das ist auch die Folge von verfehlter und ideologischer Baupolitik in Hamburg.

Ihr habt den Edit Link veröffentlicht, gemeint ist vermutlich hafencityzeitung.com/stadtentwicklung-neue-strategien-fuer-ein-neues-hamburg/

HAFENCITY ZEITUNG ist hier: Hafencity Brooktorkai.
3 weeks ago
HAFENCITY ZEITUNG

Entschleunigung! In der #HafenCity werden die Fahrradstrecken am Brooktorkai und Am Sandtorkai endgültig ausgebaut. Der Verkehrsversuch, gestartet am 28. März 2021, mit der Pop-up-Bikelane an der zentralen Ost-West-Verbindung zwischen Baumwall und Oberbaumbrücke habe gezeigt, so die Verkehrsbehörde, „dass ohne die Leistungsfähigkeit des Kfz-Verkehrs zu beeinträchtigen, nicht nur der Komfort für die Radfahrenden verbessert, sondern auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden erhöht wurde. Durch die Einrichtung der Pop-Up-Bikelane gab es deutlich weniger Konflikte zwischen Fuß,- Auto und den Radfahrenden.“ Und somit kommt es laut Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) für die Umbaumaßnahmen im März 2023 zu folgenden Einschränkungen: Die Bauarbeiten beginnen Am Sandtorkai / Am Brooktorkai am 12. März 2023 und werden in mehreren Bauabschnitten bis zum 24. März 2023 umgesetzt, um die Sperrung der Grundstückszufahrten so gering wie möglich zu halten. Die nördliche Fahrbahn (stadteinwärts) wird vom 12.–17.03.2023 voll gesperrt werden. Vom 20.–24.03.2023 wird dann die südliche Fahrbahn (stadtauswärts) voll gesperrt. Umleitungsstrecken sind ausgeschildert und die Parkhaus- und Hotel-Zufahrten sind laut LSBG gegenüber den Hoteliers gesichert.
#HafenCity #HafenCityZeitung #AmeronHamburg #Brooktorkai #AmSandtorkai #Speicherstadt #PopupBikelane | Fotos (3): Wolfgang Timpe
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Entschleunigung! In der #HafenCity werden die Fahrradstrecken am Brooktorkai und Am Sandtorkai endgültig ausgebaut. Der Verkehrsversuch, gestartet am 28. März 2021, mit der Pop-up-Bikelane an der zentralen Ost-West-Verbindung zwischen Baumwall und Oberbaumbrücke habe gezeigt, so die Verkehrsbehörde, „dass ohne die Leistungsfähigkeit des Kfz-Verkehrs zu beeinträchtigen, nicht nur der Komfort für die Radfahrenden verbessert, sondern auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden erhöht wurde. Durch die Einrichtung der Pop-Up-Bikelane gab es deutlich weniger Konflikte zwischen Fuß,- Auto und den Radfahrenden.“ Und somit kommt es laut Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) für die Umbaumaßnahmen im März 2023 zu folgenden Einschränkungen: Die Bauarbeiten beginnen Am Sandtorkai / Am Brooktorkai am 12. März 2023 und werden in mehreren Bauabschnitten bis zum 24. März 2023 umgesetzt, um die Sperrung der Grundstückszufahrten so gering wie möglich zu halten. Die nördliche Fahrbahn (stadteinwärts) wird vom 12.–17.03.2023 voll gesperrt werden. Vom 20.–24.03.2023 wird dann die südliche Fahrbahn (stadtauswärts) voll gesperrt. Umleitungsstrecken sind ausgeschildert und die Parkhaus- und Hotel-Zufahrten sind laut LSBG gegenüber den Hoteliers gesichert.
#HafenCity #HafenCityZeitung #AmeronHamburg #Brooktorkai #AmSandtorkai #Speicherstadt #PopupBikelane | Fotos (3): Wolfgang TimpeImage attachmentImage attachment+3Image attachment
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Warum muss man Verkehrswege so bescheuert planen wie in Hamburg? Sind die Verkehrsplaner nur zu fuss und blind unterwegs? Vor geraumer Zeit wurden radwege neben Gehwegen gebaut, vom kraftfahrzeugverkehr durch kantsteine und parkenden Autos ferngehalten, mittlerweile baut man radwege die, allem Anschein nach, nur dazu dienen das möglichst viele Radfahrer von Autos erfasst werden, warum legt man radwege so an das lkw und pkw den radweg zum abbiegen kreuzen müssen? Viele Radfahrer sehen diese radwege auch als Gefährdung an und wenn man dich dann die hafencity ansieht fällt einem eigentlich nichts mehr zu dem planungsirrsinn ein, die Stadt soll fahrradfreundicher werden und deswegen vergisst man in der Hafen City genau diese. Wenn.man sich mal ansieht wie die Speicher beliefert werden fällt einem direkt auf das die tollen neuen radwege dabei komplett blockiert werden. Ich bin der Meinung das man mal mit etwas mehr Verstand an die ganze Planung rangehen sollte und nicht ständig mit tollen neuen Ideen kommen sollte sondern von Anfang an gleich richtig planen, so das an alle gedacht wird.

Super! Endlich wird Hamburg Schritt für Schritt moderner.

Da zeigen sich die Fehler der Planung des neuen Stadtteil. Möglichst viel Fläche mit Gebäuden zubauen, dazwischen ein paar Straßen. Die Chance vertan das Quartier von Anfang an mit und von Fußgänger und Fahrradfahrer einzuplanen.

Zahlen Fahrradfahrer eigentlich auch "Fahrradsteuer" wie die Autofahrer "Kfz-Steuer " zahlen? Bestimmt oder?Denn irgendjemand muss das ja alles finanzieren...Frage für einen Freund

Solch einen ideologisch verblendeten Unsinn liest man auch selten.

Was für eine Schwachsinn . Ständig stop and go in der Hafen City zum Feierabendverkehr. Gefährlich für Radfahrer beim Abbiegen und an den Ampeln….

Bin ich froh nicht mehr in dieser Stadt leben zu müssen. 👎

Man kann nicht leugnen das es immer mehr Radfahrer gibt. Aber das hätte man doch von Anfang an vernünftig mit einplanen können... So sind es mal wieder doppelte Ausgaben.

Durch diesen ganzen Blödsinn mit den viel zu breiten Pop up Streifen wird gar nichts besser.... viele Radler fahren einfach wie die Verrückten..... ohne zu gucken usw. und wundern sich dann, wenn was passiert! Und ja, ich bin auch Radfahrerin.... !!! Und durch diese neue Fakesprache haben wir auch plötzlich "Fußfahrende" .... was auch immer das jetzt wieder ist?? Schreibt doch wenigstens richtiges Deutsch!

Wer diesem ideologischen Irrsinn glaubt, der lebt nicht in der Realität. Diese pop-up-bike-lane wurde so gut wie nicht genutzt, denn die meisten Fahrradfahrer fahren auf dem Fahrradweg der auf dem Bürgersteig Am Sandtorkai ist. Der ideologische Irrsinn eines Senators, dem es nicht gelingt ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept für Hamburg zu entwickeln, zwingt den Bürgern seinen Willen auf, ohne den Nachweis eines Nutzens für alle zu erbringen. Was aber mehr wird ist Stau und zusätzliche Emissionen. Hamburg hat besseres verdient als diese bürgerfeindliche Ideologie.

Tobias Struck

Sabrina Langhans

Weil ihr nicht wisst wie man Fussgänger gendert sind es jetzt Fussfahrende ? 😂🤣 Tut das nicht weh sich so zu verrenken beim Schreiben ?

Lächerlich

Ideologie.

Ökologistische Planwirtschaft.

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