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Die HCZ auf Facebook

22 hours ago

Die HafenCity wächst, der Grasbrook kommt, rückt an Hamburgs jüngsten Stadtteil heran: Ende 2031 – hallo, schon in fünfeinhalb Jahren! – soll der seit 15 Jahren vielbeschworene „Sprung über die Elbe“ mit der U4-Bahnstation „Moldauhafen“ Wirklichkeit werden. Dann sollen, so die Hamburger Hochbahn AG heute, „die Fahrgäste die Elbe mit der U-Bahn überqueren können. Nächster Halt: Grasbrook. Die U4 wird über die aktuelle Endhaltestelle Elbbrücken Richtung Süden verlängert. Die Planungen dafür konnte die Hochbahn vor wenigen Wochen abschließen. Jetzt hat das Planfeststellungsverfahren für die Verlängerung der Strecke und den Bau der neuen Haltestelle über dem Moldauhafen begonnen. Bis zum 8. August 2025 können die Planungen online oder vor Ort eingesehen werden.“
Schlau machen hier: Online unter: www.hamburg.de/bwi/pfv und analog im Bezirksamt Hamburg-Mitte, Caffamacherreihe 1-3 (Terminvereinbarung erforderlich unter 040-42854-3448 oder via Mail: bp-service@hamburg- mitte.hamburg.de).
„Bis zum 8. September 2025 können sich die Bürgerinnen und Bürger zu den Planungen äußern“, so die Hochbahn. Im Anschluss an die Einwendungsfrist prüft die zuständige Planfeststellungsbehörde die eingegangenen Einwendungen, Stellungnahmen und Äußerungen und bewertet diese. Am Ende des Prozesses steht der Planfeststellungsbeschluss. Die Hochbahn geht davon aus, dass dieser – wenn alles gut läuft – im Sommer kommenden Jahres vorliegen könnte. Sebastian Frank, Projektleiter für die U4 Grasbrook: „Wir haben in rund zwei Jahren die kompletten Planungen abgeschlossen. Das war sportlich. Ich bin mir sicher, dass die Hamburgerinnen und Hamburger von der Strecke über die Elbe und der über dem Moldauhafen schwebenden Haltestelle Grasbrook begeistert sein werden.“ Mehr Infos unter: hafencityzeitung.com/die-u4-haelt-2031-an-der-station-moldauhafen/
#HafenCityZeitung #HamburgerHochbahn #hafencityhamburg
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Die HafenCity wächst, der Grasbrook kommt, rückt an Hamburgs jüngsten Stadtteil heran: Ende 2031 – hallo, schon in fünfeinhalb Jahren! – soll der seit 15 Jahren vielbeschworene „Sprung über die Elbe“ mit der U4-Bahnstation „Moldauhafen“ Wirklichkeit werden. Dann sollen, so die Hamburger Hochbahn AG heute, „die Fahrgäste die Elbe mit der U-Bahn überqueren können. Nächster Halt: Grasbrook. Die U4 wird über die aktuelle Endhaltestelle Elbbrücken Richtung Süden verlängert. Die Planungen dafür konnte die Hochbahn vor wenigen Wochen abschließen. Jetzt hat das Planfeststellungsverfahren für die Verlängerung der Strecke und den Bau der neuen Haltestelle über dem Moldauhafen begonnen. Bis zum 8. August 2025 können die Planungen online oder vor Ort eingesehen werden.“ 
Schlau machen hier: Online unter: https://www.hamburg.de/bwi/pfv und analog im Bezirksamt Hamburg-Mitte, Caffamacherreihe 1-3 (Terminvereinbarung erforderlich unter 040-42854-3448 oder via Mail: bp-service@hamburg- mitte.hamburg.de). 
„Bis zum 8. September 2025 können sich die Bürgerinnen und Bürger zu den Planungen äußern“, so die Hochbahn. Im Anschluss an die Einwendungsfrist prüft die zuständige Planfeststellungsbehörde die eingegangenen Einwendungen, Stellungnahmen und Äußerungen und bewertet diese. Am Ende des Prozesses steht der Planfeststellungsbeschluss. Die Hochbahn geht davon aus, dass dieser – wenn alles gut läuft – im Sommer kommenden Jahres vorliegen könnte. Sebastian Frank, Projektleiter für die U4 Grasbrook: „Wir haben in rund zwei Jahren die kompletten Planungen abgeschlossen. Das war sportlich. Ich bin mir sicher, dass die Hamburgerinnen und Hamburger von der Strecke über die Elbe und der über dem Moldauhafen schwebenden Haltestelle Grasbrook begeistert sein werden.“ Mehr Infos unter: https://hafencityzeitung.com/die-u4-haelt-2031-an-der-station-moldauhafen/
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2 KommentareKommentare auf Facebook

Das sind dann im Idealfall sechseinhalb Jahre bis Ende 2031.

Das geht alles so schnell in Hamburg. In Berlin dauert es eine Ewigkeit bis was fertig ist.

6 days ago

Mitmachen, zuhören, schauen, mitdiskutieren! Willkommen alle, die sich für das letzte Filetgrundstück der HafenCity, das Baakenhöft, interessieren. Der Chefredakteur der HCZ HafenCity Zeitung darf die Präsentations- und Debattenrunde „{T}Räume für das Baakenhöft“ am Do., 10. Juli, 18 Uhr, auf dem Baakenhöft moderieren. Die Veranstalter:innen und die geladenen Referentinnen und Referenten präsentieren spannende Nutzungsideen und -projekte für das Baakenhöft – als Alternativen zur dort bislang geplanten neuen Oper der Kühne-Stiftung und des Senats. Hier geht es erstmals um Meinungen aus dem Stadtteil (Umfrage von Studierenden im Stadtteil) und die Nutzungsideen und -konzepte von Studierenden und Lehrenden an der HCU HafenCity Universität Hamburg der Hamburgischen Architektenkammer, dem Förderverein Science Center Hamburg e.V. oder dem Netzwerk HafenCity e.V., um eine öffentliche Debatte über mögliche alternative Baakenhöft-Nutzungen als die geplante neue Oper von Stifter Klaus-Michael Kühne in Gang zu setzen.
Ganz aktuell nimmt auch noch der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete und Vorsitzende des Kulturausschusses der Bürgerschaft, Arne Platzbecker, teil. Das wird spannend! Wer neugierig darauf ist, was aus dem letzten, wasserumschlungenen 1A-Grundstück der HafenCity werden könnte, wird sicher mit neuen Gedanken und Ideen versorgt – um diese Zuhause, am Arbeitsplatz oder mit Freundinnen und Freunden weiterzudiskutieren. Macht euch einfach mal eine schöne anregende Zeit auf dem Baakenhöft. Schaut mal vorbei, solange er noch ungestaltet ruppig ist. Der öffentliche Dialog beginnt!
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Mitmachen, zuhören, schauen, mitdiskutieren! Willkommen alle, die sich für das letzte Filetgrundstück der HafenCity, das Baakenhöft, interessieren. Der Chefredakteur der HCZ HafenCity Zeitung darf die Präsentations- und Debattenrunde „{T}Räume für das Baakenhöft“ am Do., 10. Juli, 18 Uhr, auf dem Baakenhöft moderieren. Die Veranstalter:innen und die geladenen Referentinnen und Referenten präsentieren spannende Nutzungsideen und -projekte für das Baakenhöft – als Alternativen zur dort bislang geplanten neuen Oper der Kühne-Stiftung und des Senats. Hier geht es erstmals um Meinungen aus dem Stadtteil (Umfrage von Studierenden im Stadtteil) und die Nutzungsideen und -konzepte von Studierenden und Lehrenden an der HCU HafenCity Universität Hamburg der Hamburgischen Architektenkammer, dem Förderverein Science Center Hamburg e.V.  oder dem Netzwerk HafenCity e.V., um eine öffentliche Debatte über mögliche alternative Baakenhöft-Nutzungen als die geplante neue Oper von Stifter Klaus-Michael Kühne in Gang zu setzen. 
Ganz aktuell nimmt auch noch der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete und Vorsitzende des Kulturausschusses der Bürgerschaft, Arne Platzbecker, teil. Das wird spannend! Wer neugierig darauf ist, was aus dem letzten, wasserumschlungenen 1A-Grundstück der HafenCity werden könnte, wird sicher mit neuen Gedanken und Ideen versorgt – um diese Zuhause, am Arbeitsplatz oder mit Freundinnen und Freunden weiterzudiskutieren. Macht euch einfach mal eine schöne anregende Zeit auf dem Baakenhöft. Schaut mal vorbei, solange er noch ungestaltet ruppig ist. Der öffentliche Dialog beginnt!Image attachmentImage attachment+2Image attachment

2 KommentareKommentare auf Facebook

Hab ich was verpasst? Auf dem Grundstück soll doch die Kühne Oper (…) gebaut werden … oder wie jetzt?! www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/behoerde-fuer-kultur-und-medien/oper Eine neue Oper für Hamburg – hamburg.de

Was für eine sinnfreie Veranstaltung von Menschen die nicht damit zurechtkommen, daß schon längst klar ist, was dort von wem gebaut wird. Was ist das Ziel von so einer Veranstaltung?

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